Verstärker auf der Bühne laut oder leise?

  • Ersteller The-Boneyard
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Ich habe hier gerade einige Beiträge glesen... Ich würde für diesen Thread mehr Srewies verblasen als ich bisher im ganzen Board verteilt habe, wenn sie noch zur Verfügung stünden.

Wofür haltet Ihr Euch eigentlich!? Kein Wunder, dass andere Foren dieses für inkompetent halten...

Ein Amp hat dann die richtige Lautstärke, wenn er soviel lauter als der Monitor vor einem ist, dass man sich selbst gut hört.
Wenn der Amp noch in drei andere Mikros und den Bassisten von der Bühne bläst, hat man nichts davon. Schlechter Sound fällt in erster Linie auf die Band zurück und nicht auf den Tontechniker.
Und wer glaubt, Slayer/ Metallica/ ... spielen wirklich die zehn bis 40 Amps mit 20 bis 60 Cabs, die auf der Bühne stehen, hat sich böse geschnitten. Irgendwo stehen oft unbemerkt/ versteckt ein oder zwei Iso Cabs pro Gitarrist herum. Wer meint, sein ach so tolles 500€-Röhrentop mit Harley Benton-Böxchen müsse Endstufenzerre und LS-Kompression 'rüberbringen, soll doch bitte zu so etwas greifen.
Beim Gig und im Studio ist der Tontech der Chef und Ihr müsst Euer durch Minderwertigkeitskomplexe geschwollenes Ego eben mal zurückschrauben, denn ohne Tech würde sich keiner Euer Gedudel anhören.
Wegen Gitarristen wie Euch wurde wahrscheinlich auch das Reamping erfunden...

Das sage ich Euch als Tontechniker und Gitarrist... meine Fresse!
 
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Ich habe hier gerade einige Beiträge glesen... Ich würde für diesen Thread mehr Srewies verblasen als ich bisher im ganzen Board verteilt habe, wenn sie noch zur Verfügung stünden.

Wofür haltet Ihr Euch eigentlich!? Kein Wunder, dass andere Foren dieses für inkompetent halten...

Ein Amp hat dann die richtige Lautstärke, wenn er soviel lauter als der Monitor vor einem ist, dass man sich selbst gut hört.
Wenn der Amp noch in drei andere Mikros und den Bassisten von der Bühne bläst, hat man nichts davon. Schlechter Sound fällt in erster Linie auf die Band zurück und nicht auf den Tontechniker.
Und wer glaubt, Slayer/ Metallica/ ... spielen wirklich die zehn bis 40 Amps mit 20 bis 60 Cabs, die auf der Bühne stehen, hat sich böse geschnitten. Irgendwo stehen oft unbemerkt/ versteckt ein oder zwei Iso Cabs pro Gitarrist herum. Wer meint, sein ach so tolles 500€-Röhrentop mit Harley Benton-Böxchen müsse Endstufenzerre und LS-Kompression 'rüberbringen, soll doch bitte zu so etwas greifen.
Beim Gig und im Studio ist der Tontech der Chef und Ihr müsst Euer durch Minderwertigkeitskomplexe geschwollenes Ego eben mal zurückschrauben, denn ohne Tech würde sich keiner Euer Gedudel anhören.
Wegen Gitarristen wie Euch wurde wahrscheinlich auch das Reamping erfunden...

Das sage ich Euch als Tontechniker und Gitarrist... meine Fresse!

Chapeau!

Darauf einen Keks!:great:
 
hui da hat einer aber schlechte laune :)
meine erfahrung ist leider oft, und da meine ich nicht meine eigene band, denn ich bin der erste der seinen amp sehr leise fährt wenns der tech verlangt...das mir die letzte band meist am besten gefällt.
damit auch verbunden ist natürlich das es die bekanntesten sind, sicherlich auch u.U. die besten musiker aber meist auch die mit dem höchsten bühnen level.
der sound ist am druckvollsten und mitreissendsten - und das der mischer den pegel über den abend langsam hochfährt ist da schon inbegriffen. ich spiele seit 15jahren live und kenne die hauptbands oft schon sehr lange und seit vielen gemeinsamen konzerten.
und das jeder techniker so viel liebe in den sound der vorband steckt, wie der gitarrist der gleichen vorband in seinen eigenen sound kann mir leider keiner von den techs erzählen..
und dünner sound liegt leider sehr oft an mischern, die die amps der bands extrem beschneiden und meinen ihre pa kann ja alles laut machen - es geht aber nicht nur um laut, sondern klang im richtigen lautstärke verhältniss, und ein unterforderter speaker sowie eine vor und endstufe die nicht richtig angetrieben wird klingen nunmal scheisse, und lauter gemacht klingt das halt nach lauter scheisse...
das alles gesagt weiss ich dennoch dass der bühnenpegel wohl dosiert sein will aber mischer übertreiben es eben vermutlich genauso oft mit dem ampseitigen runterregeln wie es die gitarristen mit dem hochregeln tun..
also am besten alle liebhaben und gegenseitiges verständniss aufbringen und der gig wird am besten...
gruss david

edit: das mit dem chef ist mal nicht so ganz richtig, denn des mischers aufgabe sollte es sein die bands für die das publikum zahlt bestmöglich zu verstärken.. sie kommen ja nicht um mischer xy zu hören sondern die bands...
 
Ich vertrete ja folgende Einstellung: *** das muss schon ordentlich laut sein und ein paar Schädel wegblasen. Also, sollte mein Amp mal lauter sein als die PA --> Master der PA weiter aufdrehen, damit sollte sich das Problem doch lösen lassen.

:D:D:D

schätze mal, Du hast immer das Gefühl "wieso mag mich der Mixer nicht...?:gruebel:"

meine unmassgebliche Meinung zur Lautstärke:

meine Amps (Vollröhre, Hybriden, Transistoren, -> egal, nutze sie alle je nach setup) dienen mir als "Hörhilfe" und der Drummer gibt das Level vor.
Darauf pegelt sich der Bassmann ein und passt sich dem Drummer an.
Dann pegeln sich die Gitarristen dem Level (banddienlich ;)) an.

Nach meiner Erfahrung entspricht das Lautstärke-Level eines (guten!) Drummers in seiner Bandbreite (Min./Max.) immer dem Level, indem ein guter Gitarrenamp auch gut klingt.

Dabei ist die Leistung eines Amps dann eigentlich auch fast egal, ich habe drei HRDs in 9W, 18W und 40W Ausführungen, auch einen alten Pro Reverb mit 75W, einen alten JC-120, einen Marshall SJ mit 50W. blahblah..., bis hin zu meinem Minimalschlepp-Stereo-Setup mit 2 PWBs an 8 Ohm, die zusammen de facto 300W abliefern können...

Fazit: trotz ständig wechselnder setups (da dem Anlass und den Transportmöglichkeiten angepasst), habe ich eigentlich immer das Gefühl innerhalb einer relativ engen und konstanten Lautstärkebandbreite zu spielen und...

meist können wir in den verschiedenen Bands sogar miteinander reden, ohne uns anschreien zu müssen...;)

LG
RJJC
 
welches problem ? liest sich so als ob du dir probleme machst wo noch keine bestehen und eher nie eins bestehen wird. :gruebel:

Nein das missverstehst du es ist nun mal einfach so das ich den SOund und die flexibilität des Engels haben möchte Da mir aber bewusst ist das ein Invader oder ein SE erst ab 3 bis 4 zum atmen anfängt habe ich mich mit der Lautstärkensache bei Röhrentops auseinander gesetzt. Mein Problem ist mit der Loadbox also gelöst und entsteht so gesehen erst garnicht.
 
Hängt halt immer von den gegeben Raumsituationen ab, eine allgemeingültige Lautstärke gibt's da nicht.

Wenn der Gitarrist auf der Bühne mal wieder meint es besser wissen zu müssen muss er halt damit leben, dass der Sound VOR der Bühne schlechter ist.
Fragt beim Gig einfach den Tontechniker, der wird es in der Regel besser wissen und euch einen Tip geben können.
Mein Tip: hört auf ihn, es geht bei dem Gig nicht um eure Lautstärke auf der Bühne, sondern in erster Linie um den Sound davor.
für den Sound AUF der Bphne ist die Monitor Anlage da

So laut wie nötig und so leise wie möglich.

yup, gute Antwort.
 
Und ich sach noch...Ich habe meine dicken Marshall Amps damals verkloppt, weil die einfach jeden Mixer niedergemäht haben. Von 0-2 Totenstille, ab 2-10 Höllenlärm. Bei den meisten anderen Amps ist es eine ziemlich gute Idee, einfach beim Soundcheck (deswegen macht man den) mal mit dem Mixer zu reden! Man wird dann garantiert einen Kompromiß zwischen Monitoring, Ampsound und Frontsound finden, denn genau dafür mietet man die PA. "Blow Your Speakers" ist ein Promospruch von Lederschwucken!
 
Bei den alten Marshalls wirds eben in kleineren Clubs eng, weil die Teil nur lau klingen. Ich meine da so an meinen Marshalls (Plexi und JCM800) die ich nur gedrosselt fahren kann. Mit einem HotPlate bekommt man sowas aber relativ gut im Griff. Dann ist der Klang des Amps auch in kleineren Clubs machbar und der Mischer flippt nicht aus. Mal so ein Tipp für Lautstärkeprobleme mit großen Amps.

Gruss____Tommy
 
Die Lösung?

Angemessenes Equipment. Hundert-watt-Marshalls wurden nicht für kleine Clubs gebaut, erst recht nicht für eine P.A.-Abnahme. 4x12-Boxen auch nicht. Viele Gitarristen denken einfach unglaublich unzeitgemäß und unpraktisch. Man sollte sich ernsthaft fragen, ob der eigene Spaß einem wichtiger ist als der des Publikums. Ein ja auf diese Frage ist legitim, macht aber Konzerte zu einem Schwanzvergleich mit geringem Unterhaltungswert für die Zuschauer.

Perfekte Antwort!!!

Seien wir froh, dass es in der heutigen Zeit schon so viel Equipment gibt, welches uns ermöglicht ohne Gehörschaden einen guten Sound zu bekommen!

Und für die, die ohne echte Röhrensättigung nicht auskommen: Schon mal an 5 Watt Verstärker gedacht? Oder die bereits schon erwähnten LoadBox-Möglichkeiten?
 
Ich habe hier gerade einige Beiträge glesen... Ich würde für diesen Thread mehr Srewies verblasen als ich bisher im ganzen Board verteilt habe, wenn sie noch zur Verfügung stünden.

Wofür haltet Ihr Euch eigentlich!? Kein Wunder, dass andere Foren dieses für inkompetent halten...

Ein Amp hat dann die richtige Lautstärke, wenn er soviel lauter als der Monitor vor einem ist, dass man sich selbst gut hört.
Wenn der Amp noch in drei andere Mikros und den Bassisten von der Bühne bläst, hat man nichts davon. Schlechter Sound fällt in erster Linie auf die Band zurück und nicht auf den Tontechniker.
Und wer glaubt, Slayer/ Metallica/ ... spielen wirklich die zehn bis 40 Amps mit 20 bis 60 Cabs, die auf der Bühne stehen, hat sich böse geschnitten. Irgendwo stehen oft unbemerkt/ versteckt ein oder zwei Iso Cabs pro Gitarrist herum. Wer meint, sein ach so tolles 500€-Röhrentop mit Harley Benton-Böxchen müsse Endstufenzerre und LS-Kompression 'rüberbringen, soll doch bitte zu so etwas greifen.
Beim Gig und im Studio ist der Tontech der Chef und Ihr müsst Euer durch Minderwertigkeitskomplexe geschwollenes Ego eben mal zurückschrauben, denn ohne Tech würde sich keiner Euer Gedudel anhören.Wegen Gitarristen wie Euch wurde wahrscheinlich auch das Reamping erfunden...

Das sage ich Euch als Tontechniker und Gitarrist... meine Fresse!

Wenn du dich hierrüber aufregst dann les das doch nicht :bang:.Andere Leute wie der Threaderöffner haben vll noch nicht so viel Erfahrung wie du.Sie haben vll demnächst den ersten Gig und stellen sich Fragen weil sie Angst haben das sie sich evtl nicht auf der Bühne hören.Diese Foren sind gemacht um Fragen zu Stellen wenn man dann so Antworten wie von dir bekommt, muss ja jeder Angst haben überhaupt noch was zu Schreieben.:mad: Fahr mal lieber was runter... Man man man
Außerdem hat Spikke recht.Die Leute sind nicht wegen dem Mixer da sondern wegen der Band.Wir haben mittlerweile bei uns im Dorf zum 2ten mal Gespielt und trotz gleicher Amp einstellung klang alles anders, da der Mischer auch ein anderer war.Kommt also auch ganz klar auf den an...
Das der Tech Chef ist, ist die dämlichste Aussage die ich jemals Gelesen habe :mad:
Wir als Band fahren ins Studio und bezahlen den Tech dafür das er uns nen guten Sound macht.Und selbst wenn der Sound seiner Meinung nach Scheiße wäre und er uns Gefällt hat er es so zu machen.Wir sagen ihm wie wir es gerne haben möchten und nicht wie er es gerne haben möchte!!!Bei unserem Studiogang haben wir uns mit dem Tontech Unterhalten und sind Kompromisse auf beiden Seiten eingegangen....Metallica ist eine "gute" Band, die Riffs des letzten Albums finde ich gut aber der Mix war bisl Schlecht mMn.Liegt das nun auch an der Band das die auf einmal nicht Spielen können oder an dem Tonguy der ein anderer ist als auf den letzten Alben?
Denk mal ein wenig darüber nach das nicht alle auf soviel Erfahrung und Kompetenz wie du zurückgreifen können.Kritik kann und sollte jeder äußern dürfen aber die Art und Weise macht es aus!!!!!
In diesem Sinne
 
:D:D:D

schätze mal, Du hast immer das Gefühl "wieso mag mich der Mixer nicht...?:gruebel:"
Die Musik ist ja nicht für den Mixer sondern für das Publikum. Und ich habe die Theorie, dass Menschen durch hohe Lautstärken einfacher in den Wahnsinn zu treiben sind. Oder zumindest meinen Wahnsinn besser spüren können. Mit dem Sound hat das weniger zu tun, ich will einfach Schädel wegblaßen und Ärsche treten.
Metallica ist eine "gute" Band, die Riffs des letzten Albums finde ich gut aber der Mix war bisl Schlecht mMn.Liegt das nun auch an der Band das die auf einmal nicht Spielen können oder an dem Tonguy der ein anderer ist als auf den letzten Alben?
Metallica haben einfach keine Ideen mehr und sind reif für den Ruhestand, daran hätte eine nicht so beschissen Produktion wie auf DM auch nichts geändert. Vergiss Metallica und unterstütz junge Bands bzw alte Bands die heute auch noch gute Ideen haben.
 
Mit dem Sound hat das weniger zu tun, ich will einfach Schädel wegblaßen und Ärsche treten.

:eek:
Dann solltest du eher zum Militär gehen, als Musiker zu werden. Wenn du deinem Publikum permanent in den Arsch trittst und deren Schädel wegbläst, wirst du bis auf masochistisch Veranlagte niemanden mehr haben, dem du den Schädel wegblasen kannst.
 
Wenn das stimmen würde, würde heute keiner mehr über die Bands reden die das vor mir gemacht haben.
 
Wenn du dich hierrüber aufregst dann les das doch nicht :bang:.Andere Leute wie der Threaderöffner haben vll noch nicht so viel Erfahrung wie du.Sie haben vll demnächst den ersten Gig und stellen sich Fragen weil sie Angst haben das sie sich evtl nicht auf der Bühne hören.Diese Foren sind gemacht um Fragen zu Stellen wenn man dann so Antworten wie von dir bekommt, muss ja jeder Angst haben überhaupt noch was zu Schreieben.:mad: Fahr mal lieber was runter... Man man man

Stimmt! :great:

Das der Tech Chef ist, ist die dämlichste Aussage die ich jemals Gelesen habe :mad:

Hm, ich glaube die Wahrheit liegt - wie so oft - genau in der Mitte :gruebel:
Soll heißen: Der Mix-Man sollte sich natürlich schon nach den Bedürfnissen der Band richten, die Band sollte allerdings auch dem Mix-Man ermöglichen dies tun zu können!

Oder um es anders auszudrücken: Sag einem Taxler er soll dich zum Bahnhof bringen. Er wird dies natürlich gerne tun, aber es nicht schaffen, wenn du nicht ins Taxi einsteigst! :rolleyes:

Schlagwort TEAMWORK ist hier gefragt :D
 
Motörhead, nur mal so als Beispiel? Die blaßen seit Jahrzehnten Schädel weg.
Gab auch mal ne Band die den Rekord als lauteste Band der Welt gilt, für die gilt aber das selbe, was ich eben über Metallica gesagt hab.
 
Motörhead, nur mal so als Beispiel? Die blaßen seit Jahrzehnten Schädel weg.
Gab auch mal ne Band die den Rekord als lauteste Band der Welt gilt, für die gilt aber das selbe, was ich eben über Metallica gesagt hab.

Dir ist aber schon klar, dass es einen Unterschied macht, ob man ein Full Stack in einem Stadion oder in einem 20 m² großen Veranstaltungsraum bis zum Anschlag aufreißt?

Außerdem lässt sich kommerzieller Erfolg meiner Meinung nach nur mit kommerziellen Mitteln erreichen (egal für welche Musikrichtung) und dazu gehört sicher nicht, dass dem Publikum bei jedem Konzert die Ohren bluten und alle Gehörschäden davontragen.
 
Macht einen Unterschied, trotzdem blaßen einem Motörhead den Schädel weg wenn man in der ersten Reihe steht. Und das isn geiles Erlebnis, den Schädel musikalisch weggeblaßen bekommen.

Komerzieller Erfolg ist mir auch egal, sonst würd ich ja keinen Metal in Richtung Manilla Road und Cirith Ungol (und Iron Maiden Einflüsse, aber die sind ja komerziell erfolgreich) mit Space Rock, Black Metal und Punk Elementen spielen.
 
Das möchte ich dir auf keinen Fall nehmen, denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten ;) Wahrscheinlich stell ich mir unter "Schädel wegblasen" was anderes vor als du :confused:

Wegen dem komerziellen Erfolg hast du das glaub ich ein bissl missverstanden: Sobald ein Musiker für das was er tut bezahlt wird ist es kommerzieller Erfolg. Und ich bin mir sicher, dass alle deine großen Vorbilder für ihre Musik bezahlt werden! :rolleyes:

Aber kommen wir doch lieber zurück zum Thema: Amp auf der Bühne laut oder leise? :)
 
Abschließend möchte ich noch sagen:
Und ich bin mir sicher, dass alle deine großen Vorbilder für ihre Musik bezahlt werden! :rolleyes:
Nicht ausreichend, schau dir mal an wie Cirith Ungol abgezockt wurden. Oder Brocas Helm, der Bassist musste ein paar seltene Platten verkaufen um einen Auftritt auf nem deutschen Festival (bzw den Flug) zu finanzieren. Mit guter, ehrlicher Musik verdient man in den meisten Fällen nix.
 

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