EDE-WOLF
HCA Bass/PA/Boxenbau
blubb, sorry falsches topic (also ich!)
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ForEverJoe schrieb:kann jemand gute frequenzweichen ausser behringer empfehlen? also für einen den gleichen verwendungszweck von crane? 1 oder 2 subs und 2 tops...! zwar nicht teile für 500 aber trotzdem von der qualität besser...! oder reichen die dinger für solche kleine systeme, wenn man sie nicht total professionell nutzt?
Ach, und die berechnete Grenzfrequenz liegt in der Praxis auch eben mal 50% daneben... sorry :screwy:LSV Hamburg schrieb:In der Theorie mag es nach elektrotechnischen Gesichtspunkten ja so sein wie du es aufgeführt hast, aber alle Theorie ist grau, in der Praxis sieht es anders aus.
EDE-WOLF schrieb:wann ist crestfaktor crestfaktor und wann ists dynamik?
Also unter Amplitude verstehe ich immer den Maximalwert, bisher hat mir auch niemand etwas anderes beigebracht.Carl schrieb:Unter Amplitude versteht man meist den Mittelwert
Also ich kenne das etwas anders eben oben genannt bei Kling und Freitag das eben nur die Tops überwacht werden und das geht über normale 2 Adrigen Speakons00Schneider schrieb:Normalerweise wird das aber nur bei Bässen und Tieftönern gemacht, bei Hochtönern eher nicht soweit ich gesehen haben.
Dazu wird meist mit EP5 verkabelt, auf 5 ist die Sense-Leitung.
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Das macht wohl dann auch nur d&b anders. Bei K&F, Nexo, Seeburg wird am Ausgang der Endstufe gemessen, und falls es verzerrt etc. wird zurückgeregelt.Gebrüder Schall schrieb:Also ich kenne das etwas anders eben oben genannt bei Kling und Freitag das eben nur die Tops überwacht werden und das geht über normale 2 Adrigen Speakons
Wieso sollte das eine Lüge sein?! Man kann vielerorts eine Spannung zur Messung abgreifen. Am Amp solls gut sein und an der Box ne Lüge oder was.Gebrüder Schall schrieb:naja die Lösung am Speaker ist doch eigendlich wärscheinlich die Selbe Lüge wie bei EAW
mit der Angeblichen Kontroller der Speaker zum Amp schutz beim 300er Controller oder war das auch nen Systhem Amp weiss ich nicht mehr genau
Klar, wie ich sagte: die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen...00Schneider schrieb:Zum eigentlichen Problem mit der passiven Frequenzweiche: Man geht doch eher von Rosa Rauschen aus, also 1/f-Rauschen, die Energiedichte nimmt zu hohen Frequenzen hin ab. Natürlich ist es nicht so dass ich ein 300W Bass und ein 500W Top mit 800W Leistung gesamt belasten sollte, aber nicht der Bass alleine gibt die Grenze auf, sondern dessen Leistung zusammen mit Trennfrequenz (und Grenzfrequenz). Ich schau mir bei der Trennfrequenz die Leistungsverteilung bei Rosa Rauschen an, und kann mir so ausrechnen was sinnvoll ist. (Wenn jetzt jemand mit Impedanzanpassung oder sonstigem in der Weiche kommt dem sei gesagt, ja, dann ist es nicht mehr so... ok? Aber ERST wird allgemein betrachtet.)
00Schneider schrieb:Sense-Leitung:
Auch D&B bietet das betreiben mit Sense-Return-Leitung (SenseDrive) an. Dann gibt'a das auch bei Nexo (NX241 und PS-System-Amps) und Seeburg bietet beim analogen Controller 2.5 ebenso diese Möglichkeit, sicher auch einige andere Firmen.
Dabei wird nicht die Spannungs des Amps gemessen, sondern die des Lautsprechers. Zumindest ist es mir so bekannt, vielleicht machts auch irgendwer anders.
Normalerweise wird das aber nur bei Bässen und Tieftönern gemacht, bei Hochtönern eher nicht soweit ich gesehen haben.
"Über eine "Sense"-Leitung wird das am Lautsprecher anliegende Signal zum Verstärker rückgeführt, mit dem Sollwert verglichen und um den Fehlbetrag korrigiert. Damit steht am Lautsprecher, unabhängig von Kabel- und kontakteinflüssen, das exakte Ausgangssignal zur Verfügung, die bestmögliche
Wiedergabe ist erreicht." (aus D&B C-Serie Anleitung)
Dazu wird meist mit EP5 verkabelt, auf 5 ist die Sense-Leitung.
00Schneider schrieb:Also unter Amplitude verstehe ich immer den Maximalwert, bisher hat mir auch niemand etwas anderes beigebracht.
Crestfaktor = Spitzenwert / Effektivwert.
Ich sag ja, Dynamik wird mehr in der Musik verwendet. In der Elektrotechnik kenne ich nur 'dynamic range' http://en.wikipedia.org/wiki/Dynamic_range. Also Maximalsignal zu Grundrauschen. Dynamik ist ein Begriff aus der Musik: http://en.wikipedia.org/wiki/Dynamics_%28music%29.00Schneider schrieb:Dynamik ist für mich ein Lautstärkeunterschied, also die Lautstärkeveränderung in einem Song. In der Elektronik allgemein der Unterschied zwischen größtem und kleinsten Signal das verarbeitet werden kann, also beim Mikro z.B. grob Abstand max. SPL und Eigenrauschen. Dynamik steht auch in manchen Datenblättern als Angabe und meint das meistens dieses.
Hängt bedingt mit dem Crestfaktor zusammen würde ich sagen, je mehr Lautstärkeunterschiede in einem Song sind, desto höher der Crestfaktor, klar je mehr leisere Passagen ich habe desto geringer wird der Mittelwert. Wobei man da wieder zwei Betrachtungsweisen hat, in der Elektronik betrachte ich das eher nur für kurze Zeiten (<1s bzw. je nach Periodendauer), in der Musik über den ganzen Song.
00Schneider schrieb:P.S. @Carl: Cuno (von dem das PDF stammt) ist leider schon im Ruhestand.
Nee, hab ich nicht mitbekommen mitbekommen, so lange beschäftige ich mich noch nicht mit PA, da lese ich das erste mal drüber.Gebrüder Schall schrieb:hast du das damals nicht mitbekommen wo EAW mit ihren Systhemcontrollern nicht mit bekommen?
Crane schrieb:Andauernde Klirr- und Gleichstromanteile übersteuernder Endstufen sind deutlich gefährlicher als kurzzeitige Überbelastungen!
Ist wie mit den EierpappenDas Gerücht von den Gleichstromanteilen übersteuerter Endstufen hält sich echt hartnäckig!
Carl schrieb:Das Gerücht von den Gleichstromanteilen übersteuerter Endstufen hält sich echt hartnäckig!