Thhherapy
Registrierter Benutzer
Vermeintlich kompliziert wird es jetzt eigentlich nur in metallischen Drähten. Dort gibt es auch positiv und negativ geladene Teilchen, aber nur die negativen (hier die Elektronen) können sich in Metallen nennenswert bewegen. D.H. Metalle ("Drähte") stellen eigentlich einen Sonderfall dar, in dem sich ausnahmsweise nur die negativ geladenen Teilchen bewegen. Die Ladungstransportrichtung ist immer noch richtig und stimmt mit der technischen Definition des Stroms überein (von + nach -). Lediglich, wenn man sich den Stromfluß jetzt als Teilchentransport vorstellen will, bereitet es einem Schwierigkeiten, dass hier alle beteiligten Teilchen wegen ihrer negativen Ladung im wahrsten Wortsinne "gegen den Strom schwimmen".
Danke!
Ich wusste zwar wie das alles funktioniert, aber das hier ist der letzte Teil der mir zum richten Verständniss noch gefehlt hat.
Im Prinzip wär's ja so einfach, aber Erklären kann einem das so gut wie keiner.