- Ort
- Pirmasens
- PLZ
- 66954
- Land
- Deutschland
- Musiker ist
- Akkordeon
- Musiker sucht
- Entertainer
Hallo, Jungs
Fast Jeder spielt Alpines/Oberkrainer auf der „Quetsche“ aber Jazziges/Improvisation?
Ich suche für Beides einen oder mehr „Amateure“, d.h. ohne den Zwang, davon leben zu müssen aber trotzdem mit gereifter Technik und Wissen. ( Auch ich lerne im hohen Alter noch täglich dazu -Noten,Stücke, Transkriptionen, die ich früher für unspielbar hielt)
Also ein „Lebendes Fossil“, oder? Echte Amateure, zumal mit Akkordeon, und dann noch mit Zeit, Erfahrung und trotzdem Motivation für Neues… in meiner näheren Umgebung anscheinend ausgestorben Und Gitarre? Soviel besser?
Und noch eine Kleinigkeit zum JAZZ…
Ich möchte nur ausnahmsweise die „realbook standards“ durchspielen. Da sind zwar einige mit schönen Harmoniefolgen dabei, die auch erarbeitet werden wollen oder die ich auch schon im Jugendalter versuchsweise spielte ( Bossas), aber auch Vieles aus den 30-50ern, was uns die US-Experten der Generation vor uns wie Aebersold nachträglich aufs Auge drücken wollen. Wir sind doch mit R&B und Bluesigem, Modalem aufgewachsen und nicht als verspätete „Swing-Kids“. Ich meine, nicht Vieles sondern kleine Auswahl, aber die wirklich erarbeiten (Arrangement, Soli-Aufbau)
Und „Alpine Folklore“…
Da hab ich 2 „Amateure“ live direkt vor mir erlebt ( quasi „Stubenmusi“), die in den Form/Akkord- Schemata wie „Boarischer, Ländler“ so sagenhaft improvisierten, wie ich das noch nie vorher gesehen hatte und schon gar nicht im BR-Tv mit bairisch kostümierten Musikhochschülern.
Genau das möchte ich auch mal mit dem Richtigen versuchen ( Mein Grossvater war lokal bekannter „Zitherist“)
Finde ich da Jemanden, der nicht wie die 200 zuvor nur liest sondern antwortet?
Fast Jeder spielt Alpines/Oberkrainer auf der „Quetsche“ aber Jazziges/Improvisation?
Ich suche für Beides einen oder mehr „Amateure“, d.h. ohne den Zwang, davon leben zu müssen aber trotzdem mit gereifter Technik und Wissen. ( Auch ich lerne im hohen Alter noch täglich dazu -Noten,Stücke, Transkriptionen, die ich früher für unspielbar hielt)
Also ein „Lebendes Fossil“, oder? Echte Amateure, zumal mit Akkordeon, und dann noch mit Zeit, Erfahrung und trotzdem Motivation für Neues… in meiner näheren Umgebung anscheinend ausgestorben Und Gitarre? Soviel besser?
Und noch eine Kleinigkeit zum JAZZ…
Ich möchte nur ausnahmsweise die „realbook standards“ durchspielen. Da sind zwar einige mit schönen Harmoniefolgen dabei, die auch erarbeitet werden wollen oder die ich auch schon im Jugendalter versuchsweise spielte ( Bossas), aber auch Vieles aus den 30-50ern, was uns die US-Experten der Generation vor uns wie Aebersold nachträglich aufs Auge drücken wollen. Wir sind doch mit R&B und Bluesigem, Modalem aufgewachsen und nicht als verspätete „Swing-Kids“. Ich meine, nicht Vieles sondern kleine Auswahl, aber die wirklich erarbeiten (Arrangement, Soli-Aufbau)
Und „Alpine Folklore“…
Da hab ich 2 „Amateure“ live direkt vor mir erlebt ( quasi „Stubenmusi“), die in den Form/Akkord- Schemata wie „Boarischer, Ländler“ so sagenhaft improvisierten, wie ich das noch nie vorher gesehen hatte und schon gar nicht im BR-Tv mit bairisch kostümierten Musikhochschülern.
Genau das möchte ich auch mal mit dem Richtigen versuchen ( Mein Grossvater war lokal bekannter „Zitherist“)
Finde ich da Jemanden, der nicht wie die 200 zuvor nur liest sondern antwortet?
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