Versandkosten für eine E-Gitarre ?

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hey,

ich verkaufe grad ne ibanez dt-series, also explorer form mit nem gigbag(stoff, kein koffer), hab aber keine ahnung was es kosten wird die zu verschicken?

ein typ meinte dass man in nem gitarrenladen immer kartons bekommt wenn man darum bittet weil die die eh loswerden wollen und froh sind wenn sie jemand nimmt...

stimmt das im allgemeinen??

und dann in sonem karton wo die klampfe reinpasst, was kostet da der versand ?!

hat jemand schonmal ne gitarre so privat verschickt?

waer super wenn mir jemand weiterhelfen koennte.

dankeschoen
 
Eigenschaft
 
Sowohl bei der Post/DHL als auch bei allen anderen Versanddiensten gibt es auf der Homepage einen Kalkulator oder sonstige Infos zu den Paketgrößen. ;)

Bei der DHL ist wichtig, dass Du ein Quaderformat hast (nur rechte Winkel!).
Die manchmal trapezförmig zulaufenden Gitarrenkisten gelten als Sperrgut - ohne Witz.
Es behaupten hier zwar Leute, dass sie das bei einem gutmütigen Postbeamten auch als normales Paket bis 20 Kg abgeben konnten, das halte ich aber nicht für die Regel und habe ich auch noch nicht geschafft.
 
hab im Mai eine bei Ebay verkauft,Versand war glaube ich 10 oder 12 Euro,musst aber schauen dass da ein kleines Polster drin ist sonst knickt oder knackt da leicht was
 
stimmt das im allgemeinen??
Sicher, du musst einen Zeitpunkt erwischen, der zwischen dem Auspacken einer Gitarre in Explorerform und der Ankunft der Müllabfuhr liegt, denn die werfen die Kartons einfach weg.

Allerdings finde ich den Versand in nur diesen Kartons äußerst bedenklich. Von den (guten) Online-Shops bekommt man die Gitarren nochmal in einem Überkarton verpackt und das ist auch gut so. Hilft allerdings auch nicht immer, ich habe auch schon so eine Sendung bekommen, wo die Gitarre trotzdem beschädigt war. Nach dem Zustand der Verpackung, war dies ganz klar auf dem Versand passiert.

Denn Zwischenraum zwischen Innen- und Außenkarton noch gut und fest mit z.B. Zeitungspapierknäuel ausstopfen, sodass der Innenkarton nirgendwo am Aussenkarton ansteht, dann kann fast nichts mehr passieren.

Ich würde die Gitarre so verpacken (und habe auch so verpackt), dass das Paket einen Wurf quer durch den Laderaum eines LKWs oder Eisenbahnwagons locker verkraften würde, denn mit so etwas ist zu rechnen. Für den Versand und dass die Gitarre unbeschädigt ankommt, bist übrigens du verantwortlich. Der Käufer wird eine beschädigte Gitarre zu Recht nicht annehmen oder zurückschicken und das Geld zurück verlangen. Wenn du versichert hast, gut für dich. Deshalb wundert es mich auch immer, dass Verkäufer den versicherten Versand, als Option für den Käufer anbieten.

D.h: Gitarrenkarton nehmen und diesen noch einmal in einen Überkarton einpacken. Also am besten zum Musikladen fahren, wenn diese gerade auch große Keyboards ausgepackt haben. ;)

Ich musste auch schon einmal nach einer Rundreise über die Standplätze von Altpapierkontainern einen Karton für einen Heimtrainer zerschneiden und verkleinert mit Hilfe von Gaffer neu zusammensetzen. Das Ergebnis war optisch zwar nicht berauschend, aber die Gitarre kam gut an. :)

Die beste Methode an geeignetes Verpackungsmaterial zu kommen, ist übrigens die Bestellung einer neuen Gitarre bei einem großen Versandhandel. :D
 
ein typ meinte dass man in nem gitarrenladen immer kartons bekommt wenn man darum bittet weil die die eh loswerden wollen und froh sind wenn sie jemand nimmt...

Wenn das beim Gitarrenladen nicht klappt, kannst Du auch mal beim Fahrradladen nachfragen. Die meisten Kartons in denen Fahrräder verschickt werden, passen auch für Gitarren. Karton's für 28" Räder sind zu groß, aber es gibt ja auch kleine Fahrräder ;)
 
Hi,

Gitarren werden im Normalfall doppelt verpackt versandt - also einmal die Gitarre im eigentlichen, recht schmalen Gitarrenkarton mit Auflage für den Hals, einmal dann in einem etwas größeren, im Normalfall rechteckigen Karton mit Polsterung, also notfalls Zeitungspapier oder halt Luftpolster etc...

DHL sehe ich etwas kritisch - die nehmen es verdammt genau, was die Maße angeht und ist man da minimal drüber, wollen die gleich den Versand als "Sperrgut" - das würde aber verdammt teuer. Größere Sachen versende ich eigentlich immer mit DPD. Das gab bislang nie Probleme und es dürfen auch etwas größere Pakete versandt werden. Preis liegt für Gitarren und halbwegs dicke Amps bei ca. 12 oder 13€, also nicht die Welt.

Richtige Shops gibt´s bei DPD, glaube ich, kaum. Meist sind es Annahmestellen in Geschäften oder so. Der kleine Laden bei mir ist aber super, immer sehr freundlich und hilfsbereit, da gibt es wohl mehr Service, als bei DHL...
 
Bei DHL online kostet der Versand 5,90€, in der Filiale 6,90€. Wer also mehr als 10€ für den Versand verlangt ist schlich ein gieriges A******.
 
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Ich würde die Gitarre so verpacken (und habe auch so verpackt), dass das Paket einen Wurf quer durch den Laderaum eines LKWs oder Eisenbahnwagons locker verkraften würde, denn mit so etwas ist zu rechnen. Für den Versand und dass die Gitarre unbeschädigt ankommt, bist übrigens du verantwortlich. Der Käufer wird eine beschädigte Gitarre zu Recht nicht annehmen oder zurückschicken und das Geld zurück verlangen. Wenn du versichert hast, gut für dich. Deshalb wundert es mich auch immer, dass Verkäufer den versicherten Versand, als Option für den Käufer anbieten.

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da wage ich jetzt mal zu widersprechen....

im regelfall geht das versandrisiko auf den käufer über (ich schreibs bei meinen verkäufen und auktionen aber nochmals idiotensicher und wasserdicht dazu ;)).
deswegen versicherter versand.
es gibt zwar sowas wie das frachtführer-risiko, aber du kannst ja mal gegen post, dhl und co. klagen, die verweisen auf ihre versicherungen. diese weigern sich in den meisten fällen zu bezahlen, wenn nicht eindeutig das verschulden des jeweiligen transporteurs nachzuweisen ist.

sprich im regelfall bleibt der käufer auf dem schaden sitzen.:(

sad but true:redface:

Sowohl bei der Post/DHL als auch bei allen anderen Versanddiensten gibt es auf der Homepage einen Kalkulator oder sonstige Infos zu den Paketgrößen. ;)

Bei der DHL ist wichtig, dass Du ein Quaderformat hast (nur rechte Winkel!).
Die manchmal trapezförmig zulaufenden Gitarrenkisten gelten als Sperrgut - ohne Witz.
Es behaupten hier zwar Leute, dass sie das bei einem gutmütigen Postbeamten auch als normales Paket bis 20 Kg abgeben konnten, das halte ich aber nicht für die Regel und habe ich auch noch nicht geschafft.

das mit dem sperrgut stimmt auch nicht.
es gibt eine ganz klare vorgabe von DHL, quaderförmig, bzw. STAPELBAR
und das ist ein gitarrenkarton ohne probleme. die gitarrenkartons sind auch unter 120, (sogar wenn ich nen standard 4-eck-koffer nehme und mit karton umwickle bleibts dabei) und kosten somit je nach gewicht 6,90, bzw. mit koffer kommt man dann auf 9,90.
sperrgutzuschlag ist nicht, wenn der postler drauf besteht, namen geben lassen und ihm freundlich entgegnen, dass er mal seine eignen spielregeln lesen sollte und dass du dich jetzt über seine inkompetenz bei der zuständigen postdirektion beschweren wirst ;) (wirkt oft wunder :D)

bei der explorer wird man mit standard aber wohl nicht mehr hinkommen, da könnte es sein, dass DHL zu teuer wird. ich würde da mal bei GLS oder Hermes schauen. ich habe mit beiden ausschließlich gute erfahrungen gemacht:great:
 
Für den Versand und dass die Gitarre unbeschädigt ankommt, bist übrigens du verantwortlich. Der Käufer wird eine beschädigte Gitarre zu Recht nicht annehmen oder zurückschicken und das Geld zurück verlangen. Wenn du versichert hast, gut für dich. Deshalb wundert es mich auch immer, dass Verkäufer den versicherten Versand, als Option für den Käufer anbieten.


Dann lies mal §447 BGB.

Für den C2C bzw. den B2B Verkauf gelten eben andere Voraussetzungen für den B2C (Business to Consumer, also Unternehmer an Verbraucher).

Das heist das regelmäßig der Käufer das Versandrisiko trägt, und demnach an einer Versandversicherung interessiert sein sollte.

Natürlich verschicke auch ich als Privatperson meine verkauften Sachen grundsätzlich nur versichert, denn den Stress muss man sich wirklich nicht antun.

Sollte ein Käufer ausdrücklich aus Kostengründen den unversicherten Versand wünschen, würde ich ihm deutlich machen das dies der absolut falsche Weg ist... im Zweifelsfall ihm aber mit den entsprechenden Hinweisen dieses Risiko eingehen lassen.

Sich als Käufer im Privatverkauf unversicherten Versand zu wünschen, halte ich für sehr gefährlich. Findige und betrügerische Verkäufer könnten auf den Gedanken kommen diesen Fehler zu ihrem Vorteil zu nutzen.
 
Bei DHL online kostet der Versand 5,90€, in der Filiale 6,90€. Wer also mehr als 10€ für den Versand verlangt ist schlich ein gieriges A******.

Gemach, gemach

Ich nehm zwar auch nur 5,90, wenn ich eine Gitarre verschicke, wenn man aber nur einen Gitarrenkarton mit einer "schiefen" Seite hat und keinen quaderformigen Umkarton kann man nicht mit DHL verschicken (ok, kann man doch, als Sperrgut für knapp 37€... :rolleyes:). Mit GLS kann man aber auch so einen Karton verschicken, kostet dann ca. 10€.

Aber wenn man keinen Karton hat und denn noch kaufen müsste, inkl. Luftpolsterfolie, dann wirds schon teuer... Der Tipp mit dem Fahrradladen war bei mir übrigens ein Reinfall, bin in drei Fahrradläden unfreundlich abgeblockt worden, dabei hätte ich denen sogar was für den Karton gegeben.

In so einem Fall lohnt sich schon fast ne Billigklampfe für 39€ bei Thomann zu bestellen, dann kriegt man den Karton umsonst dazu.;)

Mein "Geheimtipp": PC-Kartons kriegt man leichter, zwei davon kann man gut zu einem großen Zusammenkleben, da passt eine Gitarre gut rein und man ist in den DHL-Maßen von 120x60x60 cm^3.
 
Das heist das regelmäßig der Käufer das Versandrisiko trägt, und demnach an einer Versandversicherung interessiert sein sollte.
Das heißt jemand kauft von mir eine Kristallvase, ich lege die in einen Karton ohne jegliche Polster und verschicke es so. Es kommt mit 100%iger Sicherheit ein Scherbenhaufen an und der Käufer sieht durch die Finger?

Wenn das so wäre (und ich ein A****), ginge ich jetzt den Glaskontainer plündern und startete ein paar Auktionen bei EBay. ;)
 
Sollte ein Käufer ausdrücklich aus Kostengründen den unversicherten Versand wünschen, würde ich ihm deutlich machen das dies der absolut falsche Weg ist... im Zweifelsfall ihm aber mit den entsprechenden Hinweisen dieses Risiko eingehen lassen.

Sich als Käufer im Privatverkauf unversicherten Versand zu wünschen, halte ich für sehr gefährlich. Findige und betrügerische Verkäufer könnten auf den Gedanken kommen diesen Fehler zu ihrem Vorteil zu nutzen.

Naja, sooo viel Sicherheit bringt das aber auch nicht, praktisch ists fast nur dann nützlich, falls das Paket auf dem Weg spurlos verschwinden sollte. Wird die Gitarre beschädigt, ohne dass , z.B. durch eine zerstörte Verpackung, offensichtlich ist, dass das aufgrund einer zu rohen Behandlung durch die Post passiert ist, bringt einem auch der versicherte Versand nichts. Dann sagt die Post nämlich, dass der Versender nicht ordentlich genug verpackt hat und zahlt keinen Cent.

Ach ja, übrigens muss ein (Privat-) Verkäufer, egal wie er versendet, im Zweifelsfall beweisen können, dass er die Ware versendet hat, auch bei unversichertem Versand, beispielsweise durch Zeugen. Einfach als Päckchen verkaufen und nichts schicken geht auch nicht so einfach, zum Glück. Aber klar, versichtert zu verschicken kostet kaum mehr (zur Not 1€ Aufpreis bei nem Päckchen) und kann Ärger ersparen bzw. die Beweisbarkeit erleichtern.
 
@pat.lane "das mit dem sperrgut stimmt auch nicht."

als ich meine les paul gekauft hab wurde die auch als "Sperrgut" verschickt, obwohl der Karton Quaderförmig war.

@_xxx_ "Bei DHL online kostet der Versand 5,90€, in der Filiale 6,90€. Wer also mehr als 10€ für den Versand verlangt ist schlich ein gieriges A******. "

6,90€ is bei paketen, die maximal 120cm hoch sind, also stimmt das schonmal nicht...
und wenn ich extra zu meinem haendler fahren muss die 40km (insgesamt hin und zurueck) um nen karton zu bekommen (falls die ueberhaupt noch einen reinkriegen morgen) und noch den aufwand hab und mir dann noch das bloede gesicht von der aushilfe in der minipostfiliale angucken muss die definitiv ueberfordert sein wird wenn ich mit sonem riesen ding ankomme verlange ich allein deswegen 20€. waere mir sowieso am liebsten, wenn die 20euro versandkosten jeden der sie zugeschickt haben will abschrecken und direkt einer der sie persoenlich abholt das ding kauft... ;-)


vielen dank fuer eure hilfreichen antworten an alle =)
 
Das heißt jemand kauft von mir eine Kristallvase, ich lege die in einen Karton ohne jegliche Polster und verschicke es so. Es kommt mit 100%iger Sicherheit ein Scherbenhaufen an und der Käufer sieht durch die Finger?

Nein, eine ausreichende Verpackung gehört zu deinen Pflichten. Was eine ausreichende Verpackung ist, darüber kann man sich vortrefflich streiten.

Nach Meinung einiger Versandunternehmen scheint die Definition allerdings einfach... wenn Versandgut defekt, dann war die Verpackung nicht ausreichend:rolleyes:

Konkret fordern die einzelnen Versender ja das die Pakete eine gewisse Sturzhöhe
überstehen müssen.

Wenn aber der Paketinhalt trotz ausreichender Verpackung zerstört wird oder gar das Paket verschwindet, hat das Versandrisiko zugeschlagen. Und das liegt bei Verkäufen im C2C Bereich eben grundsätzlich auf Käuferseite.

Im Rahmen der Versicherungsabwicklung im Versandfall hat ja interessanterweise der Empfänger den Schaden, der Versender als Vertragspartner des Versandunternehmens aber den Anspruch. Sollte demnach ein Fall der Drittschadensliquidation sein.
 
Naja, sooo viel Sicherheit bringt das aber auch nicht, praktisch ists fast nur dann nützlich, falls das Paket auf dem Weg spurlos verschwinden sollte. Wird die Gitarre beschädigt, ohne dass , z.B. durch eine zerstörte Verpackung, offensichtlich ist, dass das aufgrund einer zu rohen Behandlung durch die Post passiert ist, bringt einem auch der versicherte Versand nichts. Dann sagt die Post nämlich, dass der Versender nicht ordentlich genug verpackt hat und zahlt keinen Cent.

Das die Versandversicherung kein Allheilmittel ist, sollte klar sein.

Aber es hilft gegen verschwinden von Paketen (schon erlebt... grr) und eben gegen offensichtliche Transportschäden.

Das eine Gitarre die wirklich gut verpackt ist defekt ankommt, ohne das das Paket eine Beschädigung aufweist, ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.

Allerdings sind das dann Einzelfälle
 
Gemach, gemach

Ich nehm zwar auch nur 5,90, wenn ich eine Gitarre verschicke, wenn man aber nur einen Gitarrenkarton mit einer "schiefen" Seite hat und keinen quaderformigen Umkarton kann man nicht mit DHL verschicken (ok, kann man doch, als Sperrgut für knapp 37€... :rolleyes:). Mit GLS kann man aber auch so einen Karton verschicken, kostet dann ca. 10€.


falsch und zwar definitiv falscht
aber das habe ich ja oben schon berichtigt, und damit die diskussion ein ende hat.

ich habe mich deswegen mit der postdirektion münchen bis auf deibel-komm-raus gestritten und den schriftlichen passus aus der dienstanweisung von meinem nachbarn gesehen. es ist defintiv so: IST DER KARTON STAPELBAR UND NICHT LÄNGER7HÖHER ALS 120 cm, IST ES EIN NORMALES PAKET UND KEIN SPERRGUT!


@pat.lane "das mit dem sperrgut stimmt auch nicht."

als ich meine les paul gekauft hab wurde die auch als "Sperrgut" verschickt, obwohl der Karton Quaderförmig war.

DAS LAG NICHT AN QUADERFÖRMIG, SONDERN AN DER TATSACHE DASS EIN GIBSON KARTON HÖHER ALS 120 IST ;)
ANSONSTEN SIEHE OBEN

6,90€ is bei paketen, die maximal 120cm hoch sind, also stimmt das schonmal nicht...


STIMMT SCHON , BEI 5,90 MUSST DU EBEN ONLINE FRANKIEREN, 6,90 KOSTET ES IN DER FILIALE ;)

und wenn ich extra zu meinem haendler fahren muss die 40km (insgesamt hin und zurueck) um nen karton zu bekommen (falls die ueberhaupt noch einen reinkriegen morgen) und noch den aufwand hab und mir dann noch das bloede gesicht von der aushilfe in der minipostfiliale angucken muss die definitiv ueberfordert sein wird wenn ich mit sonem riesen ding ankomme verlange ich allein deswegen 20€. waere mir sowieso am liebsten, wenn die 20euro versandkosten jeden der sie zugeschickt haben will abschrecken und direkt einer der sie persoenlich abholt das ding kauft... ;-)


vielen dank fuer eure hilfreichen antworten an alle =)

naja, ,musst du wissen. ich würde jedenfalls keine 20 euro versand bezahlen wenns auch für 6,90 geht (im übrigen mache ich meine gebrauchtmarktpreise immer inklusive versandkosten, weil ich gar keinen bock auf die diskussionen habe, "da gäbs aber auch was billigeres, oder warum verschickst du nicht über xyz....).
letztlich ist es dein teil und du willst es verkaufen. wenn du warten kannst, ok, ansonsten würd ich mir die vorgehensweise aber nochmal überlegen;)
 
IST DER KARTON STAPELBAR UND NICHT LÄNGER7HÖHER ALS 120 cm, IST ES EIN NORMALES PAKET UND KEIN SPERRGUT!

ja, da hast du ja sicher recht.
aber meistens wird ein karton mit nem karton mit ner gitarre darin der verschickt wird hoeher als 120cm sein.

wenn sogar ein karton mit einer les paul drin zu hoch ist (die ist ja wirklich ziemlich kurz..) dann ist das denk ich bei den meisten gitarren so.

ruhig blut :)
 
Bei DHL online kostet der Versand 5,90€, in der Filiale 6,90€. Wer also mehr als 10€ für den Versand verlangt ist schlich ein gieriges A******.

MOMENT!!! Ich habe letztes mal eine Gitarre vom Ösiland zur Reparatur nach Deutschland geschickt und bei der Post dafür knapp 37€! gezahlt!!!! Und das noch ohne Versandversicherung, denn die ist laut Auskunft des Postbeamten in Deutschland nicht mehr möglich, weil so viel passiert ist... :eek:

Wenn das kein Raub ist... :mad:

@ matapalo: Ich hab nirgendwo gelesen von wo nach wo dus schicken willst, denn davon ist es auch abhängig!
 
nur innerhalb von deutschland.
 
Und das noch ohne Versandversicherung, denn die ist laut Auskunft des Postbeamten in Deutschland nicht mehr möglich, weil so viel passiert ist... :eek:

Bitte was? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das wäre auch der Gipfel der Dreistigkeit... und jeder Kunde der das noch durch weitere Aufträge unterstützt gehört durchgeschüttelt.

Die Aussage wäre sinngleich mit

"Tut mir leid, wir versichern nicht mehr, weil wir so viel kaputt machen. Wir nehmen ihr Paket und ihr Geld also gerne, werden aber vermutlich ihr Paket zerstören... "

Wer bei so einem Anbieter noch was verschickt ist selbst Schuld. Wenn die sich weigern mir ein Risiko zu versichern das ich aber als Kunde dann auch noch gezwungenermaßen eingehen soll, würde ich dem entsprechenden Angestellten mal gehörig die Meinung geigen und sofot zur Konkurrenz gehen.
 

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