Verkäufer werden...

  • Ersteller vaneess
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@foxytom: So isses bei uns auch ... der laden lebt quasi von den Plek- und Saiten-Käufern.
Aber irgendwie hab ich da auch das Gefühl, dass da das Licht ausgeht.
 
Warum bemühst Du Dich nicht um ein Praktikum in einem Musikgeschäft? Da wirst Du in drei Monaten mehr lernen als aus einem Buch in drei Jahren.

Gruß
Hank

hatte ich auch im sinn...allerdings erst, wenn meine ausbildung fertig ist ;)
aber die idee ist ja, dass ich mich jetzt schon mal ein wenig darauf vorbereite

und @ miles_smiles danke! werde mir dieses buch bzw diese bücher auch mal anschauen
 
Zuletzt bearbeitet:
@vaneess

Hallo erstmal.
Habe ich das richtig mitbekommen? Geschäftsstandort Schweiz?
 
Also eher weniger in "meiner" Region?:D
 
Mhhhm:gruebel: is nich grade um die Hausecke:D

Spiele nämlich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, in die Verkaufsbranche miteinzusteigen, deswegen die Anfrage.;)

Doch vorher müsste ich allerdings noch andere Händler, in meiner Region "anhauen".:D

Aber wer weiss? Pendle ziemlich oft zwischen BS & ZH umher; vielleicht ergibt sich ja mal was...
 
Mhhhm:gruebel: is nich grade um die Hausecke:D

Spiele nämlich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, in die Verkaufsbranche miteinzusteigen, deswegen die Anfrage.;)

Doch vorher müsste ich allerdings noch andere Händler, in meiner Region "anhauen".:D

Aber wer weiss? Pendle ziemlich oft zwischen BS & ZH umher; vielleicht ergibt sich ja mal was...

hehe..ja, man weiss nie was sich ergibt^^
 
Ganz im Ernst? Ich fahre seit knapp 16 Jahren Auto und hab trotzdem nicht wirklich Ahnung davon.
Ein Musikladen wird ncht umsonst auch "MusikFACHgeschäft" genannt.
Weil ich, wenn ich dort hingehe, kompetente Beratung erwarte.
Das ist echt nicht böse gemeint, aber wenn ihr keine -echte!!!- Ahnung von den verschiedenen Instrumenten habt, könnt ihr keine verkaufen, so einfach ist das.
Also stellt ihr entweder von vornheirein jemanden ein, der sich mit der Materie auskennt, oder ihr macht lieber einen Kiosk auf, oder irgend einen Laden, in einer Fachrichtung, wo ihr kompetent seid.
Denkt da drüber mal in Ruhe nach. :)

Hey!das ist nur bedingt Richtig.... Haben auch so einen Laden in der Nähe wo der Verkäufer keine Ahnung hat.Der ist Hauptberuflich Alleinunterhalter und hat nur Schrott im Laden!Aber es gibt genug Leute wie ein Kumpel von mir der noch weniger Ahnung hat und sich dann dort Beraten lassen.Der Laden ist echt das Letzte!!!! Der zieht den leuten das Geld sowas von aus der Tasche, dass ist nicht mehr schön.Die einzig gute Gitarre die der da hat ist eine Ibanez RG Schießmichtot und da hängt das Preisschild noch in DM dran:redface:
Dann erzählt der sogar mir, hab mich mal Blöd gestellt, das die neuen MG´s Röhren drinne haben:DWar dort demletzt mit meinem Gitarrenkollegen und hab mal Gefragt wieviel mein Marshall 1987er Wert ist.Der Vogel wollte mir noch 150€ geben und als wir das selbe mit meinem Kollegen seinem Engl gemacht haben meinte er nur Wörtlich:" Engl spielt doch keine Sau".Wir hatten unseren Spaß aber wenn Leute was gutes zum Anfangen haben wollen und dort so einen Scheiß vezapft bekommen dann macht es ihnen nach einiger Zeit keinen Spaß mit dem Müll zu Spielen...
 
Ich habe meine komplette Ausrüstung in einem Laden gekauft, der eigentlich eher auf Tasteninstrumente spezialisiert ist, und wurde dort trotzdem kompetent beraten! :great: Den Inhaber hat das GAS gepackt, obwohl er selbst nicht einmal Gitarre spielt. :D Natürlich ist die Auswahl nicht so gross, aber die persönliche Beziehung ist mir wichtiger. Wenn ich in den Laden gehe, kennt man mich, und ich muss nicht jedesmal neu erklären, was meine Interessen sind und wie gross mein Budget ist...

Also, vaneess, wenn's dann soweit ist, würde ich mich auch dafür interessieren, wo Dein Laden steht...! ;) Bin durch den "Schweizer-Thread" auf dich aufmerksam geworden, und wohne in der gleichen Ecke wie Biskaya.

Grüsse und viel Erfolg,
Peregrino
 
Beschwerst du dich auch beim Autohändler dass er keine Mercedes Actros und MAN TGX rumstehen hat?
Es steht doch nirgends geschrieben dass ein Musik(!)geschäft per Definition so und so viele Tausend Gitarrenrelevante Dinge beherbergen muss. "Musik" ist dann doch noch etwas weitläufiger als so n deppertes Stück Holz mit 6 Drähten.

Ähm sorry verstehe deinen Ansatz nicht. Wenn irgendwo ein Laden aufmacht der jemanden speziell für Gitarrenrelevantes anstellt, dann gehe ich da auch von aus, dass es dort Gitarren oder ähnliches gibt. Man braucht doch nicht einen angestellten nur damit er Pleks oder Saiten verteilt.

Just my 2 cents.

Und achja mir ist herzlich egal ob mein Händler n Actros oder was von MAN oder Iveco oder so verkauft. Ich bleib bei Renault ;-)


gruß
Christoph
 
ein bisschen ahnung habe ich.. ..

Nö, hast du nicht, sonst würdest du nicht solche Fragen stellen ....


Wenn du den guten Tipp willst: stelle einen fachkompetenten Verkäufer ein.
 
mein vater macht gerade eine weiterbildung zum instrumenten bauer (profi trompeter) zusätzlich haben wir einen ausgelernten instrumentenbauer
meine mutter und eine zusätzliche arbeitskraft kümmern sich um die mallets- und drum sektion
und wie schon gesagt...die gitarren sind noch nicht von anfang an dabei.

Sorry, wenn mein erster Post etwas negativ rüberkam, aber das es 1. um einen Familienbetrieb geht und du 2. vorhast, eine Ausbildung zu machen, wäre für die Eröffnung doch informativ gewesen.
Es gab hier halt schon Threads à la "was braucht man ales um einen musikladen aufzumachen????" und ich hab diesen hier für was Ähnliches gehalten. Leider ein Schnellschuss.

Trotzdem: Lerne kannst du das am besten von jemandem, der Erfahrung mit Beratung und Verkauf von Instrumenten hat. Wenn ihr so jemanden im Betrieb haben werden, um so besser. Bücher sind kein Fehler, können aber in dem Fall nur als zusätzlich Informationsquelle dienen.

In jedem Fall wünsch ich dir und deiner Familie viel Glück, ist schwer genug in diesen Zeiten mit einem neuen Geschäft Erfolg zu haben.
 
Sorry, wenn mein erster Post etwas negativ rüberkam, aber das es 1. um einen Familienbetrieb geht und du 2. vorhast, eine Ausbildung zu machen, wäre für die Eröffnung doch informativ gewesen.
Es gab hier halt schon Threads à la "was braucht man ales um einen musikladen aufzumachen????" und ich hab diesen hier für was Ähnliches gehalten. Leider ein Schnellschuss.

Trotzdem: Lerne kannst du das am besten von jemandem, der Erfahrung mit Beratung und Verkauf von Instrumenten hat. Wenn ihr so jemanden im Betrieb haben werden, um so besser. Bücher sind kein Fehler, können aber in dem Fall nur als zusätzlich Informationsquelle dienen.

In jedem Fall wünsch ich dir und deiner Familie viel Glück, ist schwer genug in diesen Zeiten mit einem neuen Geschäft Erfolg zu haben.

sorry für meine undeutliche formulierung ;)
danke dir für deine glückwünsche! :D ich werde dann irgendwann mal berichten wie es läuft^^
 
Ich wohne paradiesisch: direkt gegenüber ist ein Musikhaus :p
Ein Kleines, aber eines, das schon Jahre existiert.

Mein Erfahrungsbericht mit diesem Geschäft:
Dort arbeitet ein sehr junger Bengel, ca. 16 Jahre alt.
Oft - geht er nach "hinten" und fragt nach, wenn ihm etwas unklar ist.
(der Chef - könnte ev. auch Verwandtschaft sein - selbst, gibt im Haus Musikunterricht und ist selten im Verkaufsbereich vor Ort)
Nervig ? Keine Ahnung ?
Nein: --> es ist korrekt so, dass ein Unwissender sich bei einem Wissenden über
Unklarheiten informiert und nicht eigenverantwortlich handelt "nur um etwas zu verkaufen".
Klar..ist unbequem für ungeduldige Menschen.
Aber ich gehe lieber aus einem Geschäft raus (..und dann auch immer gerne wieder hinein),
wenn ich zwar meinem Ziel nicht unbedingt näher gekommen - aber dafür gut und korrekt beraten worden bin.
In Geschäfte, die mir Irgendetwas für mich letztendlich nicht wirklich passendes "andrehen" gehe ich nur EINMAL ..und dann nie wieder !
[Dazu gehören auch Geschäfte, die vermitteln, dass sie Kundschaft eher "Akkord-Arbeitsmäßig" - und damit meine ich nicht die Musik ;) - abfertigen, um so ihren Umsatz zu steigern (..Hildesheim DU weisst, wovon ich rede !!!)]

Dieser Laden hier kennt mich schon; "ah - der Typ mit den Spezialwünschen kommt wieder..."
Aber, wenn sie etwas nicht haben, können sie es ja auch bestellen..
..UND - und das rechne ich denen verdammt hoch an - sie sind sich auch nicht zu schade zu sagen;
"Hör zu, Bestellung wäre zwar kein Problem, ABER: beim großen Musikhaus XY oder per Onlinehandel würde es schneller/günstiger sein."
(+ Erklärung weswegen das so ist)

Ich kaufe gerne dort. Die Beratung ist zwar nicht immer umfassend.
Aber ich weiss, dass diese Leute ehrlicher sind, als andere Leute in Musikhäusern, die ich mal kennen gelernt habe.

Warum erzähle ich das hier ?
--> ich will Dir/Euch Mut machen :)

Pack es an, lass Dich nicht von vornherein ins Bockshorn jagen und sei zuversichtlich.
(Zumal ein "optimistisch eingestellter" Mensch ganz anders herüber kommt als ein stetiger Pessimist)

- sei hilfsbereit und freundlich (Einstellung/Erziehung)
- sei kompetent (--> erlernbar, WeiterBildung)
- sei ehrlich zu anderen UND zu Dir selbst
- gib nicht gleich auf
- sei stets lernwillig
- Versuch der Idee (also hier dem Geschäft) ein angenehmes "Äussere" zu verpassen
[einladene Deko, Übersichtlichkeit im Ladenraum, Platz für Objekte UND Kundschaft]

- versuche stets ein wenig über die Kunden zu erfahren
[manche erzählen von sich aus schon einiges - andere muss man erst aus der Reserve locken,
um deren Musikwünschen und Vorstellungen entsprechend beraten zu können]

- suche nicht das Maximum - sondern das stetige Optimum ! (Prozess)
- der Kunde ist zwar König,..aber lass Dir aber NICHT ALLES bieten
- handeln primär im Wohle des Kunden..sekundär im Wohle des Geschäftes
- Überzeuge durch Kongruenz (verstellen bringt nichts !)
- halte Ordnung und achte auf Sauberkeit
- sei pünktlich und verlässlich
- leg Dir ein passendes "Zeitmanegement" zu
- bilde Dich fort


Das sind ein paar sehr wichtige Grundregeln in JEDEM Geschäftsbereich, die es einzuhalten gilt, um besser voran zu kommen. Stichwort QM.

Yöwa hat gesprochen...

Ach ja, ebenfalls wichtig: "Wenn ein Kunde etwas rauher, mürrischer oder unfreundlicher sein sollte
(ohne ausfallend zu werden !!!) bediene ihn trotzdem höflich..denn Du kennst schließlich seine Vorgeschichte nicht.

Ausserdem begegnet man sich immer mehrfach im Leben..
..und wer weiß, vielleicht wirst Du seine Beratung in irgendetwas auch mal brauchen können...

Der Kunde kann vom Meister lernen - und andersherum ebenfalls.
(durch mich hat das Musikhaus erstmalig Kontakt mit dem Exoten "E-Bow" bekommen.)

Ich wünsche Euch viel Erfolg und das passende Quäntchen Glück dazu. :great:
Und - sollte ich bis dato noch hier "unde" wohnen, vielleicht schau ich dann auch mal bei Euch herein ;)


Gruß - Löwe :)


[PS: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt... (..oder hat schon verloren)]

Buchtip:

--> Das große illustrierte Handbuch Gitarre
(Gitarrenkunde, Grundlagen und Technik, Musikstile, Elektronik und Sound, Akkordregister uvm.)

Es geht nicht überwiegend in die Tiefe..reißt manchen Themen nur an, aber es ist ein umfangreiches Nachschlagewerk in die Breite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

Löwe hat eigentlich alles wichtige gesagt. Von mir jedoch noch eine kleine Ergänzung.

Wenn Du Gitarren verkaufen möchtest, müssen mehrere Dinge zusammenfließen:

Gitarrenbau
Du musst wissen, dass selbst die Gitarre mit der schönsten Lackierung eigentlich nur ein Stück Holz ist, welche durch ihre Eigenschaften zu einem bestimmten Klang führt. Natürlich sollte man mit jeder Gitarre vorsichtig sein, es ist aber wichtig den Mut zu haben, "das Teil mal richtig anzupacken" um Ersatzteile auszutauschen oder alles optimal einzustellen.

Spielerfahrung
Ganz wichtig ist, dass Du Anfängern etwas auf ihrer Wunschgitarre vorspielen kannst. Die Problematik dabei ist, dass viele Verkäufer nur PowerChords spielen, weil die sich für einen Anfänger immer gut anhören. Daher werden in vielen Läden die Kunden mehr oder weniger übers Ohr gehauen, weil nie etwas demonstriert wird, was mit Sustain, Harmonics und ähnlichem zutun hat. Das wäre ein Punkt, in dem Du überaus gegenüber der großen Läden trumpfen könntest.

Hintergrundwissen über bekannte Gitarristen
Du wirst lachen. Eigentlich hat das ja nichts mit dem Verkauf zutun. Es ist aber so, dass es ohne dieses Wissen nicht geht. Zum einen gibt es Signatur-Produkte, die nach den Wünschen eines Promis entwickelt worden sind. Zum anderen wird häufig gefragt, wie man den Sound eines bestimmten Gitarristen erreichen kann. Dann gibt es noch die Option, Beispiele zu nennen oder dem Kunden hier und da etwas zu erklären. Einpaar Konzert-DVDs, Musikzeitschriften und das Studieren von Bonus-Material oder YouTube sind also nie verkehrt.

Geschichte
Die Geschichte der Gitarre ist verdammt wichtig. Dabei geht es um Fragen, weshalb Gitarristen es möglichst analog lieben, was es mit den Arten der Zerre (Vor-/Endstufe) zutun hat. Weshalb es noch FullStacks trotz moderner PA-Anlagen gibt und - warum genießt Modeling keinen guten Ruf, obwohl es technisch ausgereift ist? Wer hat die erste elektrische Gitarre gebaut?

Fachübergreifende Technik
Die Elektronik und Technik einer Gitarre ist nicht speziell für die Gitarre entwickelt worden, sondern gab es schon viel länger und findet man auch in anderen Bereich auf der Welt. Du solltest Dich nicht nur mit der Gitarre selber beschäftigen, sondern auch mit einfachen Naturgesetzen (Ausdehnung von Materialien durch Wärme, Induktion, ...). Das ist der Lernstoff aus der Schule, den man langweilig findet und schnell wieder vergessen ist. Allerdings hilft einem soein Wissen enorm weiter um die Welt zu begreifen. Die Gitarre ist nichts eigenes, sondern man hat die Techniken aus verschiedenen Bereichen einfach kombiniert.

Zeit
Die obigen Punkte reichen allein nicht aus. Du musst sie über einige Jahre in Deinem Kopf haben, damit eine gewisse Sicherheit vorhanden ist. Der Kauf eines Buches und das darauffolgende Studium innerhalb 1-2 Wochen wird äußerst wenig Erfolg bringen.

Man kann sich nicht in alles einlesen, sondern vieles muss man einfach erfahren.

Viele Grüße

Jens
 
.....

Man kann sich nicht in alles einlesen, sondern vieles muss man einfach erfahren. ...

Genau so ist es.
Erfahrung merkt der Käufer, wenn man kein Totalanföänger mehr ist, und wenn man als Käufer den Eindruck gewinnt, man habe selber mehr Peilung und Erfahrung als der Verkäufer, dann ist das alles andere als verkaufsfördernd.

Löwe;4216144 schrieb:
....
Ich kaufe gerne dort. Die Beratung ist zwar nicht immer umfassend.
Aber ich weiss, dass diese Leute ehrlicher sind, als andere Leute in Musikhäusern, die ich mal kennen gelernt habe. ...

Ehrlichkeit setze ich voraus.
Und als Fachgeschäft zu empfehlen "bestelle das online", das ist nett, aber dazu gehe ich eigentlich nicht in einen Laden. Und der Laden verdient auch nix daran.
In einen Laden gehe ich, um Beratung zu bekommen. Gute qualifizierte Beratung.
Artikel, bei denen ich keine Beratung brauche, bestelle ich eh bequem online.
Und mit dem 1 A Service von Musik Schmidt, MS oder Thomann mithalten, das kann auch nicht jeder kleine Musikalienladen.
Serrvice ist also auch nicht das Argument. Der Preis meistens auc hnicht, denn oft kann (oder will) der kleine Laden um die Ecke mit großenOnlineanbietern preislich nicht mithalten (es gibt Ausnahmen, die Regel ist das aber nicht).
Wenn also Auswahl, Preis und Service kein eindeutiger Vorteil des Musikladens um die Ecke ist, dann bleibt eigentlich nur die Beratung. Und das bequeme Ausprobieren (Ausprobieren geht auch bei Onlineshops, aber da kommt dann halt bei Nichtgefallen das mühsamre zurücksenden dazu).

Löwe;4216144 schrieb:
Aber ich gehe lieber aus einem Geschäft raus (..und dann auch immer gerne wieder hinein), wenn ich zwar meinem Ziel nicht unbedingt näher gekommen - aber dafür gut und korrekt beraten worden bin.

So ist es. So und nicht anders.
Und zu guter Beratung gehört halt recht viel KnowHow und auch einiges an Erfahrung.
Knowhow kann man sich noch teilweise anlesen, Erfahrung aber nicht.

Ich bleibe bei meinem Tipp: wenn ihr gitarremäßig mehr machen wollt als nur Billgware an Totalanfänger verkloppen, dann braucht ihr einen qualifizierten Fachmann als Verkäufer. Und das wirst du, vaneess, frühestens in drei Jahren sein; und das auch nur dann, wenn du in dieser Zeit sehr viel Gitarre spielst, von Akustik bis Death Metal, und dabei viel ausprobierst.
Gitarre ist ein *sehr* umfassendes Thema; da kann man sich nicht so schnell reinarbeiten wie z.B. in x86-PCs oder so ...

Band-O-Lero
 

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