mix-box.de
Registrierter Benutzer
metalaxe schrieb:nach 2-3 stunden sollteman die eqs sowieso in ruhe lassen,und nur noch schneiden, schieben etc, da die ohren da eh schon dicht sind, niemals nach 5 stunden arbeit noch am eq schrauben und dann am nächsten tag wundern, wenn's scheisse kliungt
am besten nach spätestens 3 stunden die eq nicht mehr anfassen,egal wie scvheisse einem der sound am ende des tages vorkommt.
dem kann ich nicht 100% zustimmen mit sehr guten monitoren kann man auch noch nach 8 stunden gut beurteilen. ein "bisschen" erfahrung is natürlich auch ganz hilfreich. ein profi kann schlecht nur 2-3 stunden am tag mixen.
hörermüdungen kommen vor allem durch phasenprobleme oder subtile verzerrungen. phasenprobleme lassen sich durch reines anhören nicht wirklich feststellen. das gehör (bzw. das gehirn) ist in der lage solche phasenproblem bis zu einem bestimmten grad auszugleichen, allerdings kommt es dann zu den besagten hörermüdungserscheinungen nach 2-3 stunden.
übrigens: die monitore mit denen ich die oben beschrieben theorie selber nachvollziehen konnte, sind die Klein & Hummel O-300 D
kleiner tip: man sollte ein bisschen zeit für das richtige aufstellen der monitore aufbringen, bzw. etwas rumprobieren, das kann manchmal den klangeindruck eines monitors erheblich beeinflussen!!!