Vergleich der Entwicklung von Audio-Sequenzer im Laufe der letzten Jahre

[Kfir]

Ich glaube nicht, dass hier ernsthaft jemand schmollt

 

[Pfeife]

Nein, ich schmolle nicht, und vielleicht war ich Sonntag auch auf Krawall gebürstet...
Tonstudio's Beitrag ist natürlich eine Herausforderung an alle, die schon länger dabei sind.
Aber gerade wegen des Klanges(sofern das bei einem Sequenzer nicht sowieso nur Placebo ist), gibt es gerade beim Wechsel zwischen den VST-Versionen und den SX-Versionen doch einen(für mich) hörbaren Unterschied.
Ich hab auch nix gegen Samplitude, dafür kenne ich das Programm nur viel zu oberflächlich.
Und, ich glaube, um dir den Zorn der Cubase-Nutzer zuzuziehen bedarf es anderer Geschütze.

 

[gincool]

ich behaupte einfach mal das bei aktuellen nuendo, cubase, logic, protools etc. version absolut kein unterschied mehr im klang festzustellen ist! das wird mittlerweile alles in 32bit oder höher intern gerechnet da hört hier keiner nen unterschied mal davon abgesehn dass viele plugins nur 24 bitig sind bzw. nur intern hochrechnen und dann wieder runter stellt die audioengine des hosts eher kein problem dar. protools rechnet glaube ich noch genauer aber naja ... hier hört KEINER egal auf welcher abhöre den unterschied zwischen 16 und 24 bit wav also sollte es da mit 32 bit schon längst keine probs mehr geben

 

[Pfeife]

32 bit Fließkomma, bitte, soviel Zeit muß sein!

 

[Gast 23432]

Tonstudio's Beitrag ist natürlich eine Herausforderung an alle, die schon länger dabei sind.

Hm?
Wie meinen? (besser: was meinen?)

Viellicht sollte ich (im Einverständnis von Bloodwurst) den Titel etwas ändern, so, wie er da steht, ist er tatsächlich etwas irreführend...

 

[Pfeife]

Für mich interessant an dem Eingangspost ist der Entwicklungsschub über einen gewissen Zeitraum. Das gibt mir zu denken, denn wie ich schon sagte, arbeite ich mit der V.7 seit einigen Jahren.
Mein Fazit aus dem Test ist nicht die Frage, ob ich mir lieber Sam oder Cubase oder...? zulege, sondern ob es trotz meiner Zufriedenheit mit den Funktionen von Sam 7 nicht vielleicht doch sinnvoll ist, wegen der offenbar deutlich vorhandenen qualitativen Verbesserung auf eine aktuellere Software aufzurüsten (in meinem Falle wegen der Gewohnheit nun eben Sam 9 oder besser 10).

Denn die Benutzerfunktionen der Software sind das eine Kriterium, die klanglichen Verbesserungen bei gleicher Hardware (?) etwas ganz anderes. Durch das jahrelange Arbeiten mit einer Software fehlt mir jeglicher Vergleich, man meint, es sei gut, weiß aber nicht, daß und wieviel es besser klingen könnte.

Also ein Denkanstoß für alle konservativen, faulen User wie mich .

Darauf bezog ich mich. Bis jetzt habe ich meinem Portemonnaie geglaubt, daß die ganze Zeit sagt, daß C4 unausgereift ist, und ich eigentlich SX3 nicht mal voll ausschöpfe.
Vielleicht sollte ich die 169 Taler doch mal locker machen, da der neue StudioEQ ja einhellig gelobt wird.....

 

[Gast 23432]

Darauf bezog ich mich.

Ach so...verstehe .

Vielleicht sollte ich die 169 Taler doch mal locker machen.....

Na, da hast Du aber ein Riesenglück!
Ein Upgrade von Sam V7 auf die V10 kostet 999€ !
http://www.samplitude.de/de/pdf/preisliste_samplitude10_de.pdf

Oups, gibt es inzwischen gar nicht mehr, wie ich sehe, naja... verwirrend...

 

[kb1]

... das wird mittlerweile alles in 32bit oder höher intern gerechnet da hört hier keiner nen unterschied ... protools rechnet glaube ich noch genauer...

32bit float gegen 48bit fixed. Genauer ist relativ

Zum Thema (aktuelle) Audioengines und "welche klingt besser" habe ich mich ja schon ein paar mal ausgelassen.
Abgesehen davon, dass ich noch keinen Vergleichstest ge"sehen" habe, der alle Unterschiede verschiedener Sequencer berücksichtigt und daher auch aussagekräftig ist, bin ich der Meinung, dass die meisten Leute (*ausdemFensterlehn*: alle hier anwesenden) größere Probleme haben, als wie denn jetzt eine Engine "klingt".

Und diejenigen die glauben, dass es für sie relevant ist brauchen unbedingt dithering-Plug-Vergleichstests bei 32 auf 24bit, verwenden Heizdecken zum Wandler-Vorwärmen und haben entweder zu viel Zeit oder wollen nicht einsehen, dass es an der eigenen bescheidenen Mikrofonierungstechnik liegt

Wer in diesem Posting eine Marktlücke entdeckt, der darf sie behalten.

 

[Rockopa]

oder wollen nicht einsehen, dass es an der eigenen bescheidenen Mikrofonierungstechnik liegt

Ich denke auch hier liegt mit einer der Knackpunkte und wenn es dann Sche... klingt kann man es ja immer noch auf die Software schieben.