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orionstar80
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Liebe Gitarrenfreunde,
als Anfänger würde mich interessieren, ob etwas dagegen spricht schwierigere Songs teilweise oder vollständig zu vereinfachen. Dazu möchte als Beispiel das Intro von "Nothing else matters" nehmen. Da ich das das in der regulären Version verlangte Fingerpicking nicht wirklich auf die Reihe bekomme, habe ich mir erlaubt die Tabulatur zu vereinfachen. Die neue Version kann ich ohne größere Probleme bequem mit dem Plektrum spielen und für mich (Laie!) hört sich meine Version fast genauso toll an wie die reguläre Version. Also nach dem Motto warum soll man sich das Leben unnötig schwer machen?
Das sind die ersten Takte der regulären und mit 5 Sternen bewerteten Version:
Anhang anzeigen 167732
Und das hier sind die selben Takte der von mir veränderten Version:
Anhang anzeigen 167733
Gruß
Sascha
als Anfänger würde mich interessieren, ob etwas dagegen spricht schwierigere Songs teilweise oder vollständig zu vereinfachen. Dazu möchte als Beispiel das Intro von "Nothing else matters" nehmen. Da ich das das in der regulären Version verlangte Fingerpicking nicht wirklich auf die Reihe bekomme, habe ich mir erlaubt die Tabulatur zu vereinfachen. Die neue Version kann ich ohne größere Probleme bequem mit dem Plektrum spielen und für mich (Laie!) hört sich meine Version fast genauso toll an wie die reguläre Version. Also nach dem Motto warum soll man sich das Leben unnötig schwer machen?
Das sind die ersten Takte der regulären und mit 5 Sternen bewerteten Version:
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Und das hier sind die selben Takte der von mir veränderten Version:
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Gruß
Sascha
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