Verarbeitung Fender-Mexico?

[Moulin]

Fender ist ja genauso ein Mythos wie Mercedes. Aber beide hatten schon ihren Elchtest.

Natürlich bin ich Fenderlastig, schaue aber auch über den Tellerrand.
Ich bin mit manchen Billigbässen sehr glücklich und möchte weder auf meinen Dano 63 noch auf meinen Billigst Höfner verzichten.
Trotzdem. Am Ende, wenn ich mal im Sterbenett liege, dann halte ich ganz sicher meinen 68 er Telecaster Bass in der Hand.

 

[Kong]

Wird mir wohl ähnlich gehen. Obwohl ich mich zum totalen MuMa - Fan entwickelt habe, ist es zum Schluß immer irgendwie mein 1964er Fender Preci.

"Und lieg ich dereinst auf der Bahre,
So denkt an meine Guitahre,
Und legt sie mir in mein Grab"

Donald Duck

 

[djaxup]

Ich hoffe mir rennt "der eine Bass" auch nochmal übern Weg. Ich mag alle drei, aber der letzte Funke fehlt bei allen.

Ich steh auch auf Möpse. Horray for Boobies!

 

[Moulin]

"Und lieg ich dereinst auf der Bahre,
So denkt an meine Guitahre,
Und legt sie mir in mein Grab"

Donald Duck

... und wenn die Archäologen den dann nach ein paar hundert Jahren ausgraben, dann sind hoffentlich Flatwounds drauf, damit er noch klingt.

 

[Kong]

Moulin: Was denn sonst. Am Holz geht nichts, der ist Baujahr 1964, da sollte die letzte Feuchtigkeit schon draussen sein.

Und hier noch eine Factory Tour, diesmal von Guitar Universe. Gezeigt wird die Produktionsstätte in Corona, Californien

http://www.youtube.com/watch?v=KHdQLaoDOoU

Imho sind die Gesichter der Arbeiter alle zu braun und indogen (indigen???), um Amerikanern zu gehören.
Das kann auch daran liegen, dass die mexikanische Grenze nicht sehr weit von Corona entfernt liegt.

Sprich: Auch in den USA werden die Planken von besoffenen Mexikanern montiert...

So long - sagt Kong

Ciao

Uwe

 

[Moulin]

Angesichts der Tatsache, dass wir uns darüber freuen würde Stradivari heute sicher milde lächeln.

Trotzdem liebe ich meine Schneidebrettchen - 'Stradivari'.