VB3 Orgel live spielen ?

Hallo

Nun seit der letzten Probe liegt das Projekt mit der VB3 Live spielen auf Eis...das Problem sind ganz alleine Midi-Hänger bzw die Note-Off Befehle. Sonst würde es ja Spass machen. Für zu Hause ja Ok, aber live gehts so nicht und ich weis auch nicht wo der Fehler zu beheben ist. Habe die Latenz bei 2ms gehabt...ich weis auch nicht obs bei 3ms viel verändert. Es stürtzt absolut nichts ab, aber gerade im Solo-Spiel mit der Orgel und vielen Tasten auf einmal passierts dann leider das 1 Ton stehen bleibt, was dann natürlich sehr ärgerlich ist.

Ich frage mich als ob die Midihänger am Midikeyboard liegen oder ob das Problem generell bei Software-Instrumenten per Computer und Interface passieren?

Hardware welche durch ein Midikeyboard angespielt wird, hat da anscheinend weniger Probleme mit oder?

Nun, dachte ich auch schon an die V-Machine...neija.

Wenns nicht am Geld liegen würde, würde ich mir ein Nord Electro 3 kaufen und gut wärs. Aber der Spass kostet eben einiges mehr als VB3 und Laptop, der schon vorhanden war. (Zumal ich nur alle paar Tage auch Zeit zum spielen habe.)

bye Tomfly
 
Versuch mat die Latenz deutlich höher zu stellen (5/7/10 ms). Ggfs. auch mal die Puffer erhöhen. Und schau mal, ob das Problem dann nicht mehr auftritt.

Bei durch ein Midikeyboard angesteuerte Hardware hat man solche Probleme nicht (eigene Erfahrung mit VK8m).

Eine gebrauchte VK8m wäre da eine billigere Alternative zum Elektro (toeti hatte neulich eine im Flohmarkt für etwas über 600,- € angeboten).

Neu gibt es bereits für 399,- € die Ferrofish B4000+. Und schlecht ist die auch nicht und für ein Livesetup allemal geeignet.
Hier ein Video dazu: http://www.youtube.com/watch?v=z8-UBjGKQfc

Gruß
mojoh
 
Hi mojoh

Danke für deine Infos.

Nun ich habe jetzt mal "Cantaible Lite" als VST Host laufen und siehe da , bisher noch kein Midihänger gehabt. (Dank VB3 interner Controller-Zuordnungen, welche ja im Plugin gespeichert werden, reicht mir so auch die Lite Version.)
Allerdings bin ich auch momentan noch am schauen ob ich vielleicht noch eine Hardware-Orgel bekomme, allerdings ist der Klang der VB3 schon sehr gut. Vor allem finde ich das Overdrive in der VB3 sehr gut.

Ich weis nicht wie gut das Overdrive in einem Elektro II im Vergleich ist. ich spiele eben gerne mit recht viel "Drive" die Orgel > vor allem eben bei Rock / Bluesrock.

Was das Ferrofish B4000+ angeht, so habe ich bisher von dem Overdrive nicht viel gelesen...neija ob das so gut klingt wie in der VB3 ?

> Schade ist eben bei der VB3 VST Geschichte, das es 2 Wochen zu Hause stabil laufen kann und nachher hat man Live doch mal pech...wobei man kann das bestimmt irgendwann auch eingrenzen.
Bisher lief es ja auch mit 2ms stabil....Problem waren ja nur noch die Midihänger. Jetzt warte ich mal ab wie das mit "Cantaible Lite" so die nächsten Tage wird.

bye Tomfly
 
Allerdings bin ich auch momentan noch am schauen ob ich vielleicht noch eine Hardware-Orgel bekomme, allerdings ist der Klang der VB3 schon sehr gut.
Du kamnnst ja das eine tun ohne das andere zu lassen. Natürlich ist die VB3 klanglich top. Und zu hause kannst Du sie ja weiter nutzen (wo "Hänger" nicht so dramatisch sind) und dich am Klang erfreuen.
Live könnte es ja dann die VK8m oder die B4000+ sein. Der (kleine) klangliche Unterschied dürfte live kaum auffallen. Aber Du hast ein stabiles System!

Übrigens halte ich die VK8m (wie ich an anderer Stelle hier im Board schon schrieb) für deutlich unterbewertet. Gerade auch bei verzerrten Sounds bietet sie einige gute Möglichkeiten.

Wie immer gilt: am besten in einem Shop selber anhören bzw. ausprobieren, ob das Instrument den eigenen Vorstellungen nahe kommt.

Gruß
mojoh
 
Hi mojoh

Nun das Grundproblem ist mal das ich kein "echter" Orgler bin. Ich hatte zwar mal Heimorgel gelernt aber später doch mehr am Keyboard geblieben und lange so frei aus dem Kopf Instrumental-Lieder mit meinem PSR3000 gespielt. (Wobei ich dieses Keyboard nie hergeben werde! Piano und Begleitung ist schon fein.) Da habe ich momentan dann als die VB3 als Orgel zu Hause drann oder eben über ein Alesis QX61 mit den Zugriegeln und Regler für Drive u.s.w.

Was die Live-Sache in der Band angeht, so mag ich guten Sound im Proberaum. Da habe ich die ganze Zeit auch mein Roland JUNO DI mit und habe mir mittels Software-Editor schon zwei/drei brauchbare Orgeln zusammengestellt.
Allerdings hatte ich auch mal vor Jahren ein Electro II und habe es verkauft weil ich keine Lust mehr auf die Schlepperei hatte. Nach und nach vermisst man dann eben guten Orgelsound...auch wenn ich den nicht so oft und viel gut einsetzen kann.

Im großen ganzen reicht mir für Live in der Band der eine JUNO DI voll und ganz...aber die VB3 mal Live dabei wäre schon schön gewesen.
Fraglich ist eben sowieso ab wann man sagen kann da hängt nie was?
Dazu kommt eben auch das mir auch oft auffällt das bei Live, zumindestens in meiner Band, die Verstellmöglichkeiten der Orgel (Zugriegel u.s.w.) sich weniger lohnen. Leslie slow/fast und je nach dem mit Verzerrung und fester Percussion reicht da völlig aus.

bye Tomfly
 
Zu den Midihängern wäre vielleicht noch zu sagen: Nähme man ein Keyboard, das über USB an den Computer geht, könnte man vielleicht einen stabileren Betrieb erreichen.
 
Ich betreibe VB 3 mit Edirol PCR-M80 über Focusrite 6 USB in Cubase (Mac), ich habe eigentliche keine merkbare Latenz, MIDI-Hänger habe ich auch noch nicht gehabt.

Das hat jetzt aber gar nix mit OS Xzu tun, das sollte in Windows 7/8 ebenso gehen.
 
Im großen ganzen reicht mir für Live in der Band der eine JUNO DI voll und ganz...aber die VB3 mal Live dabei wäre schon schön gewesen.

Unter diesen Voraussetzungen wäre der Ferrofish B4000+ eigentlich ideal für dich. Keine Hänger, nicht das Hauptinstrument (nur Ergänzung zu selbigem), klein, preiswert und der Sound geht auch in Ordnung.

Hat die Erhöhung der Latenzwerte bei der VB3 eigentlich etwas gebracht?

mojoh
 
@mojoh

Hi nun ich habe ja das "VST Host" nicht mehr in Betrieb seit ich das "Cantabile Lite" nutze. Da habe ich ja bei 2ms auch noch kein Hänger gehabt. Ich habe die ganze Zeit das Alesis QX61 mit den ganzen Controllern (habe an meinem Midikey sogar die Beschriftung für Zugriegel (> da nur 8 Zugriegel vorhanden habe ich die beiden rechten auf einen zusammen gelegt...zumal mit Percussion der 1"er sowieso wie im Orginal ausgeschaltet ist > VB3 eben und Regler (Drive, Reverb...u.s.w) extra an dem Midikey angebracht)...ist also auch schon modifiziert :) aber auch hier noch kein Hänger mit Cantabile. Nun werde ich mal heute noch das PSR3000 testen. Und das Juno DI. Allerdings ist es mit einem Keyboard live auch nicht ganz einfach, denn wenn ich ein Expander benutzen will muss ich am Keyboard selbst Volume auf 0 setzen und am Expander aufdrehen...oder man nimmt 2x ein Volumepedal. Ich habe selbst das Boss FV-500L (2x). Wenn man das ganze in der Band nutzen will, hätte ich dann mit 2 Keys übereinander eigentlich weniger Aufwand, da ich dann am unteren meist nur Pianos oder 1 Synth-Sound brauche und Oben hätte ich dann Nonstop die VB3. (Dazu ein Submixer und gut ist...habe da auch nur diese Behringer 802er...aber reichen mir).
Schade ist allerdings auch das die VB3 einen recht schwachen Ausgangspegel bei mir bietet. Wenn ich ein Synth VST teste, ist der Ton viel lauter....ok bei 888000000 Orgel ist natürlich nicht so viel Pegel Obenrumm...ausserhalt die Percussion. (> aber dank Submixer kann man ja einfach weiter aufdrehen...das reicht dann schon.)

Was die B4000+ angeht...neija da finde ich das Overdrive aber nicht wirklich schön. Klingt mehr nach Rauschen (zumindestens konnte ich das bei den Demo-Videos bisher feststellen. So ein Soundbeispiel mir richtig rockigem Drive habe ich noch nicht von der B4000+ gehört!)...lustig ist allerdings, das die Percussion frei definierbar in der Tonhöhe ist. Aber ein Volume-Regler fehlt glaube ich oder? Gehts wohl auch nur per Pedal in der Signalleitung oder über das anschließbare Pedal?...neija, die echten Zugriegel brauche ich weniger.
Da reichen mir auch welche im Midikeyboard :)

Der Reiz die VB3 Live zu verwenden ist eben noch nicht vorbei :)

Selbst wenn ich mir noch ein VST Live Host-Programm kaufen müsste , wäre es immer noch billiger als die B4000+ und man hat bestimmt den besseren B3-Sound oder?

Soweit stürtzt mir ja mit Windows 7 absolut nix ab. Ist auch voll Minimal installiert. (Ohne Internet u.s.w.) Nur Treiber und VST.
(Wenns mal stabil läuft gehe ich auch gerne mal mit 2 Manualen daran...immerhin liegts dann nicht an der vorhandenen Technik).

So mit PSR3000 > Linke Hand Begleitung mit Styles und rechte Hand das untere Manual und Oben mit dem QX61 dann das Obere Manual ist bestimmt recht Lustig.
(Allerdings müsste ich die Controller mal besser einstellen können > also Midi-Parameter u.s.w. und das geht glaube ich nur ab der kleinen "Kaufversion von Cantabile" oder?)

Bei "VST Host" konnte man ja Regler anlernen und untere und obere Bereiche angeben. Da konnte ich sogar am PSR3000 mit dem Modulationsrad z.b. 888000000 fest eingestellt lassen und bei drehen kamen dann erst der 4. Zugriegel heraus und erst später die anderen u.s.w. da konnte man dann mit einem Rad am Keyboard recht viele Zugriegelstellungen als Multiverstellung nutzen. Eben ab Wert 20 Zugriegel 4 auf 8 und erst ab Wert 80 alle u.s.w.
Wie das mit Cantabile geht weis ich noch nicht...wenns überhaupt geht. (Auch konnte man dort Werte umkehren u.s.w.)

Neija mal weiter abwarten obs nun stabil bleibt :)

bye Tomfly
 
@tomfly

da ich keine B4000+ habe (ich habe eine VK8m), kann ich dir deine Fragen bezügl. Pedal, Volume etc. gar nicht beantworten. Ich habe das Teil mal angespielt und war angesichts des Preises recht angetan.

Wie auch immer, ich wollte dir nur eine preiswerte Müglichkeit aufzeigen, wie du ohne die Probleme mit der VB3 an einen brauchbaren Orgelsound kommst. Natürlich klingt die VB3 "besser", aber im Bandgemenge dürfte das zu vernachlässigen sein.

Und so ganz nebenbei: ich habe gestern mal ausführlich die Orgeln im MOX6/8 ausprobiert. Entgegen meiner Vorurteile sind diese gar nicht mal so schlecht. Neben all den anderen Brot- und Buttersounds in guter Qualität könnte ein MOX vielleicht eine brauchbare (wenn auch teurere) Ergänzung deines Setups sein. Denn neben den Orgelsounds bekommt man auch eine Menge guter "Allzwecksounds".

mojoh
 
@mojoh

Danke für deine Ideen, aber soweit komme ich ja mit dem Roland Juno DI gut aus und ich gebe bezüglich VB3 auch nicht auf. Warten wir nun mal ab wie das mit Cantabile bleibt. Wenn stabil dann isses gut. Klar hast Du schon recht das es in der Band oft mehr oder weniger untergeht ob der Klang nun so oder so ist. Mir ist vor allem wichtig das ich ein Drive in dem Orgelsound habe. Dafür habe ich mir ja mittels Editor in dem Juno DI schon lange was zusammen gestellt, was auch auf der Bühne echt Spass macht.
(Wenn nun auch als Dual Sound > 1x mit Leslie und 1x mit Drive ...dann gemischt...neija mir gefällts) :)

Zu Hause macht die VB3 sowieso mehr Spass, da man mehr hört wenn man etwas umstellt. Aber ich kenne das mit dem ein oder anderen "doch guten Orgelsound" (Werkssound)...sowas kenne ich auch vom Juno DI. Die Percussion-Orgel ist da wirklich gelungen :) dazu VK-Leslie Sim als DSP.

Was ich an vielen Werks-Orgelsounds in einigen Workstations/Keyboards schade finde ist, das dieses Overdrive oft mehr ein helles rauschen ist und nicht das warme Drive wie man es eigentlich kennt.
Oft finde ich auch klingt das unten rumm einfach zu dünn. (Vielleicht sind es auch oft fertige Samples ohne DSP Effekt wie z.b. ein Overdrive.)
Da macht das Drive in der VB3 doch richtig Spass...nur schade das der Pegel ab der 3 Uhr Stellung leiser wird...warum auch immer? Vielleicht soll das ein absolutes "Überfahren" Simulieren...fraglich nur wieso dann der Pegel leiser wird?


bye Tomfly
 
Was ich an vielen Werks-Orgelsounds in einigen Workstations/Keyboards schade finde ist, das dieses Overdrive oft mehr ein helles rauschen ist und nicht das warme Drive wie man es eigentlich kennt. Oft finde ich auch klingt das unten rumm einfach zu dünn.
bye Tomfly

Ja, ich glaube ich weiß, was Du meinst.

Hier hat mich die VK8m echt überrascht. An einem Sound habe ich solange herumgeschraubt, dass man meinen könnte, man hört das "Styropor" der Rotortrommel knistern ;). Würde dir gerne mal ein Beispiel zukommen lassen, aber im Moment verfüge ich weder über Miditastaturen noch Aufnahmemöglichkeiten (Umzug:mad:).
Aber im Netz findest Du ja etliche Demos (nur halt keines mit "Styroporknistern" :D).

mojoh
 
Hallo zusammen,

hier mal ein kleiner Tip, um den Sound der VB3 (zumindest nach meinem Geschmack) noch um einiges zu verbessern: Ich war irgendwie im Bandzusammenspiel nie wirklich glücklich mit dem Klang der VB3. Das hat nicht richtig geschmatzt, die Zerre hat mir nicht wirklich gefallen, und der Sound hat sich neben den anderen Instrumenten nicht richtig durchgesetzt. Irgendwie klang das Ganze wie hinter einem Vorhang. Einfach tot und flach.

Jetzt habe ich mal ausprobiert, die VB3 "trocken" (ohne Leslie, Overdrive und Reverb) durch AmpliTube 3 zu schicken. Zunächst durch einen Fender `57 Deluxe, der ein wenig Wärme reinbringt und gleichzeitig für Crunch/Overdrive sorgt; dann durch das AmpliTube - eigene 147 Leslie, und dahinter noch eine gute Portion Röhrensättigung aus dem FabFilter Saturn. Da geht jetzt richtig die Sonne auf, und es schmatzt und tönt schon viel eher so, wie ich mir das vorstelle. Vor allem auch das 147 Leslie in AmpliTube gefällt mir viel besser als das VB3 - eigene.

Das Ganze geht sogar relativ günstig mit der kostenlosen AmpliTube Custom Shop - Application, die von Haus aus zwar nur ganz wenige Effekt-/Amp-/Boxen - Modelle bietet, aber ansonsten voll funktional ist. Hier kauft man dann NUR noch die Bausteine, die man braucht (Leslie und Amp; ggf. Kompressor/Röhrensättigung), und los gehts...ich kann es wirklich nur empfehlen!

Viele Grüße und eine schöne Woche, :)

Jo
 
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@giovanni78:

Das hört sich doch mal gut an.

Das werde ich inn den nächsten Tagen auch mal testen!
 
Vielleicht noch als Ergänzung: Vor allem in den oberen Oktaven hat mir bei der reinen VB3 - Lösung das "kreischende" gefehlt, und es klang einfach nur dünn und wenig durchsetzungsfähig. Das ist mit der neuen Konfiguration jetzt auch weg, und es kreischt und schmatzt so richtig nach meinem Geschmack.

Viele Grüße, :)

Jo
 
Hi Jens,

ich habe Deinen Thread mit großem Interesse verfolgt und fand Deine Soundbeispiele mit dem neuen Preamp wirklich klasse! :great:

Das wäre natürlich auch eine gute Alternative...allerdings hat man dann das Problem, dass man das VB3 - Signal zunächst trocken abgreifen muss, um es durch den Preamp zu jagen. Danach wieder zurück in den Rechner und durch die FX-Sektion der VB3 bzw. von AmpliTube. Heißt: Ein Audiointerface mit mindestens drei Ausgängen (1x Mono für das trockene Signal der VB3, 1x Stereo-Summe zum FOH) und einem Eingang (Rückweg vom Preamp). Plus zusätzliche Verkabelung (zumindest wenn man kein fest verkabeltes Rack hat). Mir persönlich wäre das zuviel Aufwand.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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OK, für die VB3 ist es tatsächlich vielleicht etwas krumm... Oder sagen wir so: Ich würde dann die VB3 wahrscheinlich mit einem Venti aufpeppen, dann spart man sich den Rückweg in den Rechner. Andererseits sind 3 Ausgänge soviel dann auch wieder nicht... 5.1 ist ja selbst bei Onboard schon Standard.
 
Vielleicht noch als Ergänzung: Vor allem in den oberen Oktaven hat mir bei der reinen VB3 - Lösung das "kreischende" gefehlt, und es klang einfach nur dünn und wenig durchsetzungsfähig. Das ist mit der neuen Konfiguration jetzt auch weg, und es kreischt und schmatzt so richtig nach meinem Geschmack.

Viele Grüße, :)

Jo

Hallo Jo,

hast du da zufällig eine Demo (mit Band oder ohne) von dem Sound?
Das würde mich schon sehr interessieren...

Viele Grüße
Stephan
 
Hi

Für mich hat sich das Thema hier mitlerweile erledigt. :)


bye Tomfly
 
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