T
tomfly
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 20.11.15
- Registriert
- 29.11.03
- Beiträge
- 272
- Kekse
- 421
Hallo
Ich habe vor in der Band (bei maximal 3 bis 5 Auftritten im Jahr) bald die Orgel als VST Instrument zu spielen.
Meine ersten Versuche im Proberaum waren auch recht gut verlaufen.
Mitlerweile habe ich die VB3 Orginal und nutze als Programm das VST-Host bzw SAVIhost für StandAlone.
Als Interface nutze ich ein Focusrite Scarlett 2i2 und als Midikeyboard ein Alesis QX64.
Auch mit der Latenz geht es soweit echt super gut ...also ich merke mal keine...bin da meist bei 100 Samples in den Einstellungen. Wobei da noch weniger geht und das ohne Störungen.
Als Computer habe ich einen ganz einfachen Laptop mit 2Ghz und 4GB Ram (Win XP) bzw ein PC mit 3Ghz und 4 GB (Win7)...allerdings habe ich mit dem PC im Hintergrund als einen leichten Störton , welcher im Livebetrieb nicht sein darf...mit dem Laptop geht es soweit ganz gut und wenns dochmal noch leise summt, kann man sich ja ein externes Universal-Netzteil kaufen mit Eurostecker...dann dürfte man alle Störungen los sein.
Was mich ein wenig Stört ist das der Pegelausgang des Focusrite Scarlett 2i2 etwas höher sein dürfte...allerdings merkt man das eben mehr oder weniger bei den VST Instrumenten bzw der Orgel...allerdings nutze ich sowieso immer einen kleinen Submixer und da kann man ja einfach den Eingang bzw Gain weiter aufdrehen...das ist ja ohnehin immer so eine Sache bei einer Orgel wegen den extremen Mitten ...welche ja auch oft Basslastig sind.
(Ansonsten nutze ich noch ein Yamaha PSR 3000 als Masterkeyboard @ Home für die Begleitung und als normales Band-Keyboard nutze ich die ganze Zeit schon ein Roland Juno DI)
Den Roland Juno Di werde ich auch weiterhin für Piano nutzen, allerdings wollte ich nun bald als Orgel immer die VB3 als VST dann auch live einsetzen.
Klar, wie die Durchsetzung in einer Bluesrockband sein wird, werde ich noch sehen und hören.
Die Orgel im Juno DI ist soweit recht gut , aber eben kein Vergleich zur VB3 ...zumal man über das Alesis QX61 über die Fader schön die Zugriegel nutzen kann. Drive und Leslie On/Off und Percussion + Umschalten und Vibrato geht auch wunderbar über die Drehregler und Slow/Fast über ein Fußtaster. (Geht auch über Modulationsrad ...dann sogar Stopfunktion...allerdings habe ich dort die Lautstärke drauf + externes Volumepedal in der Signalleitung. > Allerdings werde ich im Livebetrieb das Volumepedal für das Juno DI verwenden und die Orgel wohl am Modulationsrad regeln....oder eben ein 2.tes Volumepedal) > Klar, hier wäre es von Vorteil wenn man an dem Midikeyboard ein Expression-Pedal anschließen könnte, allerdings geht das bei dem Alesis QX61 nicht.
Eine günstige Zusatz-Lösung zur Volume-Regelung per Pedal/ Midi wird es wohl nicht geben oder? (Ok, vielleicht das Midikeyboard irgendwann zerlegen und ein Poti oder Modulationsrad mit einer externen Buchse verkablen/löten und dann hinten im Gehäuse, wenn Platz ist noch eine Buchse einbauen ; so das man ein externen Pedal anschließen kann...klar dann könnte man auch die Transporttasten mit Kippschaltern versehen > das wäre dann schöner zum schalten von Percussion....u.s.w. neija mal sehen ...wenn Platz vorhanden wäre...vorerst wird mal alles so laufen wie es ist.)
Im Livebetrieb muss ich ja nur das Midikeyboard + Laptop + Interface zusätzlich mitnehmen.
(Submixer + K&M Keyboardtisch mit Erweiterung für 2.tes Keyboard ist ja schon vorhanden.)
Aktuell habe ich den Treiber von dem Focusrite auf 2ms stehen und im VST Host bei 100 Samlpes (läuft so glaube ich bei ca 5ms insgesammt?) ...es geht aber auch noch weniger ....läuft soweit ohne Probleme.
Latenz merke ich mal so keine beim spielen...allerdings kommt auch oft dazu das verschiedene Tastaturen auch unterschiedliche Druckwege der Tasten haben bzw auch entscheidend ist, wie tief man eine Taste drücken muss bis der Ton kommt.
Vielleicht hat ja von Euch jemand schon Erfahrungen damit gemacht oder andere Tips wie man sich da was verbessern kann?
Ich habe vor in der Band (bei maximal 3 bis 5 Auftritten im Jahr) bald die Orgel als VST Instrument zu spielen.
Meine ersten Versuche im Proberaum waren auch recht gut verlaufen.
Mitlerweile habe ich die VB3 Orginal und nutze als Programm das VST-Host bzw SAVIhost für StandAlone.
Als Interface nutze ich ein Focusrite Scarlett 2i2 und als Midikeyboard ein Alesis QX64.
Auch mit der Latenz geht es soweit echt super gut ...also ich merke mal keine...bin da meist bei 100 Samples in den Einstellungen. Wobei da noch weniger geht und das ohne Störungen.
Als Computer habe ich einen ganz einfachen Laptop mit 2Ghz und 4GB Ram (Win XP) bzw ein PC mit 3Ghz und 4 GB (Win7)...allerdings habe ich mit dem PC im Hintergrund als einen leichten Störton , welcher im Livebetrieb nicht sein darf...mit dem Laptop geht es soweit ganz gut und wenns dochmal noch leise summt, kann man sich ja ein externes Universal-Netzteil kaufen mit Eurostecker...dann dürfte man alle Störungen los sein.
Was mich ein wenig Stört ist das der Pegelausgang des Focusrite Scarlett 2i2 etwas höher sein dürfte...allerdings merkt man das eben mehr oder weniger bei den VST Instrumenten bzw der Orgel...allerdings nutze ich sowieso immer einen kleinen Submixer und da kann man ja einfach den Eingang bzw Gain weiter aufdrehen...das ist ja ohnehin immer so eine Sache bei einer Orgel wegen den extremen Mitten ...welche ja auch oft Basslastig sind.
(Ansonsten nutze ich noch ein Yamaha PSR 3000 als Masterkeyboard @ Home für die Begleitung und als normales Band-Keyboard nutze ich die ganze Zeit schon ein Roland Juno DI)
Den Roland Juno Di werde ich auch weiterhin für Piano nutzen, allerdings wollte ich nun bald als Orgel immer die VB3 als VST dann auch live einsetzen.
Klar, wie die Durchsetzung in einer Bluesrockband sein wird, werde ich noch sehen und hören.
Die Orgel im Juno DI ist soweit recht gut , aber eben kein Vergleich zur VB3 ...zumal man über das Alesis QX61 über die Fader schön die Zugriegel nutzen kann. Drive und Leslie On/Off und Percussion + Umschalten und Vibrato geht auch wunderbar über die Drehregler und Slow/Fast über ein Fußtaster. (Geht auch über Modulationsrad ...dann sogar Stopfunktion...allerdings habe ich dort die Lautstärke drauf + externes Volumepedal in der Signalleitung. > Allerdings werde ich im Livebetrieb das Volumepedal für das Juno DI verwenden und die Orgel wohl am Modulationsrad regeln....oder eben ein 2.tes Volumepedal) > Klar, hier wäre es von Vorteil wenn man an dem Midikeyboard ein Expression-Pedal anschließen könnte, allerdings geht das bei dem Alesis QX61 nicht.
Eine günstige Zusatz-Lösung zur Volume-Regelung per Pedal/ Midi wird es wohl nicht geben oder? (Ok, vielleicht das Midikeyboard irgendwann zerlegen und ein Poti oder Modulationsrad mit einer externen Buchse verkablen/löten und dann hinten im Gehäuse, wenn Platz ist noch eine Buchse einbauen ; so das man ein externen Pedal anschließen kann...klar dann könnte man auch die Transporttasten mit Kippschaltern versehen > das wäre dann schöner zum schalten von Percussion....u.s.w. neija mal sehen ...wenn Platz vorhanden wäre...vorerst wird mal alles so laufen wie es ist.)
Im Livebetrieb muss ich ja nur das Midikeyboard + Laptop + Interface zusätzlich mitnehmen.
(Submixer + K&M Keyboardtisch mit Erweiterung für 2.tes Keyboard ist ja schon vorhanden.)
Aktuell habe ich den Treiber von dem Focusrite auf 2ms stehen und im VST Host bei 100 Samlpes (läuft so glaube ich bei ca 5ms insgesammt?) ...es geht aber auch noch weniger ....läuft soweit ohne Probleme.
Latenz merke ich mal so keine beim spielen...allerdings kommt auch oft dazu das verschiedene Tastaturen auch unterschiedliche Druckwege der Tasten haben bzw auch entscheidend ist, wie tief man eine Taste drücken muss bis der Ton kommt.
Vielleicht hat ja von Euch jemand schon Erfahrungen damit gemacht oder andere Tips wie man sich da was verbessern kann?
- Eigenschaft