Lumberjack88
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Die Variac Session ist nun beendet und ich habe auch einige Aufnahmen per Suhr Reactive Load und Laptop gemacht. Mit dem 4x12 Greenback Cab war der Effekt des Variacs unter den Fingern deutlich spürbar. Der Amp liess sich "einfacher" spielen, war auch ein bisschen leiser, aber mir gefiel der Effekt im grossen und ganzen. Die Attack wurde halt schon ein bisschen schwammiger, aber das ist ja ganz im Sinne des Brown Sounds.
Da ich keinen Bock hatte auf Mikros, habe ich einfach die Reactive Load Box an den Ausgang gesetzt und so die Aufnahmen gemacht. IRs sind von einem Marshall 4x12 Greenback cab von CabIR.eu und ich habe ein bisschen Hall in Cubase hinzugefügt, sonst klingt es halt schon sehr staubtrocken. Die Pegel der einzelnen Aufnahmen habe ich, so gut es ging, per Level-Meter plugin gleichgesetzt. Am Schluss noch ein transparenter Limiter um die anfänglichen -15dB Eingangslautstärke auf das übliche Niveau zu hochzusetzen.
Der Track hat 10 deutlich getrennte Abschnitte, denen allen eine jeweils andere Variac Spannung zugrunde liegt. Es fängt mit 235VAC an und dann geht es in folgenden Schritten gradual hinunter mit der Spannung:
220, 210, 200, 190, 180, 170, 160, 150 und zum Schluss noch meine favorisierte Spannung von 198VAC
https://instaud.io/1aBs
Muss noch anmerken, dass es sich hierbei um eine 192kbps mp3 handelt, da der Track halt 6 Minuten dauert, und dass in einem besseren Format auf keine Audio-Website passt.
Ich persönlich höre klanglich nicht allzu grosse Differenzen. Die Höhen klingen ein bisschen runder und die Tiefen sind ein bisschen schwammiger, aber der grösste Vorteil ist halt das bessere Spielgefühl.
Was meint ihr zu den Aufnahmen?
Da ich keinen Bock hatte auf Mikros, habe ich einfach die Reactive Load Box an den Ausgang gesetzt und so die Aufnahmen gemacht. IRs sind von einem Marshall 4x12 Greenback cab von CabIR.eu und ich habe ein bisschen Hall in Cubase hinzugefügt, sonst klingt es halt schon sehr staubtrocken. Die Pegel der einzelnen Aufnahmen habe ich, so gut es ging, per Level-Meter plugin gleichgesetzt. Am Schluss noch ein transparenter Limiter um die anfänglichen -15dB Eingangslautstärke auf das übliche Niveau zu hochzusetzen.
Der Track hat 10 deutlich getrennte Abschnitte, denen allen eine jeweils andere Variac Spannung zugrunde liegt. Es fängt mit 235VAC an und dann geht es in folgenden Schritten gradual hinunter mit der Spannung:
220, 210, 200, 190, 180, 170, 160, 150 und zum Schluss noch meine favorisierte Spannung von 198VAC
https://instaud.io/1aBs
Muss noch anmerken, dass es sich hierbei um eine 192kbps mp3 handelt, da der Track halt 6 Minuten dauert, und dass in einem besseren Format auf keine Audio-Website passt.
Ich persönlich höre klanglich nicht allzu grosse Differenzen. Die Höhen klingen ein bisschen runder und die Tiefen sind ein bisschen schwammiger, aber der grösste Vorteil ist halt das bessere Spielgefühl.
Was meint ihr zu den Aufnahmen?