[User-Thread] - Squier by Fender Bässe

  • Ersteller tweippert
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Naja, der Bass sollte schon im Laden passen, wenn ich ihn kaufe. Ich schmeiß ja auch aus 'nem Neuwagen nicht das Velours raus, weil ich lieber Leder hätte...
 
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hast du denn mittlerweile im Laden nochmal nachgeschaut und dich davon überzeugt, das die Halslackierung von CV60s und Matt Freeman in der Tat identisch ist?
 
180er schleifschwämmen
Mit so grobem Zeug würde ich da nicht ran gehen. Schleifpapier ab Körnung 600 geht gut (nass), 000 Stahlwolle macht auch schön matt.
Mit 180er nimmt man ja richtig Material runter.
 
oder einfach von diesen gelb-schwarzen Spülschwämmen die schwarze Seite nehmen, mit bisschen seife und wasser...
 
Die Spülschwämme sind ähnlich grob. Mit 000 Stahlwollw oder ganz feinem Schleifpapier bekommt man eine matte Oberfläche ohne mit dem broßen Auge erkennbare Kratzer. Ein neuer Spülschwamm zerkratz selbst Edelstahl Töpfe. Ich würde damit nicht an den viel weicheren Klarlack gehen.
 
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hast du denn mittlerweile im Laden nochmal nachgeschaut und dich davon überzeugt, das die Halslackierung von CV60s und Matt Freeman in der Tat identisch ist?

Nein, denn leider habe ich es bisher noch nicht wieder in den Laden geschafft. ..."zu viele" Proben. ;)
 
Hallo, ich bin neu hier und habe eine Kaufberatungsfrage, hoffe ich bin hier richtig:

Ich möchte mir gern einen gebrauchten Squier Precision Bass kaufen, es stehen zwei Modelle zur Auswahl.

Einerseits der Matt Freeman Signature im Originalzustand, andererseits ein Vintage Modified Standard PJ mit Badass II Bridge, DiMarzio Pickups und Schaller Tunern. Beide Bässe sollen etwa das gleiche kosten und stehen beide etwa gleich weit von mir entfernt, leider in verschiedenen Himmelsrichtungen. Direkter Vergleich wird also schwierig. Daher meine Frage: zu welchem der beiden würdet ihr mir eher raten?

Dank und Gruß,
Ukelicks
 
Hallo, ich bin neu hier und habe eine Kaufberatungsfrage, hoffe ich bin hier richtig:...
hier bekommst du eben die meinung von fender/squier-besitzern bzw. leuten, die sich dafür interessieren. und ich finde recht interessant, was unter squier momentan angeboten wird :).
m.m.n. den matt freeman sig, wenn er im guten zustand unter 300,00 liegt. und du nicht unbedingt ´nen pj haben willst. kein mensch weiss, warum jemand wesentliche komponenten tauscht und den bass dann doch verkauft.
und ´nen eigenen preci mit linde-body hatte ich auch schon ;).
 
hier bekommst du eben die meinung von fender/squier-besitzern bzw. leuten, die sich dafür interessieren.
Hier bin ich richtig. :) Dass es ein Präzisionsbass aus der Fenderfamilie sein soll, ist schon beschlossen, dass ein originaler Fender preislich nicht in Frage kommt, ebenfalls.
m.m.n. den matt freeman sig, wenn er im guten zustand unter 300,00 liegt. und du nicht unbedingt ´nen pj haben willst. kein mensch weiss, warum jemand wesentliche komponenten tauscht und den bass dann doch verkauft.
Danke für deinen Rat und für den Stups in Richtung MF, genau wegen solcher Einschätzungen hab ich gefragt. Du bringst meine bislang unausgesprochenen Befürchtungen bzgl "Bastelbass" gut auf den Punkt.
Es muss nicht unbedingt ein PJ sein, der zusätzliche J-Pickup hätte mich nicht weiter gestört, aber eigentlich bin ich auf der Suche nach nem klassischen Precision. Und wenn dann in ein paar Monaten GAS wieder zuschlägt, ist vielleicht ein CV Jazz an der Reihe. :)
 
...aber eigentlich bin ich auf der Suche nach nem klassischen Precision. Und wenn dann in ein paar Monaten GAS wieder zuschlägt, ist vielleicht ein CV Jazz an der Reihe. :)

Ich würde dir auch zu dem Matt Freeman raten. Wenn du einen klassischen P-Bass suchst würde dich der J Pickup nur stören. Sofern das für dich eine Option wäre halte ich es auch für viel besser dann bei Gelegenheit noch einen netten Jazz Bass dazu zu kaufen.
 
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Der Matt Freeman ist ein top Bass für das Geld.
Von "verbastelten" Bässen würde ich dir auch abraten, solltest du einen solchen wieder verkaufen wollen kann der zum "Ladenhüter" werden.
 
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Bei all diesen Diskussionen - ob P-Bass oder J-Bass (herstellerunabhängig) geht es nicht um entweder/oder, sondern, welchen zuerst. Am Ende hat man beide, meistens sogar von beiden mehrere....

Gruß

Andreas
 
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Bei all diesen Diskussionen - ob P-Bass oder J-Bass (herstellerunabhängig) geht es nicht um entweder/oder, sondern, welchen zuerst. Am Ende hat man beide, meistens sogar von beiden mehrere....Gruß Andreas

Kann ich nur bestätigen! Hab meinen Jazz vor 3 Jahren verkauft, mich dann in den Prezi CV verliebt und gekauft. Vor ein paar Monaten dann noch nen Prezi. Und jetzt bin ich wieder an nem Jazz Bass dran. Meinen Warwick Fortress One mit P/J spiele ich auch noch gerne und häufig. Aber der Klang ist ja weder Fisch noch Fleisch. :D Für mich ist das ein moderner Sound, der auch wenn ich nur einen der beiden Tonabnehmer spiele, nicht ein klarer P oder J Sound ist. Geht zwar in die Richtung, aber eben nur in diese. :gruebel: Verdammt, ich muss diesen CV Jazz kaufen. :hail:
 
Am Ende hat man beide, meistens sogar von beiden mehrere....
...ja oft ist es so, mein erster war ein guter Squier VM Jazz Bass, da er nicht den gewünschten Sound lieferte, habe ich ihn schweren Herzens wieder verkauft.
Mittlerweile sind es 4 P-Bässe und seit kurzem auch wieder ein gebrauchter 10 Jahre alter Squier Affinity Jazz Bass, der fantastisch ist, mir in allen Belangen gefällt und deshalb bleiben wird.
Die andere Bässe die ich nur mal zum probieren kaufe, zähle ich gar nicht erst auf...:D

Ich empfehle ebenso den Matt Freeman, den ich selbst seit kurzem zur vollen Zufriedenheit habe.
 
ja ist irgendwie seuchig... ich muss auf Dauer auch wieder einen Jazz Bass haben. Am liebsten einen angeranzten Daphne blauen Highway One, wie der damals beim Music Store, der war der Knaller.
 
Ich bin noch in der Preci Phase, davon hab ich aber auch schon mehrere (2 x Kopien, 1 x Squier) und bei mir macht sich schon seit längerem der Wunsch nach nem Jazzie breit.
Ich unterstütze auch Bass Fans Theorie, allerdings bestätigen Ausnahmen die Regel, wie zum Beispiel User Moulin soweit ich mich erinnere. :)

Unterwegs mit dem Tele Tele Fon Fon...
 
Hier als kleiner Appetizer mein erst vor kurzem erworbener Squier Affinity Jazz Bass Bj. 2004

P1120436-k_zps9cac7c95.jpg


In diesem Blau wird er heute meines Wissens nach nicht mehr gebaut.
Dieser Affinity klingt wunderbar, mit ihm ist ein sehr tiefer, warmer Klang machbar, was mein ehemaliger Squier VM Jazz Bass mit seinem Duncan Design Pickups nicht geschafft hat.
Mit Hilfe eines Shime konnte ich eine super flache Saitenlage hinbekommen, in Verbindung mit einem aufgezogenen Satz Addario Flatwounds, ist er in allen Belangen ein klasse Bass.

Eine etwas bessere Brücke und ein bridge cover habe ich bereits drangemacht, nun bekommt er nur noch ein schwarzes Pickguard :)

P1120537-k_zps95300a73.jpg
 
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Heraklin,

da hast Du aber ein sehr schönes Exemplar erwischt, das glänzt ja wie neu! Ich finde das weiße Pickguard garnicht schlecht, glaube nicht, daß die Kombination von blau mit schwarz so gut rüber kommt? Aber ich will Dir nicht reinreden....

Das mit der "Treue" bei Bässen ist so ne Sache, habe über lange Zeit nur meine Precis gespielt, gelegentlich meinen uralten 1963 JB, dummerweise habe ich kürzlich bei einem spontanen GAS-Anfall einen MIM JB in LPB erstanden, mit hochglanz Ahorngriffbrett und seidenmattem Hals, einfach griffig, phantastische Saitenlage und Flatwounds - ich kann das Teil kaum noch aus der Hand legen....

Gruß,

Andreas
 
Ich habe immer irgendwie den Drang dazu, bei einer Marke oder einem Bass zu landen, aber ich glaube das ist ne Illusion. Dazu schätze ich bei unterschiedlichen Bässen einfach komplett andere Dinge zu sehr. So super der P-Bass auch funktioniert, er wird nie mit singenden Höhen oder glockigen Klängen daherkommen, da braucht man dann halt was anderes. Die Klassiker sind zu recht Klassiker, ob das nun P bzw. J Bass ist, oder Rickenbacker, T-Bird, Stingray usw... und irgendwie will ich von jedem einen haben ;)
 

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