ob sie nun jemanden dafür hatten oder ihre ferien einfach schon zu ende noch waren/noch gar nicht begonnen hatten, ist mir jetz erstmal wurscht, gönnen würd ichs ihnen in jedem fall (also noch ne woche)
ER IST DA!!!! (er ist ein California JM-4, nur der info halber
)
und wie... also mal ganz im ernst, dass die dinger schwer sind habsch ja gelesen, aber so schwer? ich finds (im moment) noch äußerst angenehm, wies nach längerem spielen aussieht kp, aber was mich nicht umbringt....
also ich könnte jetz ja mit dem üblichen "verarbeitung ist perfekt" blabla anfangen, aber das kennt in dem thread wohl jeder
D), ich geb zu ich war so hinterhältig und hab nach macken gesucht, aber bis auf die tatsache, dass der bass und der treble poti nicht in !exakt! der selben stellung einrasten und dass die a saite zwischen dem loch wo man das ballend einhängt und dem saitenraiter nen winzigen braunen fleck hat (rost????) hab ich nix gefunden.
und wenn der hals gewackelt hätte und die mechaniken sich als unfreiwilligen d-tuner entpuppt hätten, wärs auch egal gewesen, solang er dann auch so getönt hätte wie ers denn tut.
überhaupt find ich das handling absolut spitze, und paradoxerweise nen guten tick anders als bei meinem jazzbass. das griffbrett hat weniger radius, der hals liegt wuchtiger in der hand, der daumen schmiegt sich perfekt in die mulde der humbuckerbefestigungsschrauben (uff...), der bass klebt am körper.
naja, bevor ich euch jetzt vor das problem stelle eine passende bezeichnung für meine eheähnliche beziehung zu meinem neuen bass zu finden (bassophilie?) gibts noch ein paar bilder und die bemerkung, dass ich die nächsten tag wohl sehr sehr sehr viel zeit mit bassspielen verbringen werde.
ein überaus glücklicher spud