[User-Thread] Fender/ Squier Telecaster Bass

  • Ersteller Bilbo01
  • Erstellt am
Er hat zwei Pickups ja, aber der Rest wie Podis und Pickguard sind doch wie bei einem Telecasterbass.

Die Frage ist: Was wollte Fender zum 60. mit diesem Bass sagen?
 
Er hat zwei Pickups ja, aber der Rest wie Podis und Pickguard sind doch wie bei einem Telecasterbass.

Die Frage ist: Was wollte Fender zum 60. mit diesem Bass sagen?

Was immer sie sagen wollten... sie nennen es Precision Bass. ;)

Wenn ich mir angucke was die so alles zusammen würfeln frage ich mich allerdings auch ob sie noch wissen wie sich P und T Bass definieren.
 
Genau so geht mir das auch!
 
Allerdings wird aus einem Jazz Bass auch kein Telecaster Bass wenn ich ein TB Pickguard drauf schraube.
 
Wenn Du dann aber noch das Podoknopfensemble vom Telecaster Bass daran schraubst.........
 
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/fender-precision-bass-1955-original-!!!/363127401-74-4256

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Der Bass ist ein Traum. Aber flüssig bin ich gerade nicht um mir so ein Status Symbol zuzulegen. ;)
 
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Hat nix mit Status zu tun, das ist nach Gitten die zweitbeste Geldanlage heutzutage.
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Das ist wahrscheinlich aber leider auch noch theoretisch. zumindest ist damit zu rechnen, dass der Boom zwischendurch 20 Jahre pausiert in denen die Preise vorübergehend fallen. Daher ist in meinem Alter so ein Bass als Kapitalanlage ein Risiko- :D
Mit den meisten Objekten der angewandten Kunst ist es so. Bei einem Instrument besteht jedoch der Unterschied zur z.B. musealen Vase, dass man es anders einsetzen kann.

Ich bin immer hin und hergerissen wenn ich mich zwischen neu und alt entscheiden muss.
Bei meinen Telecaster Bässen kann ich sowohl auf dem ganz alten als auch auf dem neuen gleichermaßen gut Musik machen.

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Das ist wahrscheinlich aber leider auch noch theoretisch
Nein, es gibt derzeit keine attraktivere Anlagemöglichkeit. Keine Zinsen, wackeliger Aktienmarkt..
Die Leute investieren in Wein und Vintageklampfen ;)
Ein guter Bekannter, mit dem ich ein paar Sessions gespielt habe, betreibt das schon über zehn Jahre. Sicherer und hochprozentiger geht es nicht, sagt er.
 
Mag sein. Trotzdem halte ich einen Bass für über 8000 Euro für ein Status Symbol, egal ob man den spielt oder nur sammelt. ;)
 
Klampfen als Anlageobjekt.
Man muss sich nur wieder davon trennen können!
 
egal ob man den spielt oder nur sammelt.
Er macht beides, nur nicht auf der Bühne, da hat er ein paar Einzelanfertigungen am Start, die kaum von den alten Originalen zu unterscheiden sind. Die sind als 'Beifang' hängen geblieben ;)
 
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Ganz so ist es ja leider, oder zum Glück (je nach Blickwinkel ;)), nicht. Hier ist ein ganz netter Artikel dazu.

Bei Bässen ist der Markt wesentlich zurückhaltender. "Gefühlt", sehe ich in den letzten Jahren keine großartige Entwicklung (nach oben). Was sich ja mit dem 42 Guitar Index auch deckt. Klar, Bässe aus den 70ern haben in der letzten Zeit etwas angezogen. Aber das sind eher "Youngtimer", die für relativ wenig Geld zu haben sind...

Ob sich daran was ändert? Wer weiß. Der Vintage-Markt scheint sich ja aus bekannten Gründen immer weniger in Europa abzuspielen.

Grüße, Pat
 

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