[User-Thread] - EBS - Amps & Boxen

  • Ersteller Don_Bassisto
  • Erstellt am
Spiele seit 2006 einen HD 350, zwischendurch auch mal einen Fafner.

Habe bei verschieden Gigs auch schon über die 8x10" und 4x12" EBS gespielt, die sind wirklich der Hammer.
 
Es gibt Neues aus Schweden ...

Am 01.10. hat EBS in Stockholm den brandneuen EBS Session 120 Combo vorgestellt.
The Session 120 shares all its features with the Session 60. Add to that an
extended eq with mid control, twice the power, and a 12"; speaker fitted in
a larger cabinet for better bass response and bigger tone.


Ab anfang November soll man ihn kaufen können und Listenpreis laut EBS ca. 490€

http://www.bass.se/2009/session120.htm

 
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Super:great:
Mit der News Funktion habe ich mich noch gar nicht befasst, aber deine News lese ich stets gerne.

Ich darf eigentlich gar nicht dran denken den Session 120 zu testen. Oder anders rum, ich muss mir unbedingt den Micro Bass 2 besorgen, bevor ich den Session 120 mal im Laden erblicke :)
 
so im Flohmarkt jetzt einen Micro Bass II erstanden und ziemlich begeistert von diesem schwedischen Taschenmesser für Basser. Habe es dann gleich mal vor den Quantum geschaltet .... :great:
 
Tja - angefangen hab ich mit dem Multicomp. Hat mir gut gefallen. Ist mit seinen 2 Knöpfen auch für mich geeignet.

Dann hab ich gedacht, das mit den Knöppen müsste ich mal kompensieren und hat einen MicroBass II dazugetan. Im Schnitt ist die Anzahl der Regler jetzt ok ;-). Den Sound vom MicroBass II mag ich sehr (fast noch untertrieben), auch wenn mich die Funktionalität für meinen Anwendungszweck nicht voll überzeugt. Ich würde gerne die Möglichkeit A (Clean) bzw. Summenkanal A+B (angezerrt) schalten. Nur - bis zum gepflegten Angezerrt sein, hebt der Drive-Regler in Kanal B den Pegel so stark an, dass ich den Boost (Kanal A) runteregeln müsste. Das konterkarriert das Wesen eines Pedals irgendwie. Also nutz ich nut A+B. Ferner finde ich schade, dass der FX-Mix in 0-Stellung das volle Signal in die Effektkette gibt und der Return nur auf 0 geregelt wird. Aber das ist nebensächlich. Etwas ärgerlicher ist, dass ich den FX-Kanal nicht per Fußschalter muten kann. Trotzdem - ich mag das Teil :great:.

Für meinen zweiten regelmäßigen Übungsstandort hab ich dann noch ein Valvedrive erstanden. Hmm. Geschmackssache. Schön ist, dass das Bassfundament erhalten bleibt. Schlecht, dass das Teil mehr mA saugt, als mein Effektbord-Netzteil liefert. Und schon hab ich wieder 2 Netzteile dabei :gruebel:

Jetzt schwebt mit vor, mittelfristig meinen Ampeg SVT-7 Pro gegen den Fafner II aufzurüsten. Dann hätte ich an beiden Standorten die Möglichkeiten des MicroBass II, nur dass der Fafner II noch flexibler ist. Bisher konnte ich den nur einmal recht kurz antesten (auf der Frankfurter Musikmesse - Verlosung sei dank). Ein wenig scheue ich mich, soviel Geld für nen Amp auszugeben, ohne den direkten Vergleich zu möglichen Konkurrenz-Produkten zu haben (z.B. Mesa Boogie Big Block oder Glockenklang Heart Beat II + MicroBass II). Aber welcher Laden hat die schon stehen außer Big-T? Und Treppendorf ist leider außerhalb meiner Reichweite...

Naja - bis Ende des Jahres hab ich ja noch Zeit. Und wenn's der "Lindwurm" wird, dann versprech ich auch ein Review.
 
Puh, 7 Jahre Karteileiche hier sind genug... Also gleichzeitig ein freundliches Hallo in die Runde :)
Dabei bin ich schon seit 2007 EBS Benutzer in Form eines Octabass - blind gekauft nach Empfehlungen und bisher stets zur vollsten Zufriedenheit am oktavieren.
Im September 2011 kam dann als "Mutterschiff" ein gebrauchter GormET 350 2x10" Combo dazu.
Das einzige was der nicht kann ist Hosenbeine flattern lassen, ansonsten bin absolut begeistert von Sound und Lautstärke. Ich spiele in diversen Kapellel von Top40 Schund bis JazzChanson ein sehr breites Repertiore und komme überall mit dem Amp zurecht, egal ob EMG-gepimpter '81er Cimar Jazzbass mit 40-95er Roundwounds, oder nach ganz alter Schule der passive Tokai Hard Puncher Preci mit 110er LaBella Flats.
Drei Dinge werde ich mir noch dazu beschaffen:-
- einen EBS Multicomp für etwas herzhaftere Kompression
- ein anständiges Haubencase für den Combo zum rollen und beim Gig draufstellen
- eine aktive 15" Box für das Low End. (Btw. gibts da was am Markt, Empfehlungen?)
 
Ahoi zusammen,
geselle mich mal zu euch.
Nach einigem hin und her bin ich beim Reidmar gelandet.
Mir fehlen die Worte zu beschreiben was er besser wie
andere kann aber er bringt mir den Ton genauso wie ich mir
des schon immer vorgestellt habe.
War ebenso ueberrascht wieviel Druck und Baesse der
Reidmar recht locker rausschiebt.
Hatte zuletzt den TTE 500 von Markbass.
Ein toller Amp aber an den Reidmar kommt er mE nicht ran.
Auch find ich es komisch das der Reidmar recht wenig
Beachtung findet.
Wie sind eure Ehrfahrungen ?
Mit wekchen Boxen und welchen Baessen spielt ihr
den Wikinger ?
Welche Einstellungen bevorzugt ihr ?
Wirlange habt ihr den Kleinen ?
 
Hi Cold Prep,

ich spiele seit fast zwei Jahren den Reidmar. Für mich ist da durchaus noch Luft nach oben. Also er klingt wirklich nicht schlecht und bringt einen ausgewogenen Sound der für seine kompakten Abmaße wirklich amtlich ist. Mir gefällt die Regelung der Mitten an dem Amp und der Kompressor. Was mir als Liebhaber von Mitten so gar nicht passt ist die Pre Shape Einstellung am Amp. Sozusagen eine Badewanne auf Knopfdruck. Ansonsten tut er was er soll.
Gespielt wird er zusammen mit einem Gibson Thunderbird und steht dabei wahlweise auf einer alten Ampeg 8X10 oder einer Matshall Jubilee 4X10. Davor liegt dann in letzter Zeit noch ein Darkglass B7K um dem Ganzen noch eine gehörige Portion Dreck zu verpassen.
 
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Ja den Characterknopf(pre-shape) nutz ich auch nicht.
Wobei die Badewanne in dem Fall sich in Grenzen hält wie ich finde.
Luft nach oben ist immer.
Dennoch erstaunlich was da für ein Ton rauskommt und das ganz locker.
Spiele den übe 2x12 FMC mit Preci....finds geil
Was mir sehr gefällt sind die Höhen die anders als bei vielen Amps eher seidig und nicht
so aufdringlich rüberkommen wie bei vielen anderen Tops
 
Heyjo,

Ich bin mittlerweile auch ein glücklicher Reidmar-Besitzer. Hab das gute Stück beim EBS-Preisausschreiben gewonnen :D Leider ist meine FMC-Box noch nicht fertig und mein Combo bietet mir nicht die Möglichkeit den Reidmar an seine Box anzuschließen. Kann ich das Teil mit Kopfhörern Spielen ohne eine Box an den SpeakOn anzuschließen? Da das ne Transe ist müsste das doch machbar sein oder?

Grüße, Bushman
 
Sollte gehn
 
reihe mich in die EBS-User Riege ein, zwar nur mit einem Valvedrive, der mir sehr gut gefällt. vom Sound her sehr variabel, allein schon durch den Vintage Schalter. Ich hatte noch einen EBS Multicomp, den ich gegen einen MXR Super Comp gewechselt habe und es bis jetzt jedes mal bereue :weep:wenn ich mein Pedalboard anschalte...gibt nix besseres als den Multicomp.
 
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Moin!

Gibt es hier aktuelle oder ex Fafner 2 Nutzer? Ich trage mich mit dem Gedanken mir solch ein Monster zuzulegen - konnte den aber bisher nicht anspielen. Ich habe allerdings verschiedene andere EBS Amps anspielen können (z. b. TD 600, Fafner 1 oder Reidmar) die mir grundsätzlich sehr gut gefielen. Der Fafner 1 war schon super aber der Fafner 2 soll den ja noch toppen. Kann jemand hier vielleicht ein kurzes, unabhängiges Review zu dem Teil abgeben?
 
Um den Thread mal wieder zu beleben:

ebs_t90_02.jpg
 
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Heyy, besitze einen microbass 2 und bin mehr als zufrieden :D
Wollte mir nun gerne einen reidmar zulegen und hab da nun ein paar fragen.
Hat der kleine genug dampf um auch mal auf einer etwas größeren bühne stand zu halten?
Bin am überlegen ob ich mir zwei ebs cl 210 (eine fürs wohnzimmer und für live dann die beiden kombiniert) oder eine markbass standard 115 + 410 zulege. Was mein ihr würde mehr sinn machen???
 
Ich hab den Reidmar.
Mit 2x12 mach ich mir keine Sorge untermotorisiert sein.
Die Angabe von 250W find ich recht konservativ bzw vorsichtig.
Der kann schon mächtig.
Markbass is au nicht schlecht ich mag aber des extrem mittige bei MB nicht
 
Ja, hab auch recht oft gelesen das die mb boxen einen sehr weichen ton haben sollen. Andererseits haben die mb boxen einen stufenlos regelbaren hochtöner, was bei den ebs cl 210 nicht der fall ist.
wie sind die ebs cls boxen eigentlich vom sound so? Gehen die eher dem aussehen zu urteilen in die retro schiene oder bekomme ich mit denen auch einen schönen death metal sound in richtung alex webster/nick schendzielos hin?
 
Die EBS Boxen kenn ich nicht.
Ich spiel FMC.
Man liest aber eigentlich wenig negatives ähnlich wie bei
Eden z.b.
Solltest du vorm kauf halt testen gehn obs was für dich ist.
Soundvorstellungen sind ja meist eher speziell
 
Meinen Reidmar hab ich mittlerweile schon zwei Jahre in Betrieb und seit einem Jahr mit der hier beliebten Kombination 2*12er von FMC.
Von EBS hab ich noch den MultiComp und den MultiDrive am Start.
Was der Reidmar an Lautstärke produzieren kann ist wahrlich überraschend, da konnte mein alter Peavey T-Max mit 500 Watt nicht mithalten.

Ein direkter Sound der nie den eigentlichen Sound des Basses verfälscht aber mit den parametrischen Mitten schnell angepasst werden kann.
Den eingebauten Kompressor nutze ich um die Pegelspitzen nach dem eher dezent eingestellten Multicomp zu musikalisch zu glätten. Ein Limiter oder gar 'Boxen-Schutz' ist er nicht und soll er nicht sein.
Den Character Button brauch ich auch nicht, zu üben allein ist er aber vielleicht ganz nett.

Ich hab allerdings noch eine aktive 300 Watt Box unter der FMC stehen, die unter 60 Hz den 2*12er etwas mehr Größe verleiht. Von wegen Thumpinator :D
Wir proben in einem Haus mit 30 Probenräumen und in schöner Regelmässigkeit kommt der eine oder andere Musiker vorbei sich nach dem coolen Basssound zu erkundigen. Geht also in die richtige Richtung, wenn sogar die Musikerpolizei aufläuft.
 
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