Mein Basslehrer hat da in deen nächsten Jahren sowas vor.
Da die Preise in Amerika sehr viel niedriger sind, z.B. bei Gibson Modellen (er spielt auch Gitarre), fliegt er selbst in die USA und besorgt sich seine Gitarren selber.Das verbindet er gleich mit einem Urlaub im Amiland.
Also sein Plan is folgendermaßen:
Er geht also zum Flughafen(is ja klar) und nimmt dann seinen lereren Gitarrenkoffer als Handgepäck mit. Dabei stellen die ihm dort so einen Schein aus, dass er Handgepäck in Form eines Gitarrenkoffers mit sich führt. Der Trick(?) dabei is natürlich, dass der leer is. Nur das kontrollieren die ja am Flughafen nicht. In dem Beleg steht nur Gitarrenkoffer.
Gut in Amerika angekommen holt er sich dann irgend eine schöne Gibson (so um die 2.500 - 5000 Euro) und damit sich die reise auch lohnt macht er gleich da urlaub.
Wenn er dann zurückfliegt. Nimmt er wieder seinen Gitarrenkoffer als Handgepäck mit und kann dann seinen Beleg von der Hinreise vorzeigen.
Zu hause angekommen hat dann eine schöne Gibson zu nem (im Vergleich zu Deutschland) spottbilligen Preis.
Nicht das ihr jetzt denkt ,, der is doch bescheuert, die schreiben dch dazu ob der leer is, oder die können doch bis drei zählen, dass der dort gekauft hat´´. Hab ich im ersten Moment auch gedacht als der mir das erzählt hat. Aber mein Lehrer hat einen Freund der das genau nach diesem Prinzip gemacht hat und sich jetzt über seine Traumgitarre freut. Also es is möglich. Und eigentlich können dir ja nich ans Bein pissen, wenn du einfach behauptest du wärst Berufsmusiker und benötigst daher deine Gitarren auch auf Reisen. Die können dir ja nich nachweisen, dass du die dort gekauft hast. Und auf den Zettel für die Angabe von deinem Handgepäck schreiben die ja nich drauf ob das leer ider voll ist.
Es hat zumindest schon einemal geklappt.
So das war mal ne kleine Geschicht(wahr!!!), die sich vielleicht der ein oder andere schon einmal überlegt hat
@topic:
Ich würde es ja verstehn, wenn Produkte aus America wie Fender, Gibson, Peavey, Ampeg (und wie sie alle heißen) in amerika auch billiger sind. Da ja schließlich die Transportkosten wegfallen (zumindest der internationale Transport).
Aber bei Produkten aus Deutschland wie z.B. Warwick, die auch noch in Deutschland produziert werden, verstehe ich nicht warum die woanders (hier:in Amerika) billiger sind als im Herstellerland. Was dabei schon alleine an Transportkosten und logistischer Plannung spart ist immenz und sollte doch wohl auch im Preis spürbar sein.
Tja so is das halt mit der Wirtschaft. Da man es nicht billiger bekommt, muss man es teuer kaufen. Und ein Unternehmer der mit seinen Priesen runtergeht obwohl er seine Produkte auch für mehr Geld loskriegt is schön blöd. Ihr würdet ja och nich eure Produkte billiger verkaufen nur weil ihr gegenüber anderen Mensche nett sein wollt.
Dafür sind aber auch beispielsweise Produkt von Dean im Moment sehr billig, da der Dollarkurs so schlecht is, und das sollte man doch auch mal betrachten. auch Amerikanische firmen haben wegen des schlechten Kurses einbußen (nicht bloß deutsche Firmen)
Hoffe mal ich konnte etwas zum Thread beitragen (vlei setzt mein Lehrer ja seinen Plan in die Tat um, werde dann wahrscheinlich davon berichten, aber das kann noch Jahre dauern)
Mfg seBASStian