Uraltes Magix benötigt, um *.SNG Projekt-Dateien zu öffnen

Lt. Beschreibung ist n-Track Studio in der Lage, *.sng-Dateien zu verwerten. Auf der Website gibt es eine Testversion, die gewisse Einschränkungen aufweist, aber fürs Konvertieren evtl. ausreicht. Versuch macht kluch...

...dann back to the root: Hast Du mal @saitentsauber seinen Vorschlag mal ausprobiert...

Warst Du schon im MAGIX-Forum??? ...ich kann mir vorstellen, dass es noch User gibt, die dieses alte Programm noch irgendwo rumliegen haben. Ich finde bei mir auch immer noch uralte Programme.... z.B. aus meiner Fotografen-Zeit > spezielle Tools, um die Metatag-Daten von digitalen Bildern zu bearbeiten. Die liefen noch unter Win3.1 auf einem 486er mit der unglaublichen Taktung von 66MHz... :engel:
 
Wenn der oben sichtbare Textauszug die komplette .sng Datei darstellt, dann braucht es zusätzlich noch den Inhalt der damaligen Projekt-Ordner bzw der (ggf) modifizierten Basis-Pattern des Programms.
Man kann Pattern ID und Anzahl der Takte binär tatsächlich in so kompakter Form speichern, braucht zur Rekonstruktion aber die alte Vorlage.
Dh wenn du nur Standards des Programms benutzt hast, ist es kein Problem (an das Programm lässt sich mit Sicherheit herankommen) - bei eigenen oder modifizierten Patterns brauchst du aber genau deine alten Dateien.

Was bedeutet denn "modifizierte Basis-Patterns"?

Mein damaliges Setup war folgendes:

- Medion-Rechner mit WIN98
- Magix Music Studio 3.0
- EES 2/4 MIDI-Interface
- Quasimidi Raven Max

Ich habe im Mix natürlich Effekte benutzt, aber ab wann handelt es sich um eine Modifikation eines Patterns?
Und was soll im Projektordner außer der SNG-Datei denn noch zu finden sein? Die SNG-Datei enthält meiner Annahme nach die Sequenz mit den Tonfolgen, der Spuranzahl + Zuweisung der entsprechenden Sounds in der Hardware + ggf die Effekteinstellungen. Mehr bräuchte es doch nicht, um mit einem identischen Setup in Magix 3.0 die SNG-Datei zu öffnen, und damit den Synthesizer, den ich mir vor einiger Zeit wieder besorgt habe, wieder genau wie damals ansteuern zu können...respektive die Stücke neu ausspielen oder auch weiterbearbeiten zu können. Oder doch?

Das Programm wird zwar aktuell von einem Händler angeboten, aber es herrscht leider Schweigen im Walde, was den Freischaltcode angeht. Weder antwortet der Verkäufer darauf, ob dieser vorliegt, noch hat Magix bislang eine Aussage dazu gemacht, ob ich, falls dem nicht so ist, wenigstens einen "Ersatzcode" dafür kaufen könnte. Aber da könnte im Laufe des Tages vielleicht noch was kommen, hab ja jüngst schon zweimal mit dem Support kommuniziert. Das Programm selbst haben sie ja nicht mehr.
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...dann back to the root: Hast Du mal @saitentsauber seinen Vorschlag mal ausprobiert...

Warst Du schon im MAGIX-Forum??? ...ich kann mir vorstellen, dass es noch User gibt, die dieses alte Programm noch irgendwo rumliegen haben. Ich finde bei mir auch immer noch uralte Programme.... z.B. aus meiner Fotografen-Zeit > spezielle Tools, um die Metatag-Daten von digitalen Bildern zu bearbeiten. Die liefen noch unter Win3.1 auf einem 486er mit der unglaublichen Taktung von 66MHz... :engel:

Im Magix Forum war ich, da kam bislang leider quasi nichts.

@saitensauber's Vorschlag probiere ich noch aus, momentan hatte ich noch Hoffnung, mir vielleicht doch das alte Setup nochmal zusammenwürfeln zu können. Wäre für die Weiterbearbeitung der tracks vorerst das einfachste. Muss nämlich sagen, dass ich hier zwar ne Menge Kram habe (Logic, Garage Band, neueres Magix), aber nich nicht so recht weiß, wo die Reise hingeht. Ob Mac oder Windows, welche Hardware-Synths in Zukunft benutzt werden etc. Is ein Jammer. Ich bin Künstler, ich hasse die Technik, wenn sie nicht funktioniert (oder ich sie einfach nicht verstehe) :D
 
ich habe das nicht im Detail analysiert, sondern tendiere durch Abschätzen der offensichtlich zu 1 Spur gehörenden Daten dazu, dass es sich nicht um Einzelnoten, sondern eine Abfolge von patterns handelt.
Das muss keineswegs stimmen - war nur ein Hinweis auf mögliche Fallstricke, bevor du quasi Himmel und Hölle in Bewegung setzt.
Aus der Zeit gibt es nichts, was nicht im Netz freigeschaltet wäre oder für das kein key-generator existiert.
Ob man sich auf dieses Niveau begibt, ist eine andere Frage... aber wenn der Hersteller das Produkt 'aufgegeben' hat, würde ich mir da keinen moralischen Schuh anziehen.
 
ich habe das nicht im Detail analysiert, sondern tendiere durch Abschätzen der offensichtlich zu 1 Spur gehörenden Daten dazu, dass es sich nicht um Einzelnoten, sondern eine Abfolge von patterns handelt.
Das muss keineswegs stimmen - war nur ein Hinweis auf mögliche Fallstricke, bevor du quasi Himmel und Hölle in Bewegung setzt.
Aus der Zeit gibt es nichts, was nicht im Netz freigeschaltet wäre oder für das kein key-generator existiert.
Ob man sich auf dieses Niveau begibt, ist eine andere Frage... aber wenn der Hersteller das Produkt 'aufgegeben' hat, würde ich mir da keinen moralischen Schuh anziehen.

Ich hoffe schwer, dass die Einzelnoten mit drin sind. Es gab damals zwei Varianten, um zu speichern: Als *.MID und als *.SNG.

Ich habe einen einzigen Song aus der Zeit mal als *.MID gespeichert, um ihn dann in Cubase weiterbearbeiten zu können, als ich darauf dann irgendwann umstieg.

Mir erschließt sich nicht ganz, warum eine *.SNG-Datei weniger Informationen als eine *.MID enthalten sollte. Von der Größe tat sich das ja nicht viel. Aber gut, möglich ist alles.
 
Hallo, Ich hab noch alte Musikprogramme und auch Computer auch noch ein Atari 1024 mit Notator und in meinem Fundus der vergangenen 30 Jahre, da ist bestimmt auch noch ein Magix Studio oder auch Programme von Data Becker, Yamaha XG Works, Cubase usw. die konnten wenn ich mich recht erinnere alle dieses Format.
Am besten schickst du mir mal 1-2 Dateien und schaue mal das ich die geöffnet und gewandelt bekomme.
 
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Am besten schickst du mir mal 1-2 Dateien und schaue mal das ich die geöffnet und gewandelt bekomme.

Gerne. Schickst du mir via PN deine Emailadresse? Auch dieses Board mag nämlich keine SNG-files, kann sie daher nicht an die PN anhängen :D
 
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Vielen Dank an den Überflieger, der es geschafft hat, zwei der files testweise in MIDI-files zu wandeln.

Weil es im Verlauf diskutiert wurde: Die SNG-Dateien enthalten tatsächlich den kompletten Song, also alle Takte und Tonfolgen, wie sie eingespielt wurden.

Jetzt muss ich nur den alten Synth wieder an das neue System andocken, den entsprechenden Spuren die Sounds zuweisen, bisschen produktionstechnisch und kompositorisch updaten, dann steht der Weltkarriere mit 20 Jahre alten Stücken nichts mehr im Wege. :D

Ich hoffe, das geht so einfach, wie es in der Theorie geschrieben ist, und ich bleibe nicht beim nächsten Schritt wieder hängen.
 
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Hallo an Alle...

Ich muss diesen alten Thread nochmal aufwärmen.
Gleiche Problematik. Sng - Dateien von altem Magix Studio (3.0 denke ich war das)
Habe bei etlichen nicht in Midi exportiert. Gibt es vielleicht noch jemanden, der sowas noch am laufen hat und mir das konvertieren kann?

Vielen Dank schon mal. Hoffe ist noch jemand von damals hier aktiv.
 
Hi smd,

hab noch ein altes Magix Musicstudio V 2000. Und ne alte SNG Datei in Midi umgewandelt. geht noch...... Wenn Du nicht sooooo viele Files hast ..... dann mal her damit.( über PN ) ..... sollte es für dich noch aktuell sein.:)

lG
Andy

PS. gilt auch für alle Anderen ALTE- SNG Datei -Benutzer.... ich helfe gern :D
 
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