Papsi
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 13.05.20
- Registriert
- 25.02.12
- Beiträge
- 120
- Kekse
- 641
Hallo, ich bin´s nochmal.
Das mit der "guten Genesung" habe ich erst genommen. Das Frontblech des Endverstärkers ist mir mit 50 cm
zu breit. Wenn ich rechts bis zum Netztrafo absäge, komme ich auf ca. 40 cm, was mir lieber ist, damit das zu
bauende Gehäuse nicht zu breit und groß wird.
Dadurch müssen natürlich der Einschalter + Lampe und der Netzspannungs-Umschalter+ Sicherung vorerst
verschwinden und später anderswo eingebaut werden.
Beim Umverdrahten, man kann nicht einfach alles abklemmen, bin ich auf eine seltsame Eigenart der Verstärkers
gestoßen.
Der Schutzleiter vom Netzkabel her ist an eine isolierte Lötfahne angelötet. Von da aus gehen 3 relativ dünne
Drähte zu den Sockeln der Röhren. Diese Sockel sind mit dem Stahlblech, auf dem alles aufgebaut ist,
verbunden, sogar verlötet.
Meine Frage: Wäre es nicht sinnvoller, den Schutzleiter als Erdung gleich am Eingang mit dem Stahlblech zu
verbinden ? Besteht nicht durch doppelte oder gar dreifache Erdung die Gefahr von Brummschleifen ?
Der Endverstärker brummt zwar nur noch leicht, sollte aber möglichst bei "Normalbetrieb" gar nicht brummen.
Viel ist von meinem früheren Wissen nicht mehr vorhanden. Da es hier im Forum Profis in der Richtung gibt,
wäre ich für ein Antwort dankbar.
Grüße ... Papsi
Das mit der "guten Genesung" habe ich erst genommen. Das Frontblech des Endverstärkers ist mir mit 50 cm
zu breit. Wenn ich rechts bis zum Netztrafo absäge, komme ich auf ca. 40 cm, was mir lieber ist, damit das zu
bauende Gehäuse nicht zu breit und groß wird.
Dadurch müssen natürlich der Einschalter + Lampe und der Netzspannungs-Umschalter+ Sicherung vorerst
verschwinden und später anderswo eingebaut werden.
Beim Umverdrahten, man kann nicht einfach alles abklemmen, bin ich auf eine seltsame Eigenart der Verstärkers
gestoßen.
Der Schutzleiter vom Netzkabel her ist an eine isolierte Lötfahne angelötet. Von da aus gehen 3 relativ dünne
Drähte zu den Sockeln der Röhren. Diese Sockel sind mit dem Stahlblech, auf dem alles aufgebaut ist,
verbunden, sogar verlötet.
Meine Frage: Wäre es nicht sinnvoller, den Schutzleiter als Erdung gleich am Eingang mit dem Stahlblech zu
verbinden ? Besteht nicht durch doppelte oder gar dreifache Erdung die Gefahr von Brummschleifen ?
Der Endverstärker brummt zwar nur noch leicht, sollte aber möglichst bei "Normalbetrieb" gar nicht brummen.
Viel ist von meinem früheren Wissen nicht mehr vorhanden. Da es hier im Forum Profis in der Richtung gibt,
wäre ich für ein Antwort dankbar.
Grüße ... Papsi