Unzufriedener Sound. Neuer Amp oder neue Gitarre?

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Chrisn12345
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Hallo zusammen,

nach jahrelangem Akustik-Spiel habe ich vor nem Jahr einmal ein wenig Geld in eien E-Gitarre+kleinen Übungsamp gesteckt, um mal ein wenig in die E-Richtung zu gehen.
Das hat mir so gut gefallen, daß ich mitlerweile 80% meiner Musik mit der E-Gitarre mache. Damals hatte ich mir eine Ibanez SA 160 und Vox DA5 Amp gekauft. Damals war ich recht begeistert, doch mitlerweile mag ich den Sound überhaupt nicht mehr. Irgendwie total quäkig und dünn.

Ich weiß nicht so richtig, ob ich mir nen beseren Amp oder eine besere Gitarre zulegen sollte. Oder vielleicht sogar beides?
Als Gitarre wollte ich eigentlich die JS 100 haben. Wäre die "zu gut" für den DA5 Amp? Oder hätte ich damit schon eine Soundverbesserung?
Oder sollte ich meine SA 160 lieber an einen besseren Amp anschließen.

Soundmäßig geht das bei mir richtung Blues/Crunch , evnt. ganz clean. Und mehr als einen "WohnzimmerAmp" kann ich auch nicht spielen. Mega laut muss er also nicht sein. Und guten Sound geben...:)

Also, was denkt ihr? Wo sollte ich mein Geld am ehesten investieren?

Danke schonmal
 
Eigenschaft
 
Der Amp macht am Gesamtsound wesentlich mehr aus als die Gitarre, also würde ich sagen solltest du dir erstmal einen neuen Amp gönnen. :)
 
Das kommt darauf an, wieviel Geld es ist ;) Prinzipiell ist Dein Equipment für zuhause nicht schlecht, ich mag den DA-5 für Zimmersessions eigentlich ganz gerne; wenn dich der Sound stört, wird sich der mit einem anderen Amp am stärksten beeinflussen lassen. Für einen Zuhause-Amp, der den DA-5 locker zum Frühstück vernascht, muss man aber schon 250 bis 350 € einplanen (mehr geht natürlich immer), trotz China-Böllern.

@Gitarre: "Zu gut für den Amp" gibt es m.E. nicht, aber obs dann groß anders klingt, wage ich zu beweifeln. Vielleicht spielt sich eine 3x so teure Gitarre leichter, und damit spielst Du besser, das verbessert den Sound natürlich auch. Aber am Ende muss es immer noch durch den kleinen Vox-Speaker.
 
Der Begriff Wohnzimmeramp ist immer relativ, ich hab zur Zeit meinen Übungsamp 75W Spider Jam hier stehen und auch den großen Röhrenamp mit seiner 2x12er drunter.

Jetzt rat mal was ich von den beiden spiele .. richtig ... beides. Teilweise auch gemeinsam, weil auch ein großer Amp kann gemäßigt sein. Klar ist ich kann das Topteil nicht ausfahren, klar ist auch das ich daheim nicht die Dynamik habe wie im Proberaum .. na und? Das Teil klingt trotzdem geil, sogar leise.

Bist Du mit der Gitarre zufrieden, nur das Zeugs klingt zu quäkig .. nun gut dann wird es wahrscheinlich am Amp liegen. Geh aber im nächsten Musikladen testen ob es für Dich nur am Amp liegt (natürlich mit Deiner Gitarre). Ist selbst dann dort der Sound in Deinen Ohren mies .. liegt es wahrscheinlich an beidem und ich würd mir erst ne gute Gitarre kaufen und nen Satz guter Kopfhörer (weil dann kann man es zum. zeitweise ertragen).

Überleg Dir aber vorher ob Du mit dem Amp auch noch evtl. in einer kleinen Band spielen willst, weil dann setzt zum. Transistormäßig irgendwas >= 50 - 75 Watt an und Dein Budget sollte Dir auch klar sein ;).
 
Von wieviel Geld redest Du denn?
Ich würde zunächst mal zu einem neuen Amp tendieren. Das quäkige kann daran liegen,
dass da nur ein 6,5"-Lautsprecher verbaut ist und so einfach etwas Masse in Form von "Bums" fehlt.
Was für Interpreten von Blues/Crunch-Mäßigem hast Du denn so im Ohr?
 
Ein Amp, der einem gefällt, ist auch sehr wichtig, das wird leider oft übersehen. Ich habe einige teurere Gitarren, aber irgendwie gefiel mir der Klang nie wirklich und ich habe ständig nach neuen Gitarren gesucht. Irgendwann habe ich mir dann aber neben meinem Peavey Vypyr 30 einen Fender Hot Rod Röhrenamp zugelegt, war war schon ein großer Unterschied. Den Vypyr benutze ich weiterhin, er ist einfach ungleich vielseitiger als ein Röhrenamp, aber der Hot Rod bringt viel mehr Feinheiten der Gitarren auch in den Sound mit ein, bei ihm hört man tatsächlich, ob eine Gitarre billig oder teuer war während dieser Unterschied beim Vypyr fast nicht wahrzunehmen ist.

Ergo: Beides ist wichtig, eine ("eine", nicht "die") Faustformel sagt, dass der Klang zu 40% von der Gitarre beeinflusst wird, zu 40% von Amp und zu 20% vom Lautsprecher.Aber gerade bei Röhrenamps, die fast immer nur eine bestimmte Klangrichtung wirklich gut können, wirst du um ein Testen im Musikladen nicht herumkommen, ich mag den höhenbetonten Cleansound des Hot Rod beispielsweise und finde ich auch den verzerrten Sound gut, andere mögen ihn wiederum überhaupt nicht.
 
Kurz und knackig:

Eine gute Gitarre an einem schlechten Amp wird dir weniger bringen als eine schlechte Gitarre an einem guten Amp.

Klein und quäkig, dass klingt als würde dir der 6"-Speaker deines DA5 nicht mehr gefallen. Ein Amp mit einem größeren Speaker wäre also angesagt - für zu Hause würde ich dir da einen 10"er vorschlagen.

Wichtig zu wissen wären dein Soundgeschmack und dein Budget.
 
Klein und quäkig, dass klingt als würde dir der 6"-Speaker deines DA5 nicht mehr gefallen. Ein Amp mit einem größeren Speaker wäre also angesagt - für zu Hause würde ich dir da einen 10"er vorschlagen.
+1 :great:

Alex
 
Wichtig zu wissen wären dein Soundgeschmack und dein Budget.

Also Vom Geld her würd ich so bis 250€ ausgeben wollen. Sound...wie gesagt; nicht sehr verzehrt. Bluesig/chrunchig.

Hab mal ein kleines Soundbeispiel hochgeladen. Denn könnt ihr ja selber mal sagen, was ihr so von dem Sound haltet..:)

 
Ein Amp, der einem gefällt, ist auch sehr wichtig, das wird leider oft übersehen. Ich habe einige teurere Gitarren, aber irgendwie gefiel mir der Klang nie wirklich und ich habe ständig nach neuen Gitarren gesucht. Irgendwann habe ich mir dann aber neben meinem Peavey Vypyr 30 einen Fender Hot Rod Röhrenamp zugelegt, war war schon ein großer Unterschied. Den Vypyr benutze ich weiterhin, er ist einfach ungleich vielseitiger als ein Röhrenamp, aber der Hot Rod bringt viel mehr Feinheiten der Gitarren auch in den Sound mit ein, bei ihm hört man tatsächlich, ob eine Gitarre billig oder teuer war während dieser Unterschied beim Vypyr fast nicht wahrzunehmen ist.

Ergo: Beides ist wichtig, eine ("eine", nicht "die") Faustformel sagt, dass der Klang zu 40% von der Gitarre beeinflusst wird, zu 40% von Amp und zu 20% vom Lautsprecher.Aber gerade bei Röhrenamps, die fast immer nur eine bestimmte Klangrichtung wirklich gut können, wirst du um ein Testen im Musikladen nicht herumkommen, ich mag den höhenbetonten Cleansound des Hot Rod beispielsweise und finde ich auch den verzerrten Sound gut, andere mögen ihn wiederum überhaupt nicht.

40+40+20=100. Und wo ist der Anteil des Spielers? Um nur ein Beispiel zu nennen. B.B. hat im Laufe seiner Laufbahn schon einiges an Verstärkern gespielt. Billigste Transistoramps, Röhrenamps wie Fender Twin usw.. Erstaunlicherweise klingt sein Sound fast immer gleich. Also scheint irgendwie die Spielweise einen "gewissen" Einfluss zu haben. Also das, was man aus den Gegebenheiten zu machen weiß. Und ich behaupte, Du könntest zum Beispiel Eddie Van Halen ein Starter-Kit von Thomann für 99,-- geben, er würde immer noch wie Eddie Van Halen klingen!
Kurz und gut, was ich sagen will ist: It's the player, not the amp (at least not only)!
 
40+40+20=100. Und wo ist der Anteil des Spielers?

Diese (theoretische) Diskussion führt in diesem Zusammenhang zu gar nichts, es ging nur um die reine Ausrüstung. Natürlich beeinflusst der Spieler wahrscheinlich am stärksten den Klang, darum gings hier aber nicht und vor allem gehts komplett an der Ursprungsfrage vorbei. :)
 
Finde ich gar nicht. Sicherlich hast Du einerseits recht. Du musst aber doch zugeben und hast es sicherlich genauso oft erlebt wie ich, dass es viele Leute gibt, die statt ihr Spiel zu verbessern, darauf setzen, dass es mit einer besseren Anlage/Gitarre von allein besser klingen wird. Vor diesem Hintergrund, insbesondere, da der Thread-Ersteller selber schreibt, er sei E-Gitarren-Anfänger, finde ich meinen Hinweis nicht ganz abwegig un durchaus aus im Sinne der Ursprungsfrage.
 
Das sind aber zwei komplett andere Bereiche. Wenn ich merke, dass aus meinem Amp kein schöner Cleansound kommt oder alles zu dumpf ist dann kann ich damit durch Spieltechnik herzlich wenig ändern. Und wenn er beispielsweise John Mayer nachspielen möchte bringt ich nichts ihm zu sagen, dass sein Amp für Jazz doch super sei.

Wenn ich meine Gitarre vom Vypyr in den den Hot Rod umstecke ist der Klang natürlich ziemlich anders und vor allem clean über den Hot Rod einfach viel differenzierter und für meine Ohren viel besser.
 
Und so ne Diskussion fang mer hier jetzt auch gar nicht erst an, wer DARÜBER reden will, soll sich einen der anderen dreihunderttaussend Threads suchen.
HIER wird dem Threadersteller geholfen.


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Kurz und knackig:

Eine gute Gitarre an einem schlechten Amp wird dir weniger bringen als eine schlechte Gitarre an einem guten Amp.

Klein und quäkig, dass klingt als würde dir der 6"-Speaker deines DA5 nicht mehr gefallen. Ein Amp mit einem größeren Speaker wäre also angesagt - für zu Hause würde ich dir da einen 10"er vorschlagen.

Wichtig zu wissen wären dein Soundgeschmack und dein Budget.

Kann ich vollstens unterschreiben den Post.
Bis auf die Speakergröße: 10" is bei Gitarren eher weniger verbreitet, die findet man normalerweise im Bassbereich.
Bei 12" ist die Auswahl naturgemäß etwas größer, damit auch die Konkurrenz, und damit dann normalerweise auch das Preis/Leistungs-Verhältnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich habe mich wohl auch schon verführen lassen...

Bei 250€ gibts nicht sooo viel Auswahl.

Wenns wirklich primär was für zu Hause sein soll einige Tipps:
Bei preiswerten Amps ist oft der Lautsprecher die große Schwachstelle. Spiele deinen DA5 doch mal eine Zeit lang mit Kopfhörern, meist ist der Sound dann gleich viel besser. Selbst der DA5 klingt dann eigentlich fast wie ein wirklich großer Amp. Und traue dich auch bei Modelling-Amps an die Einstellungen des Amps und der Effekte herein und wähle nicht nur einfach ein paar Defaultsettings aus, damit kann man Klang noch einmal sehr prägen. Wenn er dir dann gefällt kannst du einfach eine externe Box an den Amp hängen und kommst preiswert weg. Ein "Maximalbeispiel" dafür wäre das neue Boss Eband, welches über Kopfhörer extrem gut klingt, über die kleinen "brüllwürfelartigen" Lautsprecher aber für meine Ohren sehr mau.

Sonst:
Für 250€ gäbe es, wie erwähnt, den Vypyr 30, den Hybriden VOX VT30 ebenso wie einige kleine Röhrenamps, Ibanez Valbee, Crate Palomino, Laney CUB 10 etc. Für mich klingen selbst kleine Röhrenamps meist sehr gut und irgendwie "feiner" als Mod-Amps, da sie allerdings fast immer einen sehr speziellen Klang gaben kommst du ums Anspielen in einem Laden nicht gerade, gerade wenn du schon einen Amp hast und etwas suchst, was für dich (!) besser klingt.

Ich kann nur nochmal sagen: Ich möchte weder den tollen, feinen Cleansound meines Hot Rod noch die Vielseitigkeit meines Vypyrs missen. Deswegen würde ich dir als Tipp geben, den kleinen Modelling-Amp zu behalten und ihn durch einen kleinen Röhrenamp, der dir klanglich gefällt, zu ergänzen sowie evtl. eine externe Box um die billigen Speaker zu umgehen.
 
Finde ich gar nicht. Sicherlich hast Du einerseits recht. Du musst aber doch zugeben und hast es sicherlich genauso oft erlebt wie ich, dass es viele Leute gibt, die statt ihr Spiel zu verbessern, darauf setzen, dass es mit einer besseren Anlage/Gitarre von allein besser klingen wird. Vor diesem Hintergrund, insbesondere, da der Thread-Ersteller selber schreibt, er sei E-Gitarren-Anfänger, finde ich meinen Hinweis nicht ganz abwegig un durchaus aus im Sinne der Ursprungsfrage.

Auf der einen Seite denke ich auch, daß man sich fehlendes Können nicht "Erkaufen" kann. Aber die besten Fähigkeiten bringen ja auch nichts, wenn das Equipment das nicht umsetzten kann.

Wenns wirklich primär was für zu Hause sein soll einige Tipps:
Bei preiswerten Amps ist oft der Lautsprecher die große Schwachstelle. Spiele deinen DA5 doch mal eine Zeit lang mit Kopfhörern, meist ist der Sound dann gleich viel besser. Selbst der DA5 klingt dann eigentlich fast wie ein wirklich großer Amp.

Ich hab auch schon bemerkt, daß wenn ich den über den Amp am PC aufnehme, die Aufnahme oft besser klingt, als der "Live-Sound"


Was sagt ihr denn zu meinem kurzen Sound-Beispiel? Kann man das nachvollziehen, daß und vor allem was mich an dem Sound stört?

Was für mich halt auch eine wichtige Frage ist; wie beurteilt ihr die Kombination von der JS100 mit dem DA5?
Ich muss doch ne Soundveränderung haben, oder? Wenn man das Spielvermögenmal ausklammert, einfach nur technisch betrachtet...es muss doch n Unterschied machen, ob ich eine 160€ Gitarre, oder eine 700€ Gitarre da anschließe.

Mir wär halt wichtig zu wissen, ob der Amp die JS100 in ihrem (Sound-) Potential unterdrückt.
Daß quasi auf dem Weg Finger->Gitarre->Verstärker->Ohren
durch den schlechten (?) Amp was verloren geht / "stecken bleibt"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich selbst und kann ich wärmstens empfehlen. :great:

Ich habe ihn auch, aber gerade dieser Amp kann wirklich nur einen Sound, ich nenns mal "Vintage Rock", manchmal liebe ich ihn, manchmal hasse ich ihn. Und er klingt nur mit SCs gut. Er ist eigentlich ein Paradebeispiel dafür, dass man den Amp unbedingt vor dem Kauf probespielen sollte.

Was sagt ihr denn zu meinem kurzen Sound-Beispiel? Kann man das nachvollziehen, daß und vor allem was mich an dem Sound stört?

Ich finds gut, vor allem in Anbetracht des verwendeten Equipment. Was stört dich denn genau? Allerdings fehlt meiner Meinung nach etwas Brillanz, so als würden Feinheiten wie höhere Obertöne oder was auch immer unterwegs irgendwo verschwinden, gerade wenn man eher clean spielt trennt sich da schnell die Spreu vom Weizen. Ich befürchte aber, dass das das Maximum sowohl der Gitarre als auch des Amps ist. Du kannst ja mal einen Test machen und deine Gitarre in einem Musikgeschäft an einen guten Röhrenamp von Fender (Hot Rod...), Vox (AC15 / AC30...), Marshall oder von wem auch immer anschließen, hören wie es dir gefällt und dann mal eine gute Gitarre anschließen, Fender USA Standard, Gibson Les Paul etc. Dann merkst du, obs sowohl Gitarre und Amp deinen Ohren schon entwachsen sind oder ob ein neuer Amp reicht. Eine gute Gitarre an dem kleinen Übungscombo (als einzigen Amp) kann keine Lösung sein...

Sonst bleib ich aber bei meiner Empfehlung: Ein kleiner Röhrenamp mit gutem clean und gutem angezerrtem Blues- / Rock-Sound ist in deinem Budget locker drinn und wird dich wahrscheinlich weiter bringen. Oder du sparst noch etwas, ein AC15 C1 beispielsweise ist auch schon für 500€ zu haben.
 
Ich würde dir in jedem Fall zu einem neuen Amp raten, meine Epiphone Les Paul Studio klingt am Spider Valve auch um Welten besser als am Microcube. Anspieltipps wären wie gesagt Peavey Vypyr 30, Vox VT30, für clean/crunchige Sachen wär auch der Vox AC4TV einen Test wert.
Aber ja, wie gesagt, greif erstmal auf jeden Fall zu einem neuen Amp, deine Gitarre ist nicht die schlechteste.
 
Ich hab nen vypyr 15 und finde den voll gut.
Vorher den VT30, den 30 von Peavey kenne ich auch - alle sind OK.

Aber vll. wär ja auch ein Multitracker was??
Hab seit Jahren einen Zoom PS02, das macht irre Laune und klingt auch gut. Wäre vll. auch eine Überlegung wert, da es einen auch weiterbringt. Gibts gebraucht für wenig, oder auch neuere Geräte von zoom, boss, tascam etc.
Zumal man das Teil auch als Effektgerät an einen amp anschliessen kann und viel flexibler ist, als jetzt nur mit dem DA5, der aber sonst OK ist. So kannst du zumindest auch mit Kopfhörer schonend für die anderen üben und hast nen geilen sound. Ausserdem machts mit einem Drummer nochmal mehr Spass und man kann mit sich selbst spielen.... quasie sich selbst befriedigen :D



...das ist mit dem Teil aufgenommen.

...das nur mal als Gedankenanstoss, als mögliche Alternative, unsinnig wäre es nicht.
 

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