chris_kah
HCA PA- und E-Technik
Ich bin auch eher der "Top Down" Typ, vom Groben ins Feine.
Wenn man sich viel Programm drauf schaffen muss (habe ich vor etwa 1 Jahr gemacht, als ich in einer Truppe ausgeholfen habe, deren Gitarrist bein einem Gig nicht konnte), dann muss alles mal prinzipiell klappen. Feinheiten bleiben mal außen vor.
Und dann schafft man sich in die Tiefe. Da natürlich gerne Part-weise.
Und irgendwelche Details, die etwas schwieriger sind, werden zuerst im kleinen Umkreis geübt (und eventuell seeeehr oft wiederholt, bis es klappt) um sie dann i Kontext einzubetten.
Ich habe einen ganz wichtigen Tipp von einem Gitarrenlehrer bekommen bezüglich Auftrittssituationen: wenn etwas nicht klappt, man draus kommt .... dann reduzieren, irgendwie weiterspielen (notfalls nur die Melodie ohne Begleitakkorde) bis man wieder in sicherer Gewässer kommt, aber niemals aufhören und nochmals ansetzen. Das hat mir schon in vielen Situationen geholfen. Und genau das kann man nur, wenn man den Song Top Down verstanden hat.
Ich habe schon eine Aufführung erlebt, da haben mehrere Streicher mitten im Stück aufgehört, weil sie sich verfranst haben, sich entschuldigt und von vorne begonnen. Das war peinlich. Und umso peinlicher, als das alles (studierte) Profis waren, die sich erst kurz vor der Aufführung ein paar mal zusammen gesetzt hatten, um es gemeinsam zu proben.
Von mir also auch ein Plädoyer dafür, das nacheinander zu vertiefen. Eventuell kann man ja die ersten Schritte bündeln, weil schon klar ist, wie das Schlagmuster ist ...
Wenn man sich viel Programm drauf schaffen muss (habe ich vor etwa 1 Jahr gemacht, als ich in einer Truppe ausgeholfen habe, deren Gitarrist bein einem Gig nicht konnte), dann muss alles mal prinzipiell klappen. Feinheiten bleiben mal außen vor.
Und dann schafft man sich in die Tiefe. Da natürlich gerne Part-weise.
Und irgendwelche Details, die etwas schwieriger sind, werden zuerst im kleinen Umkreis geübt (und eventuell seeeehr oft wiederholt, bis es klappt) um sie dann i Kontext einzubetten.
Ich habe einen ganz wichtigen Tipp von einem Gitarrenlehrer bekommen bezüglich Auftrittssituationen: wenn etwas nicht klappt, man draus kommt .... dann reduzieren, irgendwie weiterspielen (notfalls nur die Melodie ohne Begleitakkorde) bis man wieder in sicherer Gewässer kommt, aber niemals aufhören und nochmals ansetzen. Das hat mir schon in vielen Situationen geholfen. Und genau das kann man nur, wenn man den Song Top Down verstanden hat.
Ich habe schon eine Aufführung erlebt, da haben mehrere Streicher mitten im Stück aufgehört, weil sie sich verfranst haben, sich entschuldigt und von vorne begonnen. Das war peinlich. Und umso peinlicher, als das alles (studierte) Profis waren, die sich erst kurz vor der Aufführung ein paar mal zusammen gesetzt hatten, um es gemeinsam zu proben.
Von mir also auch ein Plädoyer dafür, das nacheinander zu vertiefen. Eventuell kann man ja die ersten Schritte bündeln, weil schon klar ist, wie das Schlagmuster ist ...