Unterschiede zwischen Zeitschriften

  • Ersteller Garry-Groupie
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Ich kaufe seit Anfang 2006 die G&B durchgängig (vielleicht sollte ich mir doch endlich mal ein Abo zulegen, um eine der Prämien zu bekommen... ;-)

Das wichtigste im Heft sind für mich immer die Testberichte von Gitarren und Gitarrenamps (teilweise auch Effektgeräte) und die Kolumnen bzgl. E-Gitarre und Gitarrenamps (z.B. die Amp-Station-Reihe von Pipper). Manchmal finde ich auch interessante Interviews, wobei die meistens von "modernen" Bands sind und ich damit nicht so viel anfangen kann. Die meisten Workshops sind mir einfach zu theoretisch aufgebaut.

Wenn in einem Heft für die nächste Ausgabe ein Bericht zu Fender-Produkten oder Mark Knopfler angekündigt wird, dann kann ich den Monat immer gar nicht abwarten ;-)

Zu den Testberichten: Ich denke auch, dass die fast durchweg positive Bewertung der Produkte mit den Werbeeinnahmen zusammenhängt. Man kann aber doch recht gut zwischen den Zeilen lesen. Mittlerweile ist die Produktionsqualität auch im niedrigen Preissektor so gut geworden, dass Aussagen wie "das Tolex ist an einigen Stellen nicht ganz sauber verklebt, aber wen stört das in dieser Preisklasse schon, wenn der Sound stimmt?!?" doch mit Vorsicht zu genießen sind, weil das meiner Meinung nach die kleinen (positiv ausgedrückten) Hinweise der Tester sind, dass man dort 2x schauen sollte, ob man das Produkt kauft.

Mich stört etwas, dass häufig hochpreisige Edel-Produkte getestet werden, die sich nur ein ganz kleiner Teil der Leserschaft überhaupt vorstellen kann zu kaufen, dafür aber viele "Volks-Produkte" wie einfache Amps, Einsteigergitarren oder auch semiprofessionelles Mittelklasseequipment manchmal zu kurz kommt.

Hier liegt für mich einer der Unterschiede zur "Guitar": In dieser werden eher günstigere Produkte getestet, was (wie schon erwähnt wurde) eher jüngere Leser ansprechen dürfte.


Gruß
Maddin
 
Warum muss eigentlich in G&B und der Guitar gleichzeitig der Besuch bei MusicMan abgedruckt werden?
Manchmal sind solche Stories um einen Monat verschoben, ist auch bisl nervend.
 
Ich fand die Guitar irgendwie immer übersichtlicher und Interessanter. G&B war mir meist zu "trocken". Jetzt les ich die Akustik-Gitarre und ab und an Recording oder sowas in die Richtung.
 
Ich habe die G&B seit knapp 2 Jahren im Abo und bin eigentlich recht zufrieden. In der vorletzten Ausgabe war allerings so etwas wie ein Special über alte Metal Bands (Accept:bad: und so). Da hat mich praktisch gar nichts drin interessiert und deswegen hab ich mir dann auch die Guitar aus dem Monat geholt. Die Themen waren allesamt nach meinem Geschmack, doch ich habe die ausführlicheren Testberichte und mehrseitigen Interviews der G&B vermisst.(Einseitige Interviews sind halt nur sehr oberflächlich:rolleyes:).
Die Playalong-CD hingegen ist ein großes Plus für die Guitar. Super Lösung, ich würde bei der G&B auch mehr bezahlen, wenn sie das auch so machen würden. Auch die Alben-Kritiken in der Guitar fand ich sowohl optisch(Übersicht mit CD-Cover) als auch inhaltlich gelungener. Gerade hier merkte man, dass die Guitar eine jüngere Zielgruppe hat (wie mich).
Fazit:
Ich werde bei der Gitarre und Bass bleiben, auch wenn mir das Abo-Geschenk einen absoluten Hass auf die Firma Boss beschert hat. Der OS-2 rauscht wie Sau generiert extreme Feedbacks sobald auch nur ein einziger der Regler über zwölf Uhr steht (bei Zimmerlautstärke) und der KLang ist auch nicht gerade dynamisch bzw. subjektiv gut.
Die Berichte sind einfach besser, tiefgründiger und ausführlicher, auch wenn die Playalong-CD definitiv übernommen werden sollte. Dann währe sie der Guitar in meinen Augen deutlich überlegen. Aber Geschmack ist subjektiv, deswegen lest das, was euch gefällt;).
 
Wieso muss man bei G&B seit einiger Zeit für Playalong-Downloads Geburtsdatum und E-Mail-Adresse angeben? Ging vorher auch ohne, komisch.:gruebel: Naja, geht auch ohne G&B.:bad:

Die Amöbe
 
Ich hatte auch ein Abo der Guitar, kann sie aber mittlerweise nicht mehr sehen wegen den schleimigen Reviews.
Einfach alles, vom 100Euro Feuerholz zum 7000€ Edel-Dings ist super. Man kann zwar mit Mühe auch zwischen den Zeilen lesen - ich erinnere mich an einen Test der PRS McCarty irgendwas Edition (glaub ich) und da hat sich der Reviewschreiber echt überschlagen vor Lob.

Trotzdem les ich nur noch die G&B, weil ich eben auch negative Aspekte sehen will, die sie eigentlich in jedem Review auch ansprechen....

Zu dem Zusammenhang Sponsoring <-> gute Bewertungen: wieso schaffen es dann die einschlägigen PC-Spiele-Zeitschriften wie Gamestar, schlechte Eigenschaften gnadenlos herauszustellen und das Produkt mies zu bewerten? Und das dürfte bei großen Herstellern auch ein größerer Markt sein als bei Gitarren!?
 
Bei der aktuellen G&B soll nochmal einer sagen, sie würen alles gut bewerten und nur positiv über die werbeanzeigebuchenden Hertsteller schreiben.
Ein Leser kotzt sich aus und bekommt eine schöne Breitseite von einem Autor. Herrlich bissig und wirklich plausibel. Es fällt sogar das Wort "Bullshit". *zeigefingerhebundkopfschüttel*:D
 
es sollte eine bild-guitar geben :D:D:D:D:D
 
Also, das guitar Magazin nennt sich selber ein Magazin für Gitarristen und Bassisten. Allerdings werden höchstens mal 3 Bässe getestet und Noten gibts schonmal garnicht. Für Bassisten also eher ungeeignet. Das Gitarre&Bass Magazin bietet in jedem Heft mindestens zwei Workshops zum Thema E-Bass. Dort ist die oben genannte Bezeichnung auf jeden Fall zutreffender.
Kommen wir zum nächsten Punkt, nämlich die Testberichte. Beim guitar Magazin kommt jedes Produkt gut weg. Eine 100 Euro E-Gitarre klingt immer super toll und wie eine Gitarre die mindestens 500 Euro teurer ist. Es ist wirklich so. Der Test zum gleichen Produkt im Gitarre&Bass Magazin ist erstens länger mit mehr Informationstiefe und zweitens sehr viel kritischer. Beispielsweise der ENGL Gigmaster. In der guitar bekam er eine einzige läppische Seite. Beim Konkurrenten ungefähr vier!
Ausnahmsweise hat das guitar Magazin im Vergleich aber einen Vorteil. Jeder Ausgabe liegt eine CD mit allen Workshops und transkribierten Songs bei. Beim Gitarre&Bass Heft muss man sie sich erst downloaden. Kostenlos ist dies aber nur möglich solange das Heft aktuell ist. Danach kostet es was. Bei den Songs ist auch noch ein Vorteil, denn bei der guitar sind zu den Songs alle Noten von allen Songteilen abgedruckt. Im Gitarre&Bass Magazin stehen meist nur einzelne Songteile.
Kommen wir also jetzt noch zum letzten Teil, nämlich den Workshops. Auch hier bevorzuge ich das Gitarre&Bass Magazin, weil einen die Workshops als Gitarrist wirklich weiterbringen. Die Workshops sind zwar streckenweise echt auf hohem Niveau, man muss mitdenken und viel Zeit investieren, aber es lohnt sich wirklich. Beim Konkurrenten, sind die Workshops (wie fast alles im Heft) kürzer und bringen einen einfach nicht so viel weiter.

Als Fazit würde ich sagen, dass das guitar Magazin eher etwas für junge Gitarristen, auf einem niedrigerrem Niveau ist (ich möchte hier jetzt wirklich niemanden beleidigen). Das Heft müsste einfach einen größeren Umfang haben und aus dem Slogan "Das Magazin für Gitarristen und Bassisten" das"...und für Bassisten" streichen.
Das Gitarre&Bass Magazin ist schlicht und ergreifend erwachsener und auf einem höheren Niveau. Außerdem sind die Testberichte sehr viel kritischer. Ich persönlich wäre auch dazu bereit mehr zu bezahlen, wenn eine CD beiliegen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann vielen Vorrednern beipflichten:
Git und Bass ist eine gute informative und nicht unkritische Zeitschrift, bin mit dem Abo glücklich: same to Sound & Recording.

Guitar ist zu oberflächlich, aber für Neueinsteiger und Jüngere sicher nützlich: Same to Keys und Rec- Magazin

Guitar Dreams ist der Luxus für 1x im Jahr: gut aber leider nicht zum Vertiefen....

Das bei Guitar mal eine sensationelle Transkription von Larry Carlton's Room 335 drin war verstehe ich bis heute nicht, war aber natürlich ein Kaufgrund.

Die CD's von Guitar finde ich umwelttechnisch eine Sauerei; die Online-Lösung von G&B und Sound&Recording ist perfekt und viel sauberer!
 
Sorry: Fehler: ich meinte Grand Guitars!!!!


Nicht Guitar Dreams.....; die find ich einfach nur doof....
 
Das man die G&B Tracks downloaden mus und dies nur aktuell möglich ist halte ich auch für einen großen Nachteil... mit der Guitar hat man einfach die CD in der Hand und kann auch nach "Jahren" einfach die CD einlegen und ein paar Workshops, die man einfach nicht gemacht hat nachholen.... ganz unabhängig von dem ganzen virtuellen Gedöns...

Noch eine kuzre Anmerkung dazu:
Ich persönlich kaufe mir lieber eine CD, als virtuelle Lieder im Netz....

Im Allgemeinen halte ich die G&B für detailierter ...die Testberichte sind länger etc. ..vllt einfach etwas "fachspezifischer" und detailreicher.... falls ich das falsch ausgedrückt habe SORRY!

Die Guitar lässt sich für mich nicht so "trocken" lesen und ist unterhaltsamer ...das ist aber nur meine persönliche Meinung.

Genau das finde ich auch. G&B ist schon trockener Stoff zum Teil, aber die Reviews gefallen mir besser und irgendwie finde ich sie einfach informativer. Und es kommt mir auch oft so vor das MEHR drin ist, ob das jetzt mehr Seiten sind oder Inhalt weiss icht nicht, aber sie kommt mir aufjedenfall dicker, wenn sie vor der Nase liegt.
Guitar hat für mich irgendwie ein bisschen BILD-Faktor (Steinigt mich von mir aus ;-P), große Bilder, knackige Texte, nicht so tiefgründig. Aber ich les sie auch gerne, wenn was Interessantes drin ist. Die Transkriptionen und die CD/Online-Playalongs lassen mich aber bei beiden ziemlich kalt, die hol ich mir sonstwo im netz oder hör es selber raus. Jedoch sind die Rubriken über bestimmte Licks, Techniken und Sounds berühmter Musiker in der G&B sehr interessant. Ich erinner mich an 3 Seiten über Randy Rhoads Techniken, seine Modes, sein Equipment etc. die sehr ausführlich waren. (Auch wenn über Randy Rhoads ja schon unendlich viel geschrieben wurde...)
My honest Opinion :)

PS: Heute musste ich mich im Supermarkt entscheiden was ich nehme. Ich nahm die G&B, weil die n Euro weniger kostet :D

Also das ist ja wohl.. o Gott.. Also ich persönlich lümmel mich lieber mit der G&B auf die Couch als ständig an der Glotze zu sitzen. Für mich ist das ein Monatshöhepunkt. :) Und: es gab schon mal einen richtigen Verriss, und zwar die Squier Satin Trans Stratocaster und Trans Fat Stratocaster in Heft 5/2006. ;)

Ich setz mich auch lieber auf die Terrasse mit nem Stück Papier als drinnen vorm Schirm zu sitzen. Gibt frische Luft und macht kein Kopfweh. Ausserdem muss man halt den Leuten eines Magazins schon zugestehen, dass sie wahrscheinlich n Studium in Journalistik hinter sich haben (Ich hoffe ich lieg hier nicht falsch, brauch man doch oder?) und somit schon etwas an Kompetenz mitbringen. Wovon im Internet halt oft keine Rede ist ;)

Und wenn man zwischen den Zeilen lesen kann erfährt man oft die wahre Meinung des Testers. Man lese mal ein Magazin-Review vom Marshall MA50 ;-)

Mein liebstes Gitarrenmagazin ist aber zurzeit RockHard, da erfährt man manchmal genausoviel über Sounds und Kram wie im Guitar ;-) (Und es sind keine Jazzer drin...)
 
hey hab mich hier mal bisschen reingelesen und muss mich wundern (hab zwar vieles überfolgen) aber schaut mal in die GuitarWorld, gibs nicht auf deutsch soweit ich weiß aber bekommt man an jedem GUTEN Kiosk, selbst in paar Supermärkten kostet zwar irgendwie 8 Schleifen aber ich finde dass da relativ oft sehr sehr geile Sachen drin sind, auch wenn ich selten dazu komme diese zu machen. Ich find die GutiarWorld ist für Gitarristen wesentlich lohnenswerter als die Guitar. Wirkt für mich etwas erwachsener. Denke ein Unterschied zw 5 und 8 € ist nicht wesentlich groß, wenn man bedenkt, dass das Magazin nur einmal im Monat raus kommt und man etwas fürs Geld erwarten will. Jedoch ist es halt auch so wie bei anderen Zeitschriften, dass nciht jede Ausgabe sofot gut ist. Ich wechsel immer zw. Guitar,Guitarworld und G&B je nach Kontent!
 
guitar ziehe ich G&B vor. gute mischung aus artikelbeschreibungen und songs! ;)
 
Da habe ich mal ein Jahresabo geschenkt bekommen. Teilweise nette Bilder von Vintagegitarren, aber irgendwie scheint es da Probleme mit dem Veröffentlichen von Stories bestimmter Hersteller zu geben. An Rickenbacker käme man sonst z.B. nicht vorbei. Richtig gelesen habe ich die Zeitschrift nicht. Das war eher so ein "durchblättern". Kaufen würde ich sie mir auf alle Fälle nicht.

Guitar / Gitarre und Bass hole ich mir regelmäßig entweder für unterwegs zum schmökern, oder für zuhause auf der Couch mit ´ner tofften Platte im Hintergrund :) Es sind in beiden immer wieder interessante Tests oder Ankündigungen auf neue Effektgeräte etc. In Gitarre und Bass ist zusätzlich noch ein Anzeigenteil, wo ich leider das eine Mal, wo ich mich für etwas interessiert habe, zu spät war :mad:
Mit den Workshops habe ich mich noch nie beschäftigt, meine aber beim Überfliegen von einer Sache, die ich kannte gesehen zu haben, dass nicht alles "original" ist. Vielleicht habe ich mich aber nur getäuscht.

Das die Tests mehrheitlich positiv ausfallen ist nicht weiter verwunderlich. Ich käme allerdings auch nie auf die Idee, nur weil eine Gitarre eine super Bewertung von enen dieser beiden Zeitschriften bekommen hat, sie auch sofort zu kaufen. Manchmal muss man bei den Tests auch zwischen den Zeilen lesen ;) Letztendlich ist das auch nichts anderes, als wenn hier jemand ein Review schreibt. Das ist eine ganz subjektive Angelegenheit. Der Vorteil hier im MB ist allerdings, dass in der Regel auf Reviews direkt geantwortet werden kann. Man kann seine Erfahrungen austauschen, teilen, oder diskutieren. Und der User, der sich für das Teil interessiert und diesen Thread liest, kann sich dann seinen eigenen Reim darauf machen.......sorry, ich schweife ab ;)

Wie auch immer, ich fände es gut, wenn solche Zeitschriften beim Arzt oder beim Friseur liegen würden :D
 
Also sollte ich Arzt oder Friseur werden, dann sorg ich dafür, das das bei mir im Wartezimmer liegt :D
 
@Chrystian
Und Du meinst nicht, dass Du zu viele englische Zeitschriften liest und das vielleicht Deine deutsche "Schreibe" etwas unübersichtlich macht?

Als ich noch die einschlägigen Zeitschriften las, war mein Geschmack eigentlich ganz einfach:
Immer die Zeitschrift, in denen mein Kram besonders gut wegkam, gefiel mir am besten. Das ist doch das Wichtigste, oder nicht?
 
jo sorry^^ les mir nicht immer meine Posts durch bevor ich die Poste aber darum gehts hier ja nicht.
Kann gut sein, dass ich zu viele englische Sachen lese ;)

aber zieht euch mal die guitarworld am kiosk rein, die ist echt um einiges besser(meiner Meinung nach) die momentane Ausgabe ist etwas lasch aber naja die der Guitar auch, leider haben beide Zeitschrfiten diesmal FooFighters als Hauptstory ist nun nicht wild aber naja gab deutlich bessere Ausgaben aber denn noch einfach mal schauen. Das Englisch ist auch super easy
 
Ich lese mittlerweile auch nur noch die G&B,dass liegt aber vorallem an den imho viel besseren und umfangreicheren Interviews/Berichten.
Reviews von Gitarren,Amps ect. sind zwar informativ wenn es z.B. um die Ausstattung geht,aber ansonsten muss ich das Zeug mit MEINEN Ohren hören,bevor ich es kaufe und deshalb lese ich sie zwar,aber wirklich wichtig sind sie mir nicht.
Da natürlich nicht in jeder Ausgabe Sachen drin sind die mich interessieren,habe ich allerdings kein Abo,sondern kaufe immer nach Lust und Laune und nach Sichtung der Inhaltsangabe.
 
Hier noch ein paar Ergänzungen:

- Jetzt hat das guitar Magazin endlich die CD abgeschafft und bietet jetzt alles als Download an, aber das Heft ohne CD kostet immer noch genauso viel wie vorher.

- Seit der vorletzten Ausgabe gewöhnen sie es sich an in fetten Buchstaben draufzuschreiben: 57 SEITEN WORKSHOPS!!! 37 SEITEN SONGS!!!
Das wirkt unseriös und stempelt das Heft jetzt endgültig als "BILD-guitar" ab, finde ich.
 

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