stratgod82
Registrierter Benutzer
Ich kaufe seit Anfang 2006 die G&B durchgängig (vielleicht sollte ich mir doch endlich mal ein Abo zulegen, um eine der Prämien zu bekommen... ;-)
Das wichtigste im Heft sind für mich immer die Testberichte von Gitarren und Gitarrenamps (teilweise auch Effektgeräte) und die Kolumnen bzgl. E-Gitarre und Gitarrenamps (z.B. die Amp-Station-Reihe von Pipper). Manchmal finde ich auch interessante Interviews, wobei die meistens von "modernen" Bands sind und ich damit nicht so viel anfangen kann. Die meisten Workshops sind mir einfach zu theoretisch aufgebaut.
Wenn in einem Heft für die nächste Ausgabe ein Bericht zu Fender-Produkten oder Mark Knopfler angekündigt wird, dann kann ich den Monat immer gar nicht abwarten ;-)
Zu den Testberichten: Ich denke auch, dass die fast durchweg positive Bewertung der Produkte mit den Werbeeinnahmen zusammenhängt. Man kann aber doch recht gut zwischen den Zeilen lesen. Mittlerweile ist die Produktionsqualität auch im niedrigen Preissektor so gut geworden, dass Aussagen wie "das Tolex ist an einigen Stellen nicht ganz sauber verklebt, aber wen stört das in dieser Preisklasse schon, wenn der Sound stimmt?!?" doch mit Vorsicht zu genießen sind, weil das meiner Meinung nach die kleinen (positiv ausgedrückten) Hinweise der Tester sind, dass man dort 2x schauen sollte, ob man das Produkt kauft.
Mich stört etwas, dass häufig hochpreisige Edel-Produkte getestet werden, die sich nur ein ganz kleiner Teil der Leserschaft überhaupt vorstellen kann zu kaufen, dafür aber viele "Volks-Produkte" wie einfache Amps, Einsteigergitarren oder auch semiprofessionelles Mittelklasseequipment manchmal zu kurz kommt.
Hier liegt für mich einer der Unterschiede zur "Guitar": In dieser werden eher günstigere Produkte getestet, was (wie schon erwähnt wurde) eher jüngere Leser ansprechen dürfte.
Gruß
Maddin
Das wichtigste im Heft sind für mich immer die Testberichte von Gitarren und Gitarrenamps (teilweise auch Effektgeräte) und die Kolumnen bzgl. E-Gitarre und Gitarrenamps (z.B. die Amp-Station-Reihe von Pipper). Manchmal finde ich auch interessante Interviews, wobei die meistens von "modernen" Bands sind und ich damit nicht so viel anfangen kann. Die meisten Workshops sind mir einfach zu theoretisch aufgebaut.
Wenn in einem Heft für die nächste Ausgabe ein Bericht zu Fender-Produkten oder Mark Knopfler angekündigt wird, dann kann ich den Monat immer gar nicht abwarten ;-)
Zu den Testberichten: Ich denke auch, dass die fast durchweg positive Bewertung der Produkte mit den Werbeeinnahmen zusammenhängt. Man kann aber doch recht gut zwischen den Zeilen lesen. Mittlerweile ist die Produktionsqualität auch im niedrigen Preissektor so gut geworden, dass Aussagen wie "das Tolex ist an einigen Stellen nicht ganz sauber verklebt, aber wen stört das in dieser Preisklasse schon, wenn der Sound stimmt?!?" doch mit Vorsicht zu genießen sind, weil das meiner Meinung nach die kleinen (positiv ausgedrückten) Hinweise der Tester sind, dass man dort 2x schauen sollte, ob man das Produkt kauft.
Mich stört etwas, dass häufig hochpreisige Edel-Produkte getestet werden, die sich nur ein ganz kleiner Teil der Leserschaft überhaupt vorstellen kann zu kaufen, dafür aber viele "Volks-Produkte" wie einfache Amps, Einsteigergitarren oder auch semiprofessionelles Mittelklasseequipment manchmal zu kurz kommt.
Hier liegt für mich einer der Unterschiede zur "Guitar": In dieser werden eher günstigere Produkte getestet, was (wie schon erwähnt wurde) eher jüngere Leser ansprechen dürfte.
Gruß
Maddin