
bobcät
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Bin jetzt seit Ewigkeiten auf der Suche einem Nachfolgemikro für mein leicht ramponiertes EV Co9 (dynamische Niere). Diesmal darf's ein bisschen mehr sein, Maximalgrenze ist aber 230 Euro.
Da bin ich jetzt zwangsläufig auch bei den Audix OM-Modellen gelandet.
Die Werbetexte suggerieren da gerne mal, dass die verschiedenen OMs sich nicht nur durch allgemeine Qualitätsunterschiede unterscheiden, sondern dass sie auch auf verschiedene Anwendungsgebiete spezialisiert sind. Ist das tatsächlich so?
Ich habe eine klare, laute und dynamische Stimme, mit der ich alles zwischen Pop und Punk singe. Einsatzgebiet dieses Mics wären natürlich Rockgigs und evtl. Probenraum. Normalerweise klebe ich immer an meinen Mikros, was ich mir aber ein wenig abgewöhnen wollte (also 2 cm Besprechungsabstand sollten noch einen Klang ohne bedeutende qualitative und Lautstärke-Unterschiede ermöglichen).
Das Om-5 erscheint mir besonders spannend, da es bei Musik-Service mit folgenden Worten beworben wird: "Neben dem Einsatz als Gesangsmikrofon ist auch die Abnahme von Saxophon, diverser Blasinstrumente, Percussion sowie Schlagzeuge möglich."
Neben der Tatsache, dass ich auf der Bühne auch mal ein Blasinstrument spiele (Melodica) und das deswegen sehr attraktiv klingt, müsste das doch bedeuten, dass das Mikro auch einen gewissen Abstand zur Tonquelle verträgt. Sind das nur Werbefloskeln oder eignet sich das OM-5 tatsächlich besonders für Blasinstrumente?
Also, wenn einer Erfahrungen mit nem OM oder am besten mit mehreren gesammelt hat, dann bitte ich um Antworten. Achja, natürlich weiß ich auch, dass man Mikros immer persönlich testhören sollte, aber selbst der Kölner MusicStore (welcher bei meinem Wohnort die naheliegendste Wahl wär) hat längst nicht alle Mikros die mich interessieren zum Probehören vor Ort. Also interessieren mich eure Meinungen.
Da bin ich jetzt zwangsläufig auch bei den Audix OM-Modellen gelandet.
Die Werbetexte suggerieren da gerne mal, dass die verschiedenen OMs sich nicht nur durch allgemeine Qualitätsunterschiede unterscheiden, sondern dass sie auch auf verschiedene Anwendungsgebiete spezialisiert sind. Ist das tatsächlich so?
Ich habe eine klare, laute und dynamische Stimme, mit der ich alles zwischen Pop und Punk singe. Einsatzgebiet dieses Mics wären natürlich Rockgigs und evtl. Probenraum. Normalerweise klebe ich immer an meinen Mikros, was ich mir aber ein wenig abgewöhnen wollte (also 2 cm Besprechungsabstand sollten noch einen Klang ohne bedeutende qualitative und Lautstärke-Unterschiede ermöglichen).
Das Om-5 erscheint mir besonders spannend, da es bei Musik-Service mit folgenden Worten beworben wird: "Neben dem Einsatz als Gesangsmikrofon ist auch die Abnahme von Saxophon, diverser Blasinstrumente, Percussion sowie Schlagzeuge möglich."
Neben der Tatsache, dass ich auf der Bühne auch mal ein Blasinstrument spiele (Melodica) und das deswegen sehr attraktiv klingt, müsste das doch bedeuten, dass das Mikro auch einen gewissen Abstand zur Tonquelle verträgt. Sind das nur Werbefloskeln oder eignet sich das OM-5 tatsächlich besonders für Blasinstrumente?
Also, wenn einer Erfahrungen mit nem OM oder am besten mit mehreren gesammelt hat, dann bitte ich um Antworten. Achja, natürlich weiß ich auch, dass man Mikros immer persönlich testhören sollte, aber selbst der Kölner MusicStore (welcher bei meinem Wohnort die naheliegendste Wahl wär) hat längst nicht alle Mikros die mich interessieren zum Probehören vor Ort. Also interessieren mich eure Meinungen.
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