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Tieftonsüchtiger
Registrierter Benutzer
seit wann überlebt es ein transistor, wenn die anschlussimpedanz zu gering ist? das dauert sekundenbruchteile, machts patsch. transistoren kennen nur "kaputt" oder "voll funktionsfähig". Röhren kann man, wenn man mit verstand umgeht (kein master voll aufreißen etc.), zumindest kurzfristig mit etwas geringerer impedanz fahren, als vorgeschrieben, allerdings nicht auf dauer. der ausgangstrafo zieht dann etwas mehr leistung und die röhren werden etwas mehr belastet.
wenn die impedanz der box am röhrenamp (viel) zu hoch ist, kommts nem leerlauf gleich. warum? weil die leistung nicht komplett "abgenommen" kann und in wärme umgewandelt wird.
das mit den "alle wicklungen werden gebraucht" würde reichen für eine fristlose kündigung bei jedem elektrobetrieb. wir haben doch alle in der 8ten beigebracht bekommen, wie ein trafo funktioniert? denn nichts anderes als ein trafo ist der "AÜ".
wenn die impedanz der box am röhrenamp (viel) zu hoch ist, kommts nem leerlauf gleich. warum? weil die leistung nicht komplett "abgenommen" kann und in wärme umgewandelt wird.
das mit den "alle wicklungen werden gebraucht" würde reichen für eine fristlose kündigung bei jedem elektrobetrieb. wir haben doch alle in der 8ten beigebracht bekommen, wie ein trafo funktioniert? denn nichts anderes als ein trafo ist der "AÜ".