Unterschied zwischen CVT / SLS / Powervoice / Estill

Das ist eine Übung wo man von A#2 (für Männer) über die Dur-Tonleiter bis F3 auf der Silbe "ma" staccato rauf und runter geht, wobei es dann nach mehreren Wiederholungen bis zum C4 und auch D#4 hochgeht. Das Anstrengende dabei ist, dass es bei den 4 Durchgängen immer mehr Wiederholungen von A#2 bis F3 gibt, die zu schaffen sind, bevor man überhaupt höher gehen kann. Das ganze wird zügig bei 180 bpm durchgeführt.

Das sieht dann so aus:

c.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Ansatz, das soll wohl auf Dauer dazu führen in der Höhe weniger Luft zu benutzen und trotzdem aus der natürlichen Progression der Tonleiter heraus zu singen.
Würd ich so nicht unterrichten, ist aber ne Möglichkeit.
 
Danke für die Beschreibung. Eine ähnliche Übung mache ich auch öfter. Was mich allerdings wundert ist, dass die Übung nicht in die Kopfstimme geht, sondern gerade kurz davor Schluss macht. Ich mache das meistens im Bereich zwischen C5 und C2, dabei die Sprünge in der Tiefe zwischen C2 und C3 anstatt A2 und F3.

Der Sinn der schnellen Sprünge ist (zumindest bei mir) tatsächlich wie Kenshi sagt, dass man vor allem in der Höhe (C5) und in der Tiefe (C2) nicht zu viel Luft benutzt, sondern in jeder Lage einen ähnlich hohen, konstant fließenden, Luftstrom hat.
 
Im Buch stehen als Ziele der Übung:

Erweiterung des Atemvolumens
gute Sauerstoffversorgung
Tieferstellung des Kehlkopfes
Training der staunenden Einatmung

Das erklärt vielleicht auch, warum es nicht so hoch geht.
 
Hallo zusammen,

gibt es die oben erwähnte Zusammenfassung nun in einem neuen FAQ-Thread? Hab nix gefunden. :-(

Viele Grüße
Tonia
 
mh..ich bin neu hier... Guten Abend ersteinmal
ganz schön verwirrend. CVT, Estille, SLS ... singen ist doch ersteinmal Physik
Stimmlippen, Luft und Resonanzräume.....

Dazu kommt dann die eigene Persönlichkeit, Stimmung und das Erlernen des ökonomischen Singens

Das sollte eigentlich überall gleich erklärt sein, meine Meinung
 

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