Unterricht oder erstmal alleine?

  • Ersteller Moti Vation
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Gruppenunterricht bei Klavier???

ja. Gruppenunterricht beim Klavier.

Ich hatte als Kind Gruppenunterricht für Keyboard und Orgel, da hatte jeder sein eigenes Instrument mit Kopfhörer.

Das ist eben kein Gruppenunterricht, sondern geteilter Einzelunterricht. Der Lehrer ist dann rumgegangen, gell?

Geht beim Klavier irgendwie schlecht ...

das hängt wohl vom Einsatz des Lehrers ab. Es gibt sooo vieles zu tun beim Musiklernen. Nicht nur das Stück runterspielen. Man denke an die Anteile Gehörbildung, Theorie, Rhythmus, Einsätze finden (also vierhändig spielen). Unter Umständen sind dann auch zwei Klaviere angebracht. Aber ein Klavierlehrer sollte sich doch zumindest ein Digi als Zweitgerät leisten können. Ich beobachte beim Unterricht eher Fantasielosigkeit bei den Lehrern, die es genau so weitergeben, wie sie es mal kennengelernt haben.

Auch hier an der Musikschule gibts das Angebot "Gruppenunterricht" - da geht es aber ausschließlich ums Geld sparen. Die Kinder kriegen dann einzeln nacheinander jeweils 10 Min. oder so. Nicht gerade kreativ. Zusammen ginge nicht, wird dann behauptet, weil die Kinder auf unterschiedlichem Niveau seien. Das ist so der deutsche Mainstramunterricht: alle im Gleichschritt Marsch! Als ob man nicht unterschiedliche Stimmen für verschiedene Schüler schreiben könnte. Aber dafür hätte der Instrumentallehrer in den Fächern Tonsatz udgl. auch mal aufpassen müssen ;)

Also bei Klavier bin ich dann doch eher für Einzelunterricht.

aber wenn Du nicht magst, wird das natürlich nichts bringen.
 
@AlmaChua

Ein "richtiger" Klavierunterricht in der Gruppe ist einfach nicht möglich!
Eine Sprache lernt man so bestimmt, kollektives Akkordgeschruppel auf der Gitarre unter Umständen auch...
...aber anständig Klavierspielen sicher nicht! Dafür sind Instrument und die damit verknüpften Themen einfach zu umfangreich...

Musikschulen die Klavierunterricht in der Gruppe anbieten wollen nur das Beste VON den Schülern... ;)

Gleiches gilt für "Online-Klavierunterricht"... Das ist meiner Meinung nach alles Murks...
 
Hi,

freitag nach 17.00 Uhr, und eventuell musst du dann doch immer wieder mal absagen und bittest den Lehrer, das irgendwie nachzuholen? Und der macht das dann, weil er keinen Schüler verlieren will.

Hm, also ich habe jetzt wieder so einen Fall, Erwachsenen-Unterricht, habe mich gleich anfangs skeptisch geäußert und gesagt: "Erwachsene drehen so viel". Nein, wurde beteuert, ich will ja lernen.

Ergebnis: 14-täglich wurde vereinbart, erst sollte es Freitag sein, dann Dienstag als neuer Termin anvisiert, nun heute (!) gefragt, ob man den morgigen Dienstag-Termin nochmal um eine Woche schieben könnte. Ich hab wieder ok gesagt, aber es wird langfristig Frust auf meiner Seite auslösen und bestätigt auch wieder, wie schwierig das ist, "was flexibles" zu vereinbaren. Es müsste sich ja eigentlich dann auch ganz anders in der Bezahlung wiederspiegeln.

Soviel von der "Anbieterseite".

Thema Gruppenunterricht bei Klavier. Wenn zwei gleichaltrige, die sich gut verstehen und auch schon kennen, zusammen Unterricht haben möchten, dann mach ich das gern. Die möglichen "Nachteile" werden durch Gruppendynamikeffekte aufgehoben (das meine ich jetzt nicht als "Laberwort"). Wenn die beiden dann in der Woche sich auch nochmal treffen, um zusammen zu üben, wunderbar.

Die beiden sitzen dann zeitgleich am Klavier, ich daneben am D-Piano. In max. 5 min- Einheiten, dann Wechsel, trägt einer vor, übt ein, wie auch immer, der andere hört zu. Wo es geht wird Zusammenspiel geübt (ein Kind Begleithand, das andere Melodie oder unisono-Übungen)

Spannend ist auch, wenn ein Schüler dem anderen was erklären soll. So lernt man auch als Lehrer mal wieder, noch kindgerechter zu formulieren, wenn man hört, wie sich die Schüler das veranschaulichend erklären ("Hier gehst du aufwärts" etc.)

Wenn man merkt, dass einer sehr viel mehr talentiert ist, kann man immer noch zusätzliche Einzelföderung vorschlagen.

Ich darf mal einen kompetenten und wirklich seriösen Kollegen zitieren, der folgendes anbietet:


"Jeder benötigt sein individuelles Strukturprofil, das optimal seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten angepasst ist. Aus diesem Grunde biete ich ein flexibles System von Unterrichtseinheiten an.

Möglich sind Unterrichtseinheiten im Einzelunterricht mit 30, 45, 60 und 90 Minuten je Einheit. Der instrumentale Gruppenunterricht läuft mit zwei Schülern à 45 Minuten je Einheit. Neben dem wöchentlichen Turnus ist auch Unterricht im Abstand von zwei Wochen oder zwei Einheiten in einer Woche möglich."


Anmerkung stuckl: Was von unternehmerischer Seite allerdings wichtig ist: Flexibilität muss "eingepreist" werden, was der Kollege auch gut macht. Ganz so viel wie er möchte ich daher z.B. nicht anbieten, da ich nicht sein Preisniveau erreiche.
 
Man sollte Gruppenunterricht immer auch mal durch Einzelstunden auflockern können. Natürlich hat mit der Zeit jeder Schüler seine Spezialprobleme. Aber nichts ersetzt das Zusammenspiel. Ich denke, der klassische Unterricht erstickt in Traditionen.
 
Stuckl, Freitags 17 Uhr wäre PERFEKT. Ich hätte um 15 Uhr Feierabend, könnte in aller Ruhe heimfahren, sogar noch mit den Hunden spazieren gehen, mich einspielen und dann lostigern :D Und flexibel würde für mich heissen, ich vereinbare mal Freitags, mal Dienstags, mal Mittwochs, etc. einen Termin. Der 14-tägige Termin heisst für mich Fix-Termin an jedem zweiten Freitag, z.B. Solange ich nicht vom LKW überfahren werde kann ich mir halt an dem Tag nix anderes vornehmen wenns nicht in die Zeit passt. Und meinst du dein Kunde würde einen wöchentlichen Termin besser einhalten können?

Alma, im Keyboardunterricht haben wir aber auch ab und an alle 5 Mann zusammen ein Lied gespielt. Jeder seinen Part auf seinem Instrument. Dort konnte aber auch jeder für sich üben. Vielleicht hab ich auch einen Denkfehler, aber bei Klavier geht das nun mal nur nacheinander. Wenn da 2-3 Leute gleichzeitig klimpern kriegt man ja Kopfschmerzen. Ich denke so einen "Gruppenunterricht" könnte man als Workshop anbieten. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen wie es mit einer Gruppe mit Klavier lernen voran gehen soll :nix:
 
Fix-Termin, schön und gut, und wie macht man das dann mit der Ferien-Regelung? Bleibt die so bestehen?

Zu der Frage, ob der Kunde einen wöchentlichen Termin würde besser einhalten können: Es wäre das einfachste, nur diese Standard-Verträge zu machen und ob der Kunde den Termin dann einhalten kann oder nicht ist seine Sache.

Mir fällt dann immer ein, dass ich selbst 9 Jahre lang ja auch einen festen Termin an der Musikschule hatte und nur wenige Male gefehlt habe (sogar noch in Zivildienst-Zeiten und Studienzeiten). Und wenn das jemand nicht kann, darf das eben eigentlich nicht die Sorge des Lehrers sein.

Aber da ich den Unterricht hier als Freiberufler und einziger Lehrer meiner Musikschule anbiete, lasse ich mich doch immer wieder mal breitschlagen und ärgere mich dann nur, weil es eben auch immer jene Schüler sind, die sich wie oben beschrieben verhalten, die anfangs beteuern, dass sie nun als Erwachsene endlich ernsthaft Klavier lernen wollen.

Es gibt Kollegen die grundsätzlich nur Kinder als Schüler annehmen, die können sich das halt leisten, haben eh eine Warteliste. So weit möchte ich nicht gehen, kann ich auch nicht (keine Warteliste), aber die Gratwanderung "Selbstausbeutung, hier noch flexibel und da noch ein Auge zudrücken" und andererseits zu sehen, wie wenig von gerade solchen Schülern selbst so kommt, das zehrt schon an den Nerven.
 
Moin,

tja, so wies aussieht hat sich der Probeunterricht erledigt. Ich hab mir ne dicke Bronchitis eingefangen und bin die Woche krank geschrieben. Der Unterricht ist am Samstag und erfahrungsgemäß huste ich noch ca. 1-2 Wochen :( Son Mist. Ab nächste Woche sind Ferien, das heisst der nächste Probeunterricht ist frühestens August *heul* Und persönlich absagen kann ich auch erst am Samstag, da sie erst Freitag abend aus dem Urlaub kommt. Wiesu denn bluus???
 
Es gibt Kollegen die grundsätzlich nur Kinder als Schüler annehmen...

naja - es gibt auch Leute, die behaupten, daß nur Kinder noch lernen können. Halte ich für ziemlich verbohrt. Es gibt gerade unter Kindern jede Menge, die überhaupt nicht üben - außer einmal die Woche im Unterricht. Da kommt nach 15 Jahren Unterricht auch was bei rum...

Also dieses Erwachsenenbashing finde ich ziemlich daneben. Ich habe selbst erst als Erwachsener angefangen und spiele m.W. gar nicht so schlecht. Und mein Lehrer hat eigentlich nur erwachsene Schüler und wohl keine der o.g. Probleme. Hab gerade diese Woche mit ihm darüber gesprochen. Aber es ist eben an der Musikschule und der Termin steht im Großen und Ganzen fest.

Man muß wohl diese Verbindlichkeit vereinbaren.
 
Hi Leute,

'tschuldigung, dass ich so in eure vertrauliche Unterhaltung reinplatze. Ich bin zufällig auf diesen Fred gestoßen, der ja bald Geburtstag feiert. Ich würde mal gerne ganz grundsätzlich was zum Thema anmerken.

Wenn man Fragen falsch stellt, bekommt man falsche Antworten.

Die erste Frage kann man wohl nicht falsch stellen: Gruppenunterricht am Klavier - geht das? Man kann sie allerdings - unbedarft - falsch beantworten. Das Thema ist längst durch, und zwar seit Jahrzehnten: Das geht! Lest euch nochmal durch, was Alma dazu geschrieben hat. Sie hat recht, und zwar zu 100%!

Nächste Frage: Was ist besser - Einzelunterricht oder Gruppenunterricht?

Falsche Fragestellung! Richtig gestellt lautet sie: Wann ist Einzelunterricht angezeigt, wann Gruppenunterricht? Und weiter: Wenn Gruppenunterricht - Welche Bedingungen müssen gegeben sein, damit er optimal läuft? Und noch weiter: Was muss der Lehrer "draufhaben", umd die darin verborgenen Chancen (!) zu nutzen?

Da gibt es so einige Rahmenbedingungen, z.B. Zeit, Raum und Ausstattung. Mit 30 Minuten Unterrichtszeit wird man einfach nicht hinkommen, und bei 3 oder 4 Schülern (jawohl!) braucht man zwei Klaviere und noch anderes Gerät, z. B. Schlagwerk. Und ja - auch hier hat Alma recht: Die meisten Klavierlehrer sind nicht in der Lage, Gruppen zu unterrichten. Deshalb hört man davon so selten. Wer guten Gruppenunterricht gibt, gibt auch guten Einzelunterricht. Umgekehrt gilt das nicht ...

Möglich ist Gruppenunterricht, weil Musizieren nicht vorrangig mit den Fingern geschieht (wie die meisten Menschen annehmen), sondern im Kopf beginnt. Wer also vorrangig am Klavier sitzt, vertrödelt viel Zeit, weil er den Grundsatz verkennt: (Nur) was ich lesen kann, kann ich spielen. Wer (Noten) lesen will, muss erst (Noten) lesen lernen. Das ist schon ein Thema für sich. Die Arbeit am Klavier kommt erst danach: Das Umsetzen des Gelesenen (und Verstandenen!) in Spielbewegungen, Technikarbeit, musikalische Gestaltung ...


@Moti:

Du bezeichnest dich als "ziemlich faul". Damit hast Du ein Problem, das weder der schönste Flügel in deinem Wohnzimmer noch der beste Lehrer der Welt lösen kann. "Faul" ist ein Begriff, der nicht erklärt, sondern vernebelt. Es stellt sich die Frage nach den Ursachen der "Faulheit", und damit sind wir im psychischen Bereich. Wenn du das Problem mit deinen gut 3 Jahrzehnten nicht in den Griff kriegst und trotzdem Klavierunterricht nimmst, kannst du dein Geld auch gleich verbrennen, das erspart dir Zeit und den Frust. Oder besser: Kauf dir für das gesparte Geld einen Haufen CDs und träum weiter davon, das spielen zu können. Jeder, der schön klavierspielen kann, hat dafür gearbeitet. Klavierspielen "light" gibt es nicht!

Falls du weiter an Unterricht interessiert sein solltest: Mach nicht eine Probestunde bei einem Lehrer/einer Lehrerin, sondern bei möglichst vielen, auch bei verschiedenen einer Musikschule. Besprich vorher deine Situation, deine Wünsche, deine Probleme ... Wenn ein Klavierlehrer eine Probestunde nicht kostelos anbietet, wäre ich etwas skeptisch. Und Improvisieren kann man lernen, ohne vorher jahrelang klassischen Unterricht gehabt zu haben. Der Jazz ist so entstanden ...


Ach ja - Erwachsenenunterricht ... Auch hier hat Alma völlig recht. Die Frage lautet nicht, ob auch Erwachsene klavierspielen lernen können, sondern was sie tun müssen, um es zu lernen. Auch hier lautet die Standartantwort: üben. Üben kostet Zeit. Jeder Mensch hat 24 Stunden am Tag. Üben findet in der Freizeit statt. Wer davon nicht genügend hat, sollte das Klavierspielenlernen lassen, denn es wird nichts draus werden. Nach meiner Erfahrung ist allerdings meistens nicht echter Zeitmangel das Problem, sondern a) die Setzung von Prioritäten, und das ist im Zusammenhang zu sehen mit b) "Faulheit" (Siehe oben). Und die allerallermeisten Schüler - Erwachsene wie Kinder - wollen eins: Sie wollen nicht Klavierspielen lernen, sie wollen Klavierspielen können.


So, das sollte erst mal reichen. Schöne Grüße sendet und viel Freude am Klavierspielen wünscht euch :great:

Wolfgang


PS: Ganz spezielle Grüße noch an Alma. Deine Einstellung zum Klavierspielen ist mir sehr sympathisch! :)
 
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@Musicus:

Wunderbarer Beitrag!

Ich habe selbst erst mit 45 Jahren begonnen und habe mir keine Vorstellungen gemacht (machen können), wie Klavierspielen lernen eigentlich funktioniert. Bestenfalls hab ich nach etwas Gitarre autodidaktisch von ebensolchen Fortschritten geträumt. Klavier ist aber nach meiner Ansicht viel schwerer. Aber auch viel schöner. Und ich persönlich glaube, dass ich als Kind nicht so durchgehalten, geschweige denn geübt hätte, wie ich das heute tue.

Übrigens habe ich auch einen festen Termin in der Woche (zugegeben einen, der mir wunderbar passt) und zu dem ich nie was anderes machen würde (außer ich hätte Urlaub oder wäre krank). Das (pünktliche) Erscheinen und geübt zu haben, finde ich schon aus Respekt für den Lehrer unabdingbar!

LG,
Babs
 
@Babs:

Vielen Dank für die Blumen! :)



... Und ich persönlich glaube, dass ich als Kind nicht so durchgehalten, geschweige denn geübt hätte, wie ich das heute tue.


Nach meiner Erfahrung können Kinder nicht alleine üben. Bei mindestens 95% der Kinder ist es so. Man kann davon ausgehen, dass bei nahezu allen Kindern, die schön Klavier spielen, zumindest ein Elternteil engagiert und motivierend dahinter steht. Fast immer ist es die Mutter, denn die Väter sind ja immer weg ...

(Um Missverständnisse auszuschließen: Ich differenziere genau zwischen Klavier spielen und Klavier üben.)


Das (pünktliche) Erscheinen und geübt zu haben, finde ich schon aus Respekt für den Lehrer unabdingbar!


Eine wunderbare Haltung; eigentlich eine Selbstverständlichkeit, heutzutage aber fast nur noch bei asiatischen Schülern (und deshalb mit den entsprechenden Erfolgen) anzutreffen. Gutsituierte Eltern, die stolz darauf sind, ihren Kindern neben Reiten, Ballett, Tennis etc. auch noch Klavierunterricht zu ermöglichen, beschweren sich nicht unbedingt selten darüber, dass ihre Kinder Klavier üben "müssen", schließlich haben die ja noch sooo viel Anderes zu tun ... :gruebel:


Mit besten Wünschen für weiterhin gutes Gelingen und lieben Grüßen

Wolfgang
 
@musicus:
Ich möchte auch nicht, dass andere meinen Zeitplan durcheinander bringen, da kann ich ja wohl dazu beitragen, einem Arzt, Trainer oder eben Klavierlehrer ebenfalls kein sinnloses Warten oder Verschieben zuzumuten.

Ach ja, und das hier:
Gutsituierte Eltern, die stolz darauf sind, ihren Kindern neben Reiten, Ballett, Tennis etc. auch noch Klavierunterricht zu ermöglichen, beschweren sich nicht unbedingt selten darüber, dass ihre Kinder Klavier üben "müssen", schließlich haben die ja noch sooo viel Anderes zu tun ...
...ist natürlich auch noch ein Punkt, den ich als "Erwachsenenvorteil" betrachte. Ich kann mir selber aussuchen, wozu ich Lust habe (und es natürlich auch selber bezahlen). Okay, ich werde kein Konzertvirtuose mehr, aber für mich selber ist das Klavier ein wunderbares Ding. Mehr als ein Hobby wird/bleibt es doch in der Mehrzahl aller Schüler eh nicht. Da würde ich schon manchmal gern in die Köpfe von Eltern reinsehen, die meinen, ihr Kind müsste unbedingt auch das lernen. (Ich behaupte, in den meisten Fällen wollten die Eltern es vielleicht selbst gern gelernt haben. Oder damit angeben, wie schön das Kind doch spielt.)

Danke für die guten Wünsche!
LG,
Barbara
 

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