Unterricht nehmen?

fever1
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Hallo.:)
Ich hätte da ne Frage.
Ich spiele jetzt schon Monatelang Schlagzeug,
aber leider nur aus dem Kopf raus.:D
Meint ihr es wäre besser Unterricht zu nehmen?
Ich bezweifle, dass ich zu Hause ohne Unterricht besser auskomme.
Was meint ihr?


Ja dann mal los.........;)
 
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benutz die suchmaschine. da haben wir uns schon so oft sowas von die köppe eingehauen ;)

achso: nachher bist du verwirrter als vorher ;)
 
Faro schrieb:
benutz die suchmaschine. da haben wir uns schon so oft sowas von die köppe eingehauen ;)

achso: nachher bist du verwirrter als vorher ;)

Gut mach ich;)
 
Generell ist ein guter Lehrer immer zu empfehlen.
 
Ja aufjedenfall ist ein lehrer zu empfelen weil es sachen gibt die du dir nicht selber beibringen kannst!:rolleyes:
 
laber nich^^
man kann sich alles selbstbeibringen, ich spiele seit ca 8 jahren schlagzeug ohne unterricht. habe bis jetzt alles geschafft was ich wollte. das kann jeder wenn er die musikalischen fähigkeiten hat und am ball bleibt.
trozdem würde ich dir unterricht raten. ich dachte damals nicht daran einmal in ner band zu drummen oder so und hab einfach selbst draufrumgehauen ohne lehrer und so. du scheinst mir jetzt wo du anfängst zu spielen älter zu seien als ich damals und vielleicht hast du gewisse zukunftspläne schon als ziel gesetzt. geh inn unterricht, lern die grundtechniken und entscheid dann in 1, 2 jährchen was du vorhast.
mfg
 
Soweit ich weiß hat sich auch Lars Ullrich das Drummen selber beigebracht (allerdings weiß ichs nicht so genau, weil ich kein Metallica-Hörer bin) und wie man sieht, doch mit einem mehr oder weniger großen ERfolg:D (unterbrecht mich wenn ich was falsches sage).
Aber normalerweise immer nen Lehrer konsultieren für die ersten paar Jahre, würd ich sagen. Ich hatte ca. 4 Jahre Unterricht und habe dabei eigentlich alles (nicht nur das wichtigste) gelernt. Wenn man versucht, sich alles selber beizubringen kommt meiner MEinung nach zum größten Teil Schmarrn raus, wenn man noch nie richtig gedrummt hat (anders natürlich, wenn man schon jahrelang drummt, dann kann man sich auch selber mal noch was beibringen)
 
unterricht ist auf alle fälle wichtig, die meisten drummer haben ihr ganzes leben einen lehrer, der von napalm death schon seit 40zig Jahren, halt ne kostenfrage, aber es gibt immer einen lehrer der dir noch was beibrngen kann.
 
Seit 40-zig Jahren?! :D

NATÜRLICH ist ein Lehrer zu empfehlen... Du baust keine Fehler in deine Spieltechnik ein und gewöhnst dir auch gar nicht erst irgendwelche Fehler an!
Mit Lehrer wirst du außerdem schneller vorankommen!
 
IMMER Lehrer!
Ohne ist doch doof, ich könnte mich immer über drummer aufregen die behaupten, hey ich bin ein so genialer Schlagzeuger aber ich kann keine Noten!!
Jetzt werde ich zwar hier wieder eine endlose Diskussion starten, aber ist meine Meinung, Klar in der Band spiel ich auch nie nach Noten aber wenn mans gelernt hat kann man sagen ich bin Schlagzeuger!
Und nun haut mich, beschimpft mich, macht mich fertig :great:
 
ok ich meld mich mal an erster stelle:

"ich habs gelernt - ich bin schlagzeuger" is deine meinung meine is
"ich liebe die musik und lebe sie - ich bin schlagzeuger"
schön und gut also sagen wir mal cih wär gitarrist in ner band:

lieber hätte ich einen drummer der improvisiert, sich dafür mal verspielt und aber das spielen lebt und emotionen damit zeigt als einen der zwar noten kann, perfekt das tempo hält und alle techniken kann der aber spielt weil...weiß nich jedenfalls nichts empfindet wenn er spielt...

meine meinung wie gesagt , jetz könnter ja auf mir rumhacken :rock:

mfg Marc
 
Für jeden Drummer gilt, dass er das Timing zu halten hat und nicht schneller/langsamer wird! Ein guter Drummer "improvisiert" auch, wobei improvisieren das falsche Wort ist, weil der bessere Drummer zu einem Riff nicht improvisiert, sondern etwas passendes spielt, daher auch nicht mehr in dem Sinne improvisiert.

Und seit wann "lebt" ein gelernter Drummer die Musik nicht?! Nur weil man das Trommeln gelernt hat und nicht autodidaktisch vorging, heißt das ja noch lange nicht, dass der Drummer die Musik nicht lebt... Was du schreibst ist kräftiger Mist.
Jeder Drummer "empfindet" etwas beim Spielen... wenn er gut grooven kann wird man den Drummer auch manchmal so richtig hässlich herumtänzeln sehen (mich zB :rolleyes: ). Jedenfalls sich zur Musik bewegen.
 
....mein Gott!!! wenn das WattsNr.2 liest...
 
...mein Gott wenn ich das lese! ... Ich erspar euch weitere Ausführungen!

@ Lite - geht dir das nicht auch ans Herz?! - Autsch das tut weh - naja irgendie auch lustig -
 
immer gerne wieder von mir so kommentiert... eine Sprache lernt man auch nicht alleine dadurch, dass man sich ein Wörterbuch kauft.

IIaast sinck abaut it!
 
Zoe Kyara schrieb:
immer gerne wieder von mir so kommentiert... eine Sprache lernt man auch nicht alleine dadurch, dass man sich ein Wörterbuch kauft.

IIaast sinck abaut it!
...ist noch viel schlimmer!!! einige hier haben sich kein Wörterbuch gekauft, sondern ein Konversationslexikon...
Daraus ein paar Sätze auswendig gelernt und die plappern sie halt vor sich hin, ob passend oder nicht.

@pressroll: ...ich bin schon etwas älter und muß mir das einteilen, ich kann mein Herz nicht mehr an Banausen verschwenden...
 
Ach, diese ewige Lehrer-Diskussion :screwy:

Also ich persönlich bin davon überzeugt, dass ein Lehrer sehr sinnvoll ist. Ich zweifle nicht an, dass ein Drum-Anfänger mit ein klein wenig Talent es sich locker soweit beibringen kann, dass er in der Hobby-Band spielt. Genauso wie einer mit viel Talent vielleicht ganz ohne Unterricht sehr, sehr gut werden kann.

BEIDE würden allerdings deutlich größere Fortschritte machen, wenn Sie einen Lehrer (vorausgesetzt, der ist auch qualifiziert für sowas) an Ihrer Seite hätten.

Ein Schlagzeuglehrer kostet Geld. Das ist allerdings der einzige negativ-Punkt, den man meines Erachtens aufführen kann. Auf der Positiv-Seite kann man sicher mehr aufführen: Man macht schnellere Fortschritte, man macht neue Dinge in der richtigen Reihenfolge (ich lerne in der Schule ja auch erst + und - und komme erst später zu binomischen Formeln), man hat eine weitere Inspirationsquelle für das eigene Spiel, man kann technische Fehler frühzeitig ausbessern (die später vielleicht als Hindernis auftreten), man lernt neue Dinge, die nicht zwingend notwendig sind - aber vieles erleichtern, und Faulpelze (wie ich) werden durch die nächste Stunde wieder zum Üben angehalten...

Fazit: Wenn Ihr euch überlegt, Unterricht zu nehmen, dann macht das doch einfach. Ihr geht null Risiko ein, es kann sich nur positiv auswirken. In der Regel könnt Ihr bei allen Lehrern 1-2 "Schnupperstunden" nehmen und auch sonst jederzeit wieder aussteigen.
 
OT: @eisbär... was du da in deiner sig. hast, ist das nich n auszug aus einem lied von "urinstein" ? hmm, aber da heisst es glaub ich "reh" anstatt "kuh" :)

ansonsten zum thema muss ich dem bären recht geben. noch ein problem könnte aber der weg zum unterricht sein. also wenn ich mir vorstelle das ich bei einer einfachen strecke 100km zurücklegen muss, kommt noch ein bischen mehr kohle dazu :\ ABER es lohnt sich, deswegen nehme ich das gerne in kauf :great:
 
Tach!

Jeder soll das richtige für sich finden!
Mehr brauch hier nicht mehr gesagt werden, bevor es im Absurdum endet!
 
OT: @ marc: Den Spruch hab ich nur mal irgendwo gehört. Eine Band "urinstein" kenne ich nicht (bin mir auch nicht sicher, ob ich die kennen möchte :D )

Ansonsten hat T-Bone nun alles wichtige gesagt.
 

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