Universaler Gitarrenverstärker bzw. Topteil+Cab. Combo?

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altstrgentf
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Hallöchen,

ich habe mittlerweile mehr Platz zur Verfügung und möchte auch endlich weg von IR's weil die einfach zu viel Behandlung brauchen bis die sich gut anhören (9 Channel voll mit meistens minimalen EQ und Multibandcomp. Parametern), was das ganze auch ziemlich zerbrechlich macht. Bin daher auf der Suche nach nem Alleskönner. Clean-Channel wäre auch nicht schlecht, mache ich in der Regel aber eh DI von daher eigentlich egal, aber vom kleinsten bisschen Zerre bis eben voll modern metal sollte der alles beherrschen. Gedacht habe ich schon daran:
Marshall JVM410H Bundle 3

Bin mir aber nicht sicher, da ich selber wenig Ahnung von Röhrenverstärkern habe. Tatsächlich immer nur kleine Übungsamps für nicht mehr als 100€ gehabt.
Steht Marshall drauf aber heißt ja nichts, doch lieber mehr in die Hand nehmen und den Rectifier Reborn kaufen oder bezahlt man den (sehr beachtlichen Betrag) hier auch nur für den Namen?
Channel haben beide ja wohl genug, mir gehts hier unter anderem auch um die Haltbarkeit, denn gerade das Marshall-Set kommt mir preislich etwas billig vor.
Was mich auch beschäftigt ist das Cabinet, allerdings eher nur zwischen dem G412 von Marshall oder Mesa. Sind ja neben ENGL und co. doch die gängigsten.
Da ich bis zum Sommer erst mal metal Richtung Collin Richardson, seit kurzem auch Mick Gordon, gehen werde, sollte der das auch wirklich können. Die Standard Mikros und Pedale (SM57, MD-421, Tubescreamer etc.) benutze ich sowieso.
Bin gerne für Vorschläge offen, aber ich bin auch überzeugt, dass ich mich mit EQ und Multicomp. in der DAW sowieso überall durchschummeln kann :D Hardware EQ etc. habe ich nicht, da hat mich bei den Preisen keiner überzeugt, was aber ein anderes Thema ist.
Ja, ich könnte auch AXE-FX und Kemper aber ich möchte auch mal was zum schmunzeln haben. Das Teil an sich möchte ich aber behalten, also nichts in Richtung Geldanlage, stehen wird er meistens auch Zuhause.
 
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Kommt wirklich darauf an, wieviel du ausgeben willst. Gute vielseitige Amps gibt es einige, z.B.:
  • ENGL Savage
  • Mesa Triple Crown
  • Revv Generator
  • Diezel VH4
  • Randall 667
Bei den günstigeren wären es neben dem JVM :
  • EVH 5150 III 50W EL34
  • Laney Ironheart
 
Marshall Set kommt dir billig vor?
Nur weil es kein Boutique Kram ist muss der Kram ja noch lange kein Müll sein..

Mein Drummer hat seinen 410er mal bei einer Probe nach einem Sturz aus 1,5m (?) nur wieder aufheben müssen und das Ding lief weiter...

Das ist schon ein ordentliches Set..
Vorallem wohl der flexibelste Marshall am Markt.
 
Alternativer Vorschlag:

20201018_115944.jpg


4 Kanäle, davon 1x clean, 3x OD (mit unterschiedlicher Frequenzstruktur). Der Amp 1 Iridium Edition.
Optional mit Remote 1 oder Midileiste aufAbstand bedienbar.

Als Box hatte ich mir die hauseigene 2x12 TwinCab gekauft, die horizontal mehr Bassfundament liefert, vertikal mehr Mitten.

Nachträglich erwarb ich eine 1x12er mit Celestion Neo 250 Copperhead. Klingt sehr voll.

Im Gegensatz zu Deinem Bundle platzsparend und sehr leicht.

(Oder noch warten bis nächstes Jahr, wenn der Amp X auf den Markt kommt und man sich noch bisher nötige modulierende Fußtreter sparen kann, die dann integriert sind.)
 
Das Marshall Set kommt mir zu billig vor um wahr zu sein. ENGL Savage, nur head, kostet ja schon mehr und ich hätte nicht gedacht dass das Boutique ist.
Dachte immer das Zählt erst zur Boutique wenn Slash etc. persönlich das Ding mal umschmeißt :D

Also bis jetzt liegt das Marshall Set bei mir noch vorn. Preislich vor allem mit der 1960Box und Switch ja unschlagbar. Und das macht ja auch optisch was her, was mir tatsächlich wichtig ist.

Der Amp 1 scheint wohl praktisch zu sein, aber ein altes Pod und Helix Stomp habe ich schon, IR und AmpSim -arm bin ich auch nicht und das macht optisch ja mal gar nix für mich :D

Platzsparend muss es eh nicht sein, da ich jetzt einen eigenen Raum dafür habe. Eilig habe ich es damit auch nicht. Um ne Ton-Aufwertung gehts mir ebenfalls nicht, also mein können ist da nicht von gestern :D
Bei den Boxen bleibe ich aber streng bei 4x12 V30 nach dem Motto: ''Never change a running system''. Gerade die 2x12 Versionen von Mesa hörten sich für mich in so ziemlich jeden Video schlechter als die 4x12 an.
Bestimmt könnte ich auch die 2x12 zum klingen bringen, kommt am Ende ja schließlich auf den Mix an, aber die 4x12 sieht einfach cooler aus :D

Mal sehen welche Einsprüche noch nachkommen^^ Also wow, ich dachte Marshall wollte da einfach schnelles Geld machen, aber auch der erste Eindruck durch Videos scheint auch eher auf Qualität zu deuten.
 
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auf der Suche nach nem Alleskönner
Das dürfte schwer werden - Alleskönner sind sehr selten, und ich kenne keinen Vollröhren-Amp, der alle "klassischen Sounds" (Marshall, Engl, Boogie, Fender, Vox etc.) drauf hat. Irgendwo muss man immer Abstriche machen...

Steht Marshall drauf aber heißt ja nichts,
Doch, das heißt, dass auch Marshall drin ist. Der Amp ist (für Marshall) sehr vielseitig, aber es ist und bleibt vom Grundcharakter ein Marshall.

doch lieber mehr in die Hand nehmen und den Rectifier Reborn kaufen oder bezahlt man den (sehr beachtlichen Betrag) hier auch nur für den Namen?
Mehr in die Hand nehmen kann man immer - aber wofür? Ggf. für einen anderen Sound, dass es eben nach Mesa Boogie oder Diezel oder XY klingt oder weil der Namedrauf steht oder ... Die Amps / Boxen unterscheiden sich klanglich schon.
Man muss die Dinger mal selbst spielen / testen, ob da für einen selbst der Funke überspringt.
Für mich ist es (in dem von Dir beschriebenen Bereich) eben Marshall und Mesa Boogie, einer meiner Freunde schwört auf Diezel (den finde ich auch gut, ist aber nicht ganz mein Sound, und schon deshalb muss ich da nicht mehr ausgeben) und ich kenne auch einen Engl-Fan ("nur Engl, alles andere kommt da nicht mit" - aus seiner Sicht hat er natürlich recht). Geschmackssache, wie so oft im Leben.

preislich etwas billig
Wenn Klang, Bedienung und Verarbeitung meinen Ansprüchen / Erwartungen genügen, würde mich der "etwas billige Preis" nicht stören.
 
Der Marshall JVM410 ist ein ausgereiftes Modell und klingt super. Marshallig, aber flexibel genug, um damit alles abzudecken. Mit dem Amp machst Du nix verkehrt. Die Kombi mit der Marshall-Box ist auch super.

Bei den Boxen ist es natürlich immer auch Geschmackssache. Meines Erachtens sind die Bogner 4x12er die besten Boxen, die man auf dem Markt bekommt. Aber da gibts natürlich auch wieder verschiedene mit verschiedenen Speaker-Varianten. Und vor allem ist sie natürlich sehr teuer. Bei den Marshall-Boxen kriegst Du viel fürs Geld, man kennt aber natürlich den Preisunterschied zu einer Friedman, Mesa oder Bogner-Box. Die Bogner lösen z.B. besser auf. Die große Mesa Standard klingt brutaler, passt aber nicht zu jedem Amp.

Ob Du eine 2x12er nimmst oder eine 4x12er, ist natürlich wieder Geschmackssache. Ich mag die 4x12er lieber, weil 4 Lautsprecher natürlich mehr "Erlebnis" sind als 2. :D
Wenn Du zuhause oder im Übungsraum kein Lautstärkeproblem bekommst, würde ich die 4x12er empfehlen.
Der Marshall JVM410 klingt ja auch schon bei moderaten Lautstärken gut.

Vorteil von den Marshalls ist, dass sie relativ weit verbreitet sind. Wenn Du die Möglichkeit hast, in die nächstgrößere Stadt zu fahren, ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, dass dort ein Musikladen Marshalls führt und auch ein JVM rumsteht. Also spiel ihn einfach mal an! :)

Schau Dir mal das Video an:


Ich schau Ollis Videos sehr gerne und er verzapft keinen Scheiß.
 
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Denke auch, dass der Marshall ne ordentliche Wahl ist. Aber Sound ist eben Geschmackssache. Tipp: Falls du auch nur entfernt die Möglichkeit hast, nach Musik Produktiv in Ibbenbüren zu kommen, nutze die Gelegenheit. Bei denen kannst du im großen Testraum, wo auch die großen Tops stehen, alles 1:1 und mit verschiedenen Boxen vergleichen, da die da alles mit nem Ampete System verkabelt haben. Was nicht schon im Raum steht, holen sie dir auf Nachfrage auch aus dem Lager.
 
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Der Marshall ist auf jeden Fall sehr flexibel für einen Marshall. Nur klingt die Zerre halt auch nach Marshall. Das muss man wollen. Willst du die angestrebten Sounds nur mit dem Amp erreichen, oder auch mit Pedalen?
So wie ich das verstanden habe, wird der Amp Dein erster "großer" Amp. Da wäre es vermutlich am besten, einfach mal viele Amps anzuspielen, bevor Du gleich in die Boutiqueecke greifst.
 
Also ja der JVM, ist der flexibelste Marshall den ich kenne, selbst habe ich einen
der Großväter dieses Amps den TSL 60, hatte ihn schon mit 4x12 V30,aber eine
super Box damit war die Engl Stadart V60. Im Moment spiele ich ihn mit einer
Tube Town 2x12 mit Eminence Speakern, klingt etwas klarer mit mehr Bässen.
Dann solltest du Mesa Boogie nicht aus den Augen lassen, die Mark Serie finde
ich da besonders gelungen sehr vielseitig.
Es wurde bereits genannt Engl Savage und da würde ich auch eine Engl Box
zu nehmen 4x12 oder auch 2x12 V30, die sind super druckvoll. Bei mir ist gestern
der Engl Fireball 25 mit 1x12 Box slanted angekommen, das Teil ist ein echtes Brett
habe ihn heute mit unterschiedlichen Gitarren gecheckt, Telecaster, Superstrat HSH
und Gibson Firebird Studio mit Humbuckern.
Also Country geht nicht mit dem Teil aber alles Andere, die Fireball Jünger werden nun
einwerfen : " aber das ist doch ein High Gain Amp", da haben sie auch recht ist er , aber auch für
Cleanes oder Classic Rock zu gebrauchen.
Also ein Engl ist im Vergleich zu einem Boogie immer noch günstig und in den Geschäften auch
besser verfügbar als Boogie. Schau bei TH, oder Ses, nach da heißt es bei manchen Boogies LT
in mehreren Monaten, Corona läßt Grüßen.

Viel Glück bei der Suche und es ist Alles Geschmacksache
 
Gebrauchter Carvin V3, gehen meist günstig weg, sehr flexibel, schöner clean, Zerre geht mehr in Richtung Mesa Boogie, aber: die vielen Regler bedeuten lange Einarbeitung. Lohnt sich aber.
 
wandpunkt
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Userseitig "geleert"
@altstrgentf
Einige haben ja schon das wichtigste mitgeteilt, nämlich am besten anspielen.

Falls das NICHT möglich ist, folgender Denkanstoß:
1. Du solltest Dir klar darüber werden, welches Dein WICHTIGSTER Sound ist, von dem solltest Du ausgehen, also sprich, welcher Klang wird am meisten gespielt (Clean, Crunch, ordentlich Zerre, Lead Zerre)

2. Definiere, den SOUND des Amps (Ich war Mister ENGL, mein Bandkollege Mister MARSHALL) Du musst wissen, welcher Charakter Dir von den AMPS am besten gefällt
und dann PUNKT 3, was viele falsch machen

3. Die RICHTIGE Box dazu! Die Box gibt dem Sound nochmals den Hersteller Charakter der BOX dazu! Das unterschätzen viele.

zum Beispiel: Nimmst Du einen ENGL Verstärker und eine Marshall Box, dann bekommt Dein ENGL Amp automatisch auch einen Marshall Touch. usw.

Also, werde Dir erst klar welcher Sound Dir gefällt, höre Videos und entscheide Dich dann erst für die Marke.
 
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Ich gebe Oliver mit seinem Cab-Hinweis vollumfänglich recht.
(Wie gut, dass Amp 1 mit einem POD oder Helix Stomp nichts gemein hat, weil es ein Verstärker ist, aber kein Modeler. Wenn Optik vor Klang steht, ist das eine spezielle Argumentation.)
Wenn man dem Charakter des Amps Vorrang geben will, muss der Lautsprecher beachtet werden. Ferner hat noch die Bauart der Box Einfluss.
Will man einen bekannten Klang, sollte man nicht von landläufigen Kombis abweichen.
Eine sehr gering klangfärbende Box hat meiner Recherche nach (bezogen auf das Celestion Sortiment) eine Bestückung mit Neo 250 Copperbacks.
 
Noch ein Gedanke von mir, wenn man die eierlegende Wollmilchsau sucht bin ich mir nicht so sicher ob da ein 4 Kanal Top so die beste Idee ist. Zumindest nicht wenn man nicht bereit ist hier und da evtl. doch ein paar Abstriche zu machen.
Zumindest wenn man klanglich nicht in eine bestimmte Richtung will (und die schon kennt).
Evtl. wäre es ja auch eine Option einen etwas magerer ausgestatteten Amp zu nutzen der eben nur 2 Dinge abdeckt (Clean und ganz leichte Zerre) und den Rest eben mit Pedalen zu erzielen. KPA willst ja nicht, was ich im Prinzip verstehen kann, wobei derartige Produkte der eierlegenden Wollmilchsau wohl am nächsten kommen.

Ich hab auch ein 4 Kanal Topteil, und ja jeder Kanal klingt anders,aber der Grundsound ist eben immer sehr ähnlich. Der Spagat zwischen "kleinste Bisschen Zerre bis modern Metal" ist schon recht groß wie ich finde.
Am Ende führen viele Wege nach Rom.
 
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Erwähnt habe ich ja bereits, dass sehr wahrscheinlich nur ein 4x12 V30 von entweder Mesa oder Marshall ins Haus kommt. Das typische Rectifier Slanted oder das 1960AV. Bei Clean bis Crunch kommt man mit ungefähr-Arbeiten in der Regel noch ganz gut klar, bei Gainstufen darüber muss man aber schon aufpassen ob man bei 2,8khz oder 3khz aufhört anzuheben (oder ziehen, je nachdem) und da läuft man mit dem Cab was für so ziemlich jedes Metal Album (auch viel Pop, Rock) benutzt wurde, das sich auch gut anhört, schon gut mit. Die Cabs habe ich mir auch bereits auf Youtube ausgiebig angehört, da dort aber nicht jeder Töne schön machen kann wie Colin Richardson etc. sitze ich nun trotzdem skeptisch da und muss mir im schlimmsten Fall beide anschaffen, ausgiebig mit denen arbeiten, und wieder eins davon zurückschicken. Mal abgesehen davon bin ich davon überzeugt, dass ich das eine wie das andere klingen lassen kann. DAW's etc. sind für mich nicht Neuland. Das anspielen hat seit meinem letzten Besuch im Music Store relativ wenig gebracht, da sich das nach dem ganzen Signalweg in der fertigen MP3, mit den restlichen Instrumenten, ja doch anders anhört. ''Joa, schöne verzerrte Gitarre eben.''
Und ja, ich erwähne es nochmal, Optik ist mir sehr wichtig, sehe das Teil immerhin fast jeden Tag und der Amp1 macht von der Optik genauso wenig her wie meine anderen Treter und weniger Arbeit als mit den dicken Dingern werde ich am PC mit dem dann auch nicht haben :D

Thema Head:

Mittlerweile stehts beim JVM und dem Rectifier Cab. Also die Unterschiede in dem Video kann ich auch mit EQ Pedal, EQ vom Amp und sicher mit allerlei Software hervorrufen. Mit dem Carvin könnte man bestimmt sparen, aber der Marshall gefällt mir optisch besser :D Je nachdem in welchen Zustand man die Teile auf Ebay findet kann man schließlich auch nochmal ein bisschen sparen.

So, ich bedanke mich, wer noch ein Wunder hat, darf damit um die Ecke kommen, ansonsten gehts Ende Januar los. Werde aber wahrscheinlich bestellen, Moneyback und kostenlose Rücklieferung hat man soweit ich weiß nur Online und sollte es doch nichts für mich sein, muss ich nicht darauf sitzen bleiben. Bei solchen schweren Paketen werde ich das aber nochmal überprüfen :D
 
Ich empfehle nochmals den Amp1 Mercury...ich hatte auch den JVM. Toller Amp, aber der 1,2 kg Amp1 steht dem 25 kg Marshall in nichts nach...nicht so, dass du im Blindtest nen Unterschied hören kannst!
Sobald das Thema GIG im Raum steht, bist du um jedes Kilo weniger froh! Probier den Kleinen wirklich mal aus...es lohnt sich! Ich zweifle die 4x12 er nebenbei auch mal kräftig an - wenn bei dir nicht grad der Hulk oder das Krümelmonster an den Drums sitzen, reicht ne 2x12er vollkommen aus!
Ich spreche mit der Erfahrung von 15 Jahren LIVEMUSIK, Woche für Woche...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
BTW. Der Marshall in meinem Avatar hat den heimischen Musikkeller schon laaaaaaange nicht mehr verlassen
 
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Gibt keine Gigs. Ich sitze am PC und mach die Lieder fertig. Muss ich mal einspringen, nehme ich das Helix oder Pod mit, zur Not geht auch Standalone Ampsim über Laptop. Ich mach mich mit der Schlepperei doch nicht kaputt :D

(Und mit der Propaganda für die deutschen Produkte reichts jetzt auch langsam :DD)
 
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Ah... ein pragmatischer Ansatz. Ok.

Ich gebe noch zu bedenken, dass aus einer 4x12 kein fertiger Sound kommt. Hast du ein / zwei gute Mikrofone? Hast du gute Vorverstärker? Hast du eine gute, schalldichte Aufnahmesituation, in der eine 4x12 ihr Stärken ausspielen kann?
Einen Amp gut abnehmen, so dass er klingt wie er soll ist eine diffizile Aufgabe! Und mitunter mit zusätzlichen hohen Kosten für die Schalldämmung verbunden...ich habe den 410 an einer 4x12 gespielt...das grenzt schnell an Körperverletzung :evil:

Bitte versteh mich nicht falsch...für mich klingt es nach: Will-haben-Szenario.
Dein bisheriges SetUp scheint für deine Anwendungszwecke doch sehr passend.

Auf keinen Fall möchte ich mir hier jedoch ein Urteil erlauben. Ich habe im Studio auch meine Röhren neben dem Amp1 dabei...alles über 2x12 und 4x12...und einen Tontechniker, der das ganze sauber auf die Spur bringt.

Live geh ich seit Jahren mit der BluBox! Klingt besser als meine IsoBox mit britischen Greenbacks und Sennheiser / Shure Mic-Kombi...und ist bedienerfreundlich.
 
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Das und welche Mikros er hat steht im Startbeitrag.
und ja,es ist wohl ein "will haben Szenario" ist doch hier meistens so:nix:
 
@TheSG

Hörst Du eigentlich dem TE zu?

Oder möchtest Du Dich nur selber reden hören?

Der TE hat eine GANZ KLARE Vorstellung was er möchte!
 
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