Bulldozer
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So´n Halbton..... unter Freunden.......... tut niemandem weh (sofern Ohropax drin :-D )
Das hilft höchstens sich den Weg zum HNO-Arzt zu sparen um sich Cerumen aus den Ohren zu entfernen
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So´n Halbton..... unter Freunden.......... tut niemandem weh (sofern Ohropax drin :-D )
Es ist ja schon "nervig", wenn die ganze Band im Verlaufe eines Gigs ihre Instrumente dem Dudelsack folgend (immer wieder) umstimmen muss. Das noch nach Gehör... das wird auch eine Kackophonie, die man keinem Publikum zumuten sollte!
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Grundsätzlich sich auf einen anderen Refezenzton zu einigen, sollte schon machbar sein. Da kann man die Stimmgeräte (...und sorry, ja ich kann nach Gehör stimmen, aber live ist das IMO ein No Go!)
In solchen Fällen sollten diejenigen sich mal mit ihrem Instrument auseinandersetzen, um es in Ordnung zu bringen. Minderwertiges, oder nicht korrekt eingestelltes Material ist keine Entschuldigung, dass man nicht umstimmen will oder kann. Unabhängig vom Dudelsack, wenn mein Gitarrist 5mal oder mehr an einem Abend nachstimmen muss, würde ich schon mal was sagen. Meine Gitarren verstimmen sich nicht oder nur kaum. Die von unserem Gitarristen übrigens auch nicht. Also müssen andere irgendwas falsch machen, oder?Außerdem gibt es Instrumente, die beim Umstimmen zicken. Wenn die Sattelkerben hakelig sind oder die Mechaniken Spiel haben, dann kann es leicht passieren, dass sich beim nächsten Stück die Stimmung nicht hält, sobald man etwas kräftiger zulangt oder ein Bending im Spiel ist. Auch solchen Kandidaten kann ich durch trickreiches Stimmen eine gewisse Stabilität mitgeben - dauert aber geringfügig länger beim Stimmen.
Oder der Hals ist zu weich, so dass beim Umstimmen die Intonation verloren geht, weil sich durch die veränderten Spannungsverhältnisse alles noch etwas bewegt. So ein Instrument würde ich auch nicht nachstimmen wollen, sondern es tunlichst auf dem gleichen Setting halten wollen.
Ach, da gibt es viele mögliche Ursachen: Zum Beispiel wenn man auf eine Bühne kommt, die erstens deutlich wärmer ist, als auf Einspielraum (in dem man vorher sein musste, da die Bühne noch nicht frei war) und dann noch eine Beleuchtung hat, die noch traditionell mehr Wärme als Licht produziert... Schwupps, ist der erste Viertelton daneben. Zu Hause habe ich das Problem auch nicht. Nylonstrings sind da auch deutlich anfälliger als Steelstrings.In solchen Fällen sollten diejenigen sich mal mit ihrem Instrument auseinandersetzen, um es in Ordnung zu bringen. <...> Meine Gitarren verstimmen sich nicht oder nur kaum. Die von unserem Gitarristen übrigens auch nicht. Also müssen andere irgendwas falsch machen, oder?
Ach, da gibt es viele mögliche Ursachen: Zum Beispiel wenn man auf eine Bühne kommt, die erstens deutlich wärmer ist, als auf Einspielraum (in dem man vorher sein musste, da die Bühne noch nicht frei war) und dann noch eine Beleuchtung hat, die noch traditionell mehr Wärme als Licht produziert... Schwupps, ist der erste Viertelton daneben. Zu Hause habe ich das Problem auch nicht. Nylonstrings sind da auch deutlich anfälliger als Steelstrings.
Ist klar, dass es Ursachen gibt, die das Stimmen erschweren. Aber nen Viertelton finde ich schon heftig, und dann sollte einmal Nachstimmen reichen, ansonsten - ich wiederhole mich gerne - ist mein Besteck nicht optimal.Ach, da gibt es viele mögliche Ursachen: Zum Beispiel wenn man auf eine Bühne kommt, die erstens deutlich wärmer ist, als auf Einspielraum (in dem man vorher sein musste, da die Bühne noch nicht frei war) und dann noch eine Beleuchtung hat, die noch traditionell mehr Wärme als Licht produziert... Schwupps, ist der erste Viertelton daneben.