comicbookguy
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Liebes Forum,
der Titel deutet es schon an: Wie geht man mit kleinen Unstimmigkeiten von verschiedenen Instrumenten im Arrangement oder in der Praxis um?
Dass Streicher beispielsweise im Orchester je nach Tonart unterschiedlich intonieren, um möglichst reine Intervalle zu erhalten ist ein Beispiel aus der Praxis. Auch die Imperfektion der Gitarre aufgrund der Schwingungsverhältnisse wird im Studio-Kontext zum Teil (machen das viele?) zu umgehen versucht, indem beispielsweise die Terz eines Akkordes etwas tiefer gestimmt wird.
Wie geht man aber beispielsweise im Jazz-Kontext (Gitarre, Piano, Bläser) mit solchen Dingen um? Gitarre und Klavier dürften rein stimmungstechnisch schwierig gemeinsam zu intonieren sein - Bläser müssen sich mit entsprechender Spannung anpassen. Wird so etwas in der Instrumentierung/Arrangement/Ausführung/Praxis/Aufnahme etc. bedacht? Oder hat sich unser Gehör vielleicht auch an diese "unreinen" Intervalle und die Reibungen zwischen den Instrumenten gewöhnt? Hat jemand noch mehr Beispiele, gerne auch aus anderen Musikrichtungen parat? Solche Probleme sollten ja auch bei jeder Form der elektronischen Musikrichtung auftreten, wenn man diese mit akustischem Instrumentarium verbindet...
Liebe Grüße,
der comicbookguy
der Titel deutet es schon an: Wie geht man mit kleinen Unstimmigkeiten von verschiedenen Instrumenten im Arrangement oder in der Praxis um?
Dass Streicher beispielsweise im Orchester je nach Tonart unterschiedlich intonieren, um möglichst reine Intervalle zu erhalten ist ein Beispiel aus der Praxis. Auch die Imperfektion der Gitarre aufgrund der Schwingungsverhältnisse wird im Studio-Kontext zum Teil (machen das viele?) zu umgehen versucht, indem beispielsweise die Terz eines Akkordes etwas tiefer gestimmt wird.
Wie geht man aber beispielsweise im Jazz-Kontext (Gitarre, Piano, Bläser) mit solchen Dingen um? Gitarre und Klavier dürften rein stimmungstechnisch schwierig gemeinsam zu intonieren sein - Bläser müssen sich mit entsprechender Spannung anpassen. Wird so etwas in der Instrumentierung/Arrangement/Ausführung/Praxis/Aufnahme etc. bedacht? Oder hat sich unser Gehör vielleicht auch an diese "unreinen" Intervalle und die Reibungen zwischen den Instrumenten gewöhnt? Hat jemand noch mehr Beispiele, gerne auch aus anderen Musikrichtungen parat? Solche Probleme sollten ja auch bei jeder Form der elektronischen Musikrichtung auftreten, wenn man diese mit akustischem Instrumentarium verbindet...
Liebe Grüße,
der comicbookguy
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