Umfrage zur Nutzung von Keyboard Workstations

  • Ersteller johannesruss
  • Erstellt am
Hi,

entschuldigt den Programmierfehler bei der Auswahl der Workstation, das liegt leider an dem Umfrage-Tool. Hab es jetzt aber als Pflichtfrage rausgenommen, geht also.

Hab den Juno-G drin, nicht den D, der ist in meinen Augen schon eine Einsteiger-Workstation, quasi der kleine Bruder des Fantom G.

Das mit Rock/Blues/Country stimmt natürlich auch, bin aber in dem Punkt davon ausgegangen, dass die Workstation wohl ähnlich eingesetzt wird, also zum allen von Spielen von Pianos/Orgeln etc. Während in anderen Bereichen dann eher Synth Sounds eingesetzt. Dann muss ich auch noch die Kategorie Progressive Rock mit reinnehmen etc.
Man muss halt an manchen Stellen Kategorisierungen versuchen, auch wenn das nicht immer 100% hinhaut. Zum Glück schreiben ja Leute auch unter sonstige noch ihre Vorstellungen rein.

Und das mit dem Software-Editor ist auch richtig, natürlich hab ich mir die Dinger schon angesehen, hab ich schlicht und einfach übersehen, dort mir reinzunehmen.

Ansonsten interessant, wie sich hier die Meinungen schon wieder spalten :)
 
Z.B. finde ich bei vielen Workstations die globale Vergabe von Pedalroutings und die Anzahl der Pedaleingänge nicht gerade prickelnd,
Jetzt, wo du's ansprichst: Wieso hat Roland bei der Urfantom den Rotstrich bei den Pedalen angesetzt? Ihre Vorgängerin (XP-80) hatte neben dem Hold-Pedaleingang vier für programmierbare Pedalerien aller Art, die Urfantom nur noch zwei.

Ich würde gerne eine Workstation sehen, die die Bedienbarkeit und Übersicht des Nord Stage (genau so wie die verschiedenen Synthesearten) mit dem Multimode einer jetztigen Workstations (16 Zonen, unterbrechungsfreies Umschalten), dem Potential eines Samplers und den Eigenschaften eines Masterkeyboards vereint. Damit hätte sich eine Burg, zumindest für mich, erledigt.
Der Gedanke ist eigentlich nicht doof. Wir hatten außer Sampleplaying in Workstations schon FM, VA und Physical Modeling à la Yamaha VL. Zumindest Letzteres braucht auf der Bühne doch wohl kein Schwein, jedenfalls so lange nicht, wie die Preset-Programmierer es nicht schaffen, da realistische Sounds rauszuholen (zugegeben, VL ist bald noch fieser zu programmieren als FM). Statt dessen könnte man Workstations, die ja längst mehr auf Bühnen als in Studios verwendet werden, doch mal mit amtlichen E-Piano- und Orgelemulationen bestücken. Wenn Rolands V-Piano-Technik erst trivial genug ist, könnte sie zusammen mit den Ingredienzien der neuen V-Combo in eine Workstationgeneration einfließen, die nicht mehr Fantom heißt und ähnlichen Paradigmen folgt wie Yamaha damals mit der EX-Reihe oder Alesis mit der Fusion.

Dazu muss ich aber auch sagen: ich muss keine Sounds bedienen, weil ich nur noch Soulcoverjobs spiele, wenn überhaupt.
Kommt drauf an. Wenn man 60er-Soul spielt, stimmt das. Aber ab den späten 70ern sieht die Welt schon ganz anders aus.

Dennoch... die Sache mit der Cola käme mir sehr entgegen...
Also, ich weiß nicht, ich will keine zuckerhaltigen Flüssigkeiten in meinen Workstations haben. (Und nein, eine Wakü als Lüfterersatz in der K2000 kommt auch nicht in Frage.)

Und wieder ein Vorteil, wenn man nur noch eine Workstation benutzen muss :D
Tja, dann gucken aber Leute mit z. B. Alesis Fusion, Kurzweil K2000 oder GEM Equinox (die AFAIK auch nicht drin steht) in die Röhre.


Martman
 
Hallo an alle,

nur eine kleine Erinnerung - die Umfrage ist noch eine Woche oben und offen für Antworten.

Grüße
 

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