Umfrage: Schwierigste Instrumente?

  • Ersteller Makswell
  • Erstellt am
Keith Richards ist also ein richtig guter Gitarrist? Was ist dann Mick Taylor? ;)

Auch Gitarrist, aber nicht mehr bei den Stones ;) Wir wissen doch, wie das mit dem Vergleichen Gitarristen ist. Der eine ist gut, der andere ist besser, und der beste war Johnny Ramone :D

Ich habe absolut Schwierigkeiten mit Blasinstrumenten. Dafür bräuchte ich auf jeden Fall mehr, als die obengenannten Mindestübungsstunden, um überhaupt einen Ton zu erzeugen, geschweige denn ein Meister dieses Instrumentes zu werden.

Das Akordeon ist mir ein Rätsel. Ich kann ein wenig Klavier spielen, aber ich schaffe es nicht, gleichzeitig den Balg auseinander zu ziehen und zu spielen.

Meine Tochter hat spielend leicht Geige erlernt. Ich krieg da nicht einen vernünftigen Ton raus.

Das schweirigste Instrument ist das, was einem am wenigsten liegt.
 
Zitat von Xytras
Ich glaube, dass singen am schwersten ist. Einerseits, weil man sich da hinter keinem Instrument "verstecken" kann, andererseits, weil man eine sehr exponierte Position in der Band einnimmt... Pauschal und mit globaler Gueltigkeit laesst sich sowas aber eh nicht beantworten.

Finde ich jetzt nicht, da singen recht intuitiv ist, da man durch Sprache schon einen Großteil der benötigten Fertigkeiten automatisch erlernt. Danach muss man hauptsächlich Gehör für den eigenen
Gesang entwickeln.

Ich finde z.B. auch Bass einfach, da man schneller die Grundlagen drauf hat und einfache Rocksongs spielen kann. Die Grundlagen finde ich ehrlich gesagt deutlich einfacher als bei Gitarre, weiter hab ich mich allerdings nicht mit diesem Instrument beschäftigt, da ich ja eigentlich Gitarrist bin und bleiben will.(und nebenher noch singe)

Allerdings ist das eben alles sehr subjektiv.
 
ich gebe jetzt mal ganz kurz und knapp meine antwort:
harfe
dudelsack :D
 

ist tatsächlich kein einfach zu bedienendes instrument. vor allem, weil zum pressen des sacks eine muskelgruppe verwendet wird, die im sonstigen alltag scheinbar nie strapaziert wird. in den ersten wochen dudelsackspielen bekommt man einen sehr eigenartigen muskelkater am rechten brustkorbrand... ;)
 

bis auf die angesprochene tatsache mit dem muskelkater ist das eigentlich gar nicht so schwer. (wie es der zufall will, ist mein vater dudelsackbauer :)) es kommt auf den dudelsack an. es gibt welche, die könnte jeder spielen, der auch blockflöte spielen kann, weil die löcher gleich angeordnet sind. es aber gibt auch noch viele andere lochanordnungen.
aber wie schon von gesagt wurde, kann man ein instrument nicht "meistern"
fb
 
na gut, nur weil die löcher gut angeordnet sind, heißt das ja nicht, dass man gleich super spielen kann... ich verweise da nur auf all die gequälten blöckflöten-hasse, deren nächsten verwandten unbedingt dieses grausame instrument spielen müssen... am anfang steht über all wohl ganz dick und fett ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN

ich habe da auch schon ganz, ganz, ganz furchtbare erfahrungen mit dem spiel von dudelsackspielern gemacht :eek:... ich schottland macht das fast jeder straßenmusikant zund manchmal klingt das richtig grausam ... das problem ist nur, dass man das instrument auch immer noch so weit hören kann, also einfach mal paar schritte vorbei laufen ist da nicht ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben