Umfrage - Bass spielen mit Kopfhörer ohne Amp

Welches Gerät der folgenden beiden würdet ihr bevorzugen:

  • Behringer Xenyx Q502 USB

    Stimmen: 2 14,3%
  • Zoom B1on

    Stimmen: 2 14,3%
  • Definitiv keines von beiden!

    Stimmen: 10 71,4%

  • Umfrageteilnehmer
    14
Der Witz beim iRig UA ist ja, dass der Audioprozessor im iRig sitzt. Das Handy/Tablet dient nur zur Steuerung, muss allerdings USB OTG beherrschen.

Ich habe das Ding selber und finde es gar nicht schlecht. Allerdings spiele ich Gitarre darüber, nicht Bass.

ok dann waren meine Informationen da wohl etwas veraltet
 
Hallo Zusammen,
ich habe ja hier in dem Thema ... [edit durch Mod nach Themenzusammenführung]... viele Vorschläge erhalten. Quasi für jeden etwas dabei. Ich habe auch gesehen, dass jeder verschiedene Vorlieben hat. Ich habe mich derzeit auf 2 festgelegt. Also eines davon wird's. Deshalb starte ich hier eine Umfrage meiner persönlichen Favoriten (nur zum Spaß), welches davon Ihr nehmen würdet (unabhängig von den anderen xxx-Möglichkeiten die es noch gibt)...

Die links zu den Produkten:
Behringer Xenyx Q502 USB
Zoom B1on
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hinti
  • Gelöscht von elkulk
  • Grund: nach Themenzusammenführung überflüssig
Das Behringer. Am Ende sind einem die Unzahl von Effekten dermaßen wurst, dass man sich wieder aufs nackige Basssignal reduziert.
 
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Zoom H4n
Vox Amplug / Amphones
Tech21 VT Bass > Interface
 
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Hallo,
keines von beiden :) Entweder so ein Amplug oder vielleicht auch ein HoTone Thunderbass - auch weil das eben ein zwar kleiner, aber "richtiger" Amp ist, der auch mit Box betrieben werden kann, genaus wie zu Aufnahmezwecken. Über KH klingt der auch ziemlich gut.
Ansonsten eben einen ganz richtigen Amp oder Interface.
Grüße
Markus
 
ein Korg Pandora PX4B macht einen ziehmlich guten Job en miniature, wie auch das Boss ME50B als Pedal (nur das, nicht die anderen aus der Reihe)

eindeutiger Sieger für Kopfhörerbetrieb ist aber ein TAB/Telefunken V357... besser geht nicht.
Nachteil: man muss es selbst mit Strom versorgen (24V), die Buchsen anbringen und irgendetwas als Gehäuse auftreiben... (das ist ein Studiomodul der Rundfunktechnik)
Vorteil: 2 Kanäle und man hat gleichzeitig eine hochwertige Studio-DI.
Das Teil funktioniert als KH Verstärker, weil die Ausgänge 'früher' extrem niederohmig waren und mit hohem Pegel betrieben wurden.

cheers, Tom
 
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"Angenommen" ich pfeiff jetzt mal auf meine 100 Euro Obergrenze diesbezüglich. Würde dieses <<geile Röhren PreAmp>> Teil meinen 200 Euro Kopfhörer nicht voll toll verwöhnen? Und dann hätte ich ja noch die Option es als Vorverstärker für eine Box zu nutzen. oder?
 
Hinti
  • Gelöscht von elkulk
  • Grund: nach Themenzusammenführung überflüssig
...kommt darauf an, wie die schaltbare Lautsprecher-Simulation realisiert ist... im Zweifelsfall musst du die interne ausschalten und eine externe dahinterklemmen...


...für deine Zwecke halte ich das Teil für überdimensioniert... direkt an die passive Box geht sowas höchstens über den Headphone-Out... die Röhrenzerre kannst du kaufen, wenn der Kopfhörersound erstmal steht.
 
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so wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, macht auch keine Röhre allein keinen Amp ;)

cheers, Tom
 
Hallo!
Was spricht denn eigentlich gegen einen kleinen und einfach gestrickten Transistoramp? Gerade wenn es darum geht etwas zu üben und dennoch einen vernünftigen Sound zu haben, ist das doch die einfachste und auch flexibelste Lösung, weil auch ohne Boxensound - nur Kopfhörer - total einfach zu machen.
100 EUR sind da natürlich schon sportlich, aber der Gebrauchtmarkt ist doch regelrecht überschwemmt mit Einsteigeramps für zuhause.
Wenn das alles nichts ist: ein Interface wie zB das id14 oder id4 hat mit dem JFET Eingang eine wirklich schöne Option mit wenig Aufwand super Sound auf einen Kopfhörer zu bekommen. In der DAW kannst Du dann ja nach Lust und Laune Ampsims und Boxen zusammenstellen.
Grüße
Markus
 
So ein einen kleinen Behringer Mischer hab ich auf dem Schribtisch zwischen Soundkarte und einer kleinen Endstufe (ich denke nur da macht er einen Sinn). Da hänge ich auch ab und zu mal den Bass (mal mit, mal ohne Kopfhöhrer) dran um z.B. zu YT zu spielen.

Zum Üben hab ich den GB10 von Tascam. Wo auch immer ich den grad brauche.

Wenn ich im Wohnzimmer etwas dudeln will, mache ich das über ein Stack, das ich in der Ecke stehen habe.

Grüße, Pat
 

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