Ulcerate / Everythings Is Fire / 2009 / CD

msoada
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Tracklist:
1) Drown Within (6:42)
2) We are Nil (5:41)
3) Withered & Obsolete (6:10)
4) Caecus (6:26)
5) Tyranny (5:22)
6) The World At Its Knees (5:45)
7) Soullessness Embraced (6:36)
8) Everything Is Fire (7:52)

Total:
50:34 Minutes
Label: Willowtip

Rezension, wenn man so will...
...vieles langweilt mich wirklich schnell, aber kaum etwas hat mich in den letzten Jahren so gelangweilt wie die Technical Death Metal Szene. Mir drängte sich da des Öfteren die Parallele zu den stereotyp Machos unserer Gesellschaft auf. "Ich hatte gestern drei auf einmal", "Dafür hab ich den Längeren". Originalgetreu übersetzt in Technical- Death - Slang, wäre das dann: "Ich spiele meine Blastbeats auf 300bpm", "Dafür kann ich so schnell sweepen, dass man einzelne Noten schon nicht mehr hört"! Toll! Großartig! Langweilig!
War es das worum es damals ging als Death Metal aus der Wiege sprang? Oder ging es darum einfach böse, harte und vor allem brutale Musik zu machen und gleichzeitig dem geneigten Hörer ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern? Ich erinnere mal gelesen zu haben, dass es um so etwas ging. Jedoch ist die Musik um die wette sweepender, grimmig drein schauender Gewichtheber für mich genauso böse, wie Megan Fox im Bikini unattraktiv.
So hatte ich dem technischen Death Metal schon beinahe die letzte Ölung verpasst, als mir ein Album von einer aus Neuseeland stammenden Band in die Hände fiel, welche mich das Öl zurück in den Schrank stellen lies.
Da denkt man in seiner selbstgefälligen Arroganz, dass man schon alles gehört hat was der Death Metal einem bieten kann, doch dieser Mix aus Atmosphäre und Geknüppel ist mir so noch nicht untergekommen.
Es gab für mich immer Necrophagist und Asphyx, aber nie Necrophyx. Wie ich nun lernte heißt Necrophyx in Wirklichkeit Ulcerate und spielt nicht ordinären Death Metal. Das Quartett verbindet so vieles miteinander auf dieser Scheibe, dass es mir schwer fällt irgendetwas gesondert zu erwähnen.
Da ein Review aber immer ein Album auch beschreiben soll, werde ich mir mal ein paar Aspekte aus diesem nahezu unendlichen Kreativpool herausnehmen und sie näher erläutern.
Zum einen gibt es hier technischen Death Metal, der ohne ein Solo auskommt- jap, das soll es noch geben! Technisch ist hier also ambivalent zu verstehen. Zum einen ist es verdammt hartes Zeug, was vor allem Drummer und Kopf der Band Jamie Saint Merrat hier zurecht prügelt, groovt, streichelt und zum anderen ist es das technische Songwriting. Zwei Gitarristen, die fast nie identische Noten spielen, aber trotzdem nicht zerfahren klingen, gehören für mich viel mehr mit Respekt besudelt, als der nächste Geschwindigkeitsrekord.
Mit der Zahl zwei sie an dieser Stelle mal untertrieben. An der einen und anderen Stelle gibt es noch weitaus mehr Gitarrenspuren, die nicht Deckungsgleich mit den anderen spielen. Es baut sich eine kakophonische Soundwand vor einem auf, die ich seit Gorguts "Obscura" nicht mehr hören durfte.
Zum anderen ist es dann noch die düstere Atmosphäre, die diese Platte so speziell macht. Besonders die immer mal wieder eingeschobenen ruhigen Parts kreieren das Gefühl von Unwohlsein und Furcht. Oft kommt es mir so vor, als hätte David Lynchs Mystery Man Charakter aus "Lost Highway" Gitarre spielen gelernt und jagt uns nun damit Angst und schrecken ein.
Die beste Neuerung im Sound der Kiwis zum schon exzellenten Vorgänger "Of Fracture and Failure" ist die nicht wirklich neue Besetzung am Mikrophon. Anstatt vom kreischenden Ben Read ist nun der mehr growlende Paul Kelland zurück am Mikrophon. Dieser war bereits zu Beginn von Ulcerate für die stimmliche Abteilung verantwortlich.
Wer wirklich wissen will, wie eine lange Death Metal Bombe klingen soll, schiebt jetzt brav die CD in den Laptop und hört sich den Titeltrack an! Es riecht nach Unsterblichkeit! Mehr fällt mir zu dem Song nicht ein!
Ich hab mich lange davor gedrückt zu dieser Platte etwas zu schreiben. Ich fühlte mich nicht wirklich dazu fähig das hier Gebotene in Worte zu fassen und ich glaube auch jetzt noch, dass dieses Review nicht wirklich vermittelt, was mir die Platte bedeutet. Jedoch sind Ulcerate so kriminell Unbekannt, dass dieses Review vielleicht hilft den Namen Ulcerate anderen Menschen zumindest mal auf den Bildschirm gerufen zu haben. Sollte das der Fall sein, habe ich meine Ziele schon erreicht.

Mein Tipp daher:
Vergesst dieses Review, verbrennt eure Death Metal Sammlung, kauft euch "Everything Is Fire" und erzählt später euren Kindern, dass ihr die Platte schon hattet, als sie noch nicht als unsterblicher Klassiker galt!


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Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich gerade die Neuigkeit eines Reviews über "Everything Is Fire" gesehen habe, musste ich mir erstmal die Augen reiben.
Ein klassisches "Lied-für-Lied"-Review ist bei Ulcerate denke ich schlichtweg unmöglich und du hast es
geschafft, die Band und v.a. ihren Stil perfekt in Worte zu fassen, was ich sonst für nicht machbar erachtet habe.
Deine ständige Begeisterung und deine Werbung für Ulcerate sind nicht nur gerechtfertigt, sondern verdammt nochmal das einzig richtige.
Danke, dass du Gorguts Obscura erwähnst.

Diese Platte ist jetzt schon, um dich zu zitieren, ein "unsterblicher Klassiker".

Max
 
Als ich gerade die Neuigkeit eines Reviews über "Everything Is Fire" gesehen habe, musste ich mir erstmal die Augen reiben.
Ein klassisches "Lied-für-Lied"-Review ist bei Ulcerate denke ich schlichtweg unmöglich und du hast es
geschafft, die Band und v.a. ihren Stil perfekt in Worte zu fassen, was ich sonst für nicht machbar erachtet habe.
Deine ständige Begeisterung und deine Werbung für Ulcerate sind nicht nur gerechtfertigt, sondern verdammt nochmal das einzig richtige.
Danke, dass du Gorguts Obscura erwähnst.

Diese Platte ist jetzt schon, um dich zu zitieren, ein "unsterblicher Klassiker".

Max

Hey Max,

danke für die netten Worte! :)

Ich denke auch, dass ein Lied für Lied Revier hier völlig fehl am Platz wäre, da es mehr um das ganze, um die Atmosphäre geht.
Obscua drängt sich ja quasi als Referenz auf. Ich lese häufig Bands wie Immolation und Deathspell Omega, aber selten Gorguts, was ich nicht verstehe, da Obscura für mich die einzige Platte ist, die mir ein ähnliches Feeling wie EiF gibt.

Zum anderen freut es mich, dass einer vom Fach den ersten Post hier gemacht hat. Ich denke für einen Neuling in der "Szene" wäre dieses Album wohl eher Schrott, da kaum verdaubar. Man sollte ein FSK 18 in Death Metal Jahren für solch ein Album aussprechen. ;)

Gruß,
Carsten
 
Numal keine Lorbeeren hier :)

Ich denke für einen Neuling in der "Szene" wäre dieses Album wohl eher Schrott, da kaum verdaubar. Man sollte ein FSK 18 in Death Metal Jahren für solch ein Album aussprechen. ;)

Gute Musik braucht finde ich etwas länger, um zu zünden.
Cynics Focus hat bei mir knappe eineinhalb Jahre gebraucht, Sachen von Pink Floyd, die mir früher auf Anhieb "nur" wunderschön vorgekommen sind, erhalten mit einem Mal Sinn.

Ulcerate braucht wirklich "Vorkenntnisse", damit man sich im Netz ihres Klanges nicht verfängt ;)
Sie haben denke ich noch richtig gute Chancen auf Erfolg, da sie jung sind, ihr Album wie ein Aufschrei durch sämtliche Magazine gegangen ist und sie mit bekannten Bands touren (und wie hier beschrieben wird auch soundmäßig in Grund und Boden spielen :D )
 
Zuletzt bearbeitet:
basslayer
  • Gelöscht von msoada
  • Grund: Doppelpost
Numal keine Lorbeeren hier :)

Gute Musik braucht finde ich etwas länger, um zu zünden.
Cynics Focus hat bei mir knappe eineinhalb Jahre gebraucht, Sachen von Pink Floyd, die mir früher auf Anhieb "nur" wunderschön vorgekommen sind, erhalten mit einem Mal Sinn.

Ulcerate braucht wirklich "Vorkenntnisse", damit man sich im Netz ihres Klanges nicht verfängt ;)
Sie haben denke ich noch richtig gute Chancen auf Erfolg, da sie jung sind, ihr Album wie ein Aufschrei durch sämtliche Magazine gegangen ist und sie mit bekannten Bands touren (und wie hier beschrieben wird auch soundmäßig in Grund und Boden spielen :D )

Die hast du dir verdiehnt. :)

Ich hab mich oft gefragt, ob sie das Zeug dazu haben eine, auch Verkaufstechnisch, Nummer zu werden. Ich denke nicht. Dafür sind sie zu "kompliziert" und zu dissonant. Schau dir Gorguts an. Da musst du auch schon tiefer buddeln um sie zu entdecken. Bands wie Nile, Cannibal Corpse usw. springen dir ja förmlich entgegen. Ulcerate fehlt halt das eingängige, was sie massenkompatibler macht. Das sind meine Gedanken dazu.

Ich freue mich jedoch auf die nächsten Alben. Vorallem wenn ich daran denke, dass Jamie Saint Merrat die Songs auf EiF zwar besser findet, als die auf OFaF, aber immernoch Raum für Verbesserungen sieht. Da könnte noch einiges auf uns zukommen. :)
 
Ich hab mich oft gefragt, ob sie das Zeug dazu haben eine, auch Verkaufstechnisch, Nummer zu werden. Ich denke nicht. Dafür sind sie zu "kompliziert" und zu dissonant. Schau dir Gorguts an. Da musst du auch schon tiefer buddeln um sie zu entdecken. Bands wie Nile, Cannibal Corpse usw. springen dir ja förmlich entgegen. Ulcerate fehlt halt das eingängige, was sie massenkompatibler macht. Das sind meine Gedanken dazu.

Ja, Gorguts werden von nicht wenigen Bands als Einfluss gezählt, gelten als bahnbrechend und sind doch immer "underground" geblieben.
Mal sehen wie es mit den Jungs von Ulcerate wird.
Und wenn sie noch Raum für Verbesserungen sehen, können wir uns ja freuen :)
 
Schönes "Review". :great:
Ich wüsste aber auch nicht, wie man Ulcerate besser beschreiben sollte. Das ist einfach ein Klangteppich, den man nicht in Einzelteile zerlegen kann, da die Instrumente zu dicht verwoben sind.

Aber ich glaube weniger, dass die ne richtige Nummer werden können, dazu sind sie viel zu sperrig und man muss sich beim Hören viel zu sehr auf die Musik konzentrieren (was mir aber umso besser gefällt). Das machen wohl aber zu wenige Leute. Wie sie live sind, weiß ich leider nicht, aber so richtige Live-Musik ist das auch nicht.

Schade, denn die Musik ist wirklich genial und für einen so kreativen Ansatz, der mal etwas ganz Anderes ist, hätten sie den Erfolg wirklich verdient.
 
Der Gorguts vergleich passt ganz gut denke ich, nach Anhören der ganzen myspace songs muss ich aber sagen, dass die Jungs mich noch nicht so sehr jucken, mir jetzt mehr zu geben. Paar nette Ideen aber da fesselt mich Origin´s Antithesis mehr, durch tolle Sweeps :)D:D:D) die pure Energie übertragen oder schön knallige Gesangsparts, genauso wenn ich an den Anfang von Gorguts Obscura denke, das lässt einen nicht so schnell los. Insgesamt kommt mir der Sound zu verwaschen und die Songs zu wenig durch organisiert vor, kann aber auch sein das ich einer der Leute bin, die in ihrem brutalen Soundgewand immer ne Spur Genialität (Necrophagist), Eingegängigkeit (Kataklysm) oder Melodie (Death) brauchen.


Btw: hör grade Tyranny, das erinnert mich teils an die genialen Immolation, aber leider halt ohne tolle Refrains oder eigenständigen Soli.

Genug rumgemeckert, es knallt halt....
 
Tja, die Antithesis von Origin lässt mich nun wieder völlig kalt. Gute Gitarrenarbeit, aber die Drums stinken echt. Klar kann der Kerl spielen, aber er begräbt alles unter seinen dauernden Blasts. Wie steigert man einen Blastbeat bei 240 Bpm? Klar, blasten wir halt noch schneller. Und dann? Noch schneller.
Da bleibt kein Raum für Atmosphäre oder andere Instrumente. Energie kommt da bei mir auch nicht rüber, viel zu statisches Durchgeknüppel, aber das versaut mMn alles das Schlagzeug.

Ulcerate finde ich nun nicht unbedingt unorganisiert oder verwaschen, aber Geschmäcker sind halt verschieden. Ich finde es gerade geil, dass sie der Musik auch mal Platz und Ruhe geben, das wirkt für mich viel dynamischer und energie-geladener, als es Origin je sein könnten (für mich). Und es kommt der Atmosphäre zugute, davon haben viele technische Death Metal Bands leider viel zu wenig.
 
Der Gorguts vergleich passt ganz gut denke ich, nach Anhören der ganzen myspace songs muss ich aber sagen, dass die Jungs mich noch nicht so sehr jucken, mir jetzt mehr zu geben. Paar nette Ideen aber da fesselt mich Origin´s Antithesis mehr, durch tolle Sweeps :)D:D:D) die pure Energie übertragen oder schön knallige Gesangsparts, genauso wenn ich an den Anfang von Gorguts Obscura denke, das lässt einen nicht so schnell los. Insgesamt kommt mir der Sound zu verwaschen und die Songs zu wenig durch organisiert vor, kann aber auch sein das ich einer der Leute bin, die in ihrem brutalen Soundgewand immer ne Spur Genialität (Necrophagist), Eingegängigkeit (Kataklysm) oder Melodie (Death) brauchen.


Btw: hör grade Tyranny, das erinnert mich teils an die genialen Immolation, aber leider halt ohne tolle Refrains oder eigenständigen Soli.

Genug rumgemeckert, es knallt halt....

Puh, da treffen nun zwei Welten aufeinander und alles was ich schreibe ist natürlich verdammt pro Ulcerate, aber so soll es dann wohl sein.

Ich finde Origin für ungefähr fünf Minuten interessant. Danach sind sie a) vorhersehbar b) langweilig und c) vorallem nervig.

Ich habe sie eine Zeit lang wirklich gerne gehört, bis ich alle Alben mehrere Male gehört hatte und jeder Song gleich klang. Des Weiteren sind sie in keinster Weise mit der Dynamik Ulcerate s vergleichbar. Sie sind stumpfes Geprügel, wie jede x beliebige BDM Band, nur schneller und das sweepen nervt mich mittlerweile nur noch. Ebenso Necrophagist. Technisch bis zum umfallen, nur genial finde ich da nicht mehr viel dran. Sie landen immer mal wieder in meinem CD Player, aber verlassen den meist auch relativ flott wieder.

Das du die Songs nicht strukturierst findest, kann ich total verstehen. Mir gings zu Beginn genauso. Es gibt einfach ziemlich viel zu hören und wenig das sich wiederholt. Jedoch musst du die Struktur im Detail suchen. In "We Are Nil" gibt es z.B. immer wieder Riff Fragmente, die sich durch den ganzen Song ziehen und dann später in einem großen Riff enden. Als hätte man das Riff zerschnitten, heir und da mal in den Song eingeworfen, um ihn dann irgendwann ganz zu spielen. Herrlich.

So, ist nun alles nicht böse gemeint, ist nur meine Fanboy- Meinung! :D

Und es gibt mittlerweile sogar brauchbare Videos:
http://www.youtube.com/watch?v=lnMM-ul72PA -> Caecus
http://www.youtube.com/watch?v=4j8njJGXZP8 -> Tyranny
 
Ich habe sie eine Zeit lang wirklich gerne gehört, bis ich alle Alben mehrere Male gehört hatte und jeder Song gleich klang. Des Weiteren sind sie in keinster Weise mit der Dynamik Ulcerate s vergleichbar. Sie sind stumpfes Geprügel, wie jede x beliebige BDM Band, nur schneller und das sweepen nervt mich mittlerweile nur noch. Ebenso Necrophagist. Technisch bis zum umfallen, nur genial finde ich da nicht mehr viel dran. Sie landen immer mal wieder in meinem CD Player, aber verlassen den meist auch relativ flott wieder.

Das du die Songs nicht strukturierst findest, kann ich total verstehen. Mir gings zu Beginn genauso. Es gibt einfach ziemlich viel zu hören und wenig das sich wiederholt. Jedoch musst du die Struktur im Detail suchen. In "We Are Nil" gibt es z.B. immer wieder Riff Fragmente, die sich durch den ganzen Song ziehen und dann später in einem großen Riff enden. Als hätte man das Riff zerschnitten, heir und da mal in den Song eingeworfen, um ihn dann irgendwann ganz zu spielen. Herrlich.
Ich glaube, besser hätte ich es nicht sagen können. So Platten wie Necrophagists Epitaph oder Origins Alben sind zwischendurch wirklich schön und gut, aber irgendwann total vorhersehbar. Necrophagist scheint wohl fast immer nur gleiche Songstrukturen zu kennen (man weiß fast immer, wann Soli kommen und diese klingen...) und Origin weiß wohl nicht, dass man das Publikum auch anders als mit Sweeps beeindrucken kann. Naja, trotzdem beides gute Bands!

Ulcerate geht die Sache wirklich ganz anders an: Sie nutzen einfach alles. Das Songwriting ist sehr fortgeschriten. Tempowechsel sind da wo sie hingehören, sie nutzen alle Töne und von "vorhersehbar" kann man wirklich nur selten reden. Everything is Fire ist wirklich ein Album, das in das Metal-CD-Regal gehört... Mir hat's besonders Withered and Obsolete angetan, der Song hat so unglaublich geniale Riffs und eine vorbidliche Struktur.
 

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