übungsverstärker

  • Ersteller blutigeranf?nger
  • Erstellt am
vielen dank-geht doch
ganz nebenbei,da du eine sogenannte preislich untergrenze ansprichst:
noch bin ich ja in erwartung meiner e...
aber fällt eine stagg s302(mit 1 humbucker)auch unter diese grenze?

p.s.sollte auch nicht bös rüberkommen,war halt nur was genervt,weil zum x-ten einfach ignoriert wurde,was meine möglichkeiten sind,aber auch meine vorstellungen,sprich das ganze sich bald anzuschaffen...und dann hier links kamen,mit sonstigen beträgen.

viell.muss ich ja auch ers schlau werden,allerdings kenn ich auch 2 positive beispiele,die mit noch billigerem anfangen haben,und nicht die lust verloren haben unds heut drauf haben..

ich werds sehen..
 
Ich weiß nicht wie gut Deine Stag sein wird. Ich zitiere jetzt mal eines meiner Gitarrenbücher, die ich mir als praktizierender Autodidakt angeschafft habe:

Ganz gleich ob du eine klassische, eine Western- oder eine elektrische Gitarre haben möchtest: die Qualität muss stimmen! Für alle drei Gitarrenarten gilt die Faustregel: unter DM 400,- ist zur Zeit (1999) nichts Vernünftiges zu bekommen.

Vielleicht gibt es Gegenbeispiele, vielleicht sind diese jedoch nur Ausnahmen oder Glücksfälle, vielleicht können sich manche auch mit Wäscheleinen auf Besenstielen motivieren. Mich hat meine Ibanez GSA-60 so genervt, nachdem die Saiten unerträglich gescheppert haben, dass ich mir eine doppelt so teure gekauft habe. Eine Anfängergitarre muss ja nicht gleich top sein, aber durch nur eine unerklärlich scheppernde Saite klingt kein Akkord mehr. Du verlierst die Lust am Spielen!

Und wenn die Gitarre nicht einmal bundrein ist (Gott bewahre), sich ständig von selbst verstimmt und so weiter, dann ist sie schlichtweg unbrauchbar! Deshalb die Mindestpreisgrenze.

Aber ich will nicht alles schwarz sehen: Viel Glück mit Deiner Gitarre, vielleicht ist ja alles in Ordnung. Trotzdem kann ich Dir zum Amp nur raten: Kauf Dir etwas Bewehrtes. Viel teurer ist das auch nicht!!!
 
fbeyer schrieb:
Ich weiß nicht wie gut Deine Stag sein wird. Ich zitiere jetzt mal eines meiner Gitarrenbücher, die ich mir als praktizierender Autodidakt angeschafft habe:

Ganz gleich ob du eine klassische, eine Western- oder eine elektrische Gitarre haben möchtest: die Qualität muss stimmen! Für alle drei Gitarrenarten gilt die Faustregel: unter DM 400,- ist zur Zeit (1999) nichts Vernünftiges zu bekommen.

Vielleicht gibt es Gegenbeispiele, vielleicht sind diese jedoch nur Ausnahmen oder Glücksfälle, vielleicht können sich manche auch mit Wäscheleinen auf Besenstielen motivieren. Mich hat meine Ibanez GSA-60 so genervt, nachdem die Saiten unerträglich gescheppert haben, dass ich mir eine doppelt so teure gekauft habe. Eine Anfängergitarre muss ja nicht gleich top sein, aber durch nur eine unerklärlich scheppernde Saite klingt kein Akkord mehr. Du verlierst die Lust am Spielen!

Und wenn die Gitarre nicht einmal bundrein ist (Gott bewahre), sich ständig von selbst verstimmt und so weiter, dann ist sie schlichtweg unbrauchbar! Deshalb die Mindestpreisgrenze.

Aber ich will nicht alles schwarz sehen: Viel Glück mit Deiner Gitarre, vielleicht ist ja alles in Ordnung. Trotzdem kann ich Dir zum Amp nur raten: Kauf Dir etwas Bewehrtes. Viel teurer ist das auch nicht!!!

ist dein buch zufällig von jürgen kuhmlehn? :D
 
BlackZ schrieb:
ist dein buch zufällig von jürgen kuhmlehn? :D

:D Ich wusste dass hier welche auf dieses Zitat reagieren würden :D

Von dem hab ich auch eins, verwende es aber z.Zt. nicht. Hat mich nicht so angesprochen - habe mich erst einmal auf Akkorde konzentriert.

Nein, das Zitat stammt nicht vom Kuhmlehn, sondern aus "Acoustic Guitar" von Uli Türk und Helmut Zehe. (Aber auch das Buch steht bei mir noch in der Warteschlange :?)
 
hab auch schon von marshall zb 2watt dinger gesehen.
ist das spielerei für den rücksitz auf der urlaubsreise
oder "komt da auch was raus"? :D

wie kann ich das leistungstechnisch gegenüber 8watt einordneen?
kann man das noch übungsverst.nennen oder eher.....

und von AXL ist auch nix zu halten?
stagg würdet ihr grundsätzlich von abraten(als amp)????
 
Die Amps die Du meinst sind batterie-betriebene Mini-Amps, die Du Dir an den Gürtel hängen kannst. Hab ich noch nicht ausprobiert, vielleicht hol ich mir mal so einen zum Spaß...

Aber viel erwarten kannst Du von dem nicht. Du solltest Dir auf jeden Fall einen soliden kleinen 10-20 Watt Amp für zu Hause holen. Das ist quasi der Grundstein.

Hast Du denn die Möglichkeit, in einen Musikladen zu gehen und Dir ein paar zeigen zu lassen? Du wirst sofort merken dass diese 1-2 Watt Amps nicht das sind was Du suchst! Nimm Deinen Vater einfach mit und lass den Händler ihn überzeugen... :D
 
hallo,
also nehm mal an dass die stagg morgen kommt.
außerdem hab ich mir jetzt folgenden übungs amp geholt:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3702550696
der müsste die tage kommen...
jetzt hat jemand bei mir in der parallelklasse gemeint,erstens,die saiten wären total verstimmt und das wären so "grobe" metallsaiten,die nur die spannung erhalten,damit der hals sich nicht verdreht.
ich hab halt keinen großen plan.jedenfalls,hat einer ahnung mit werks-saiten von stagg?sind die so beschissen,dass ich sie sofort auswechseln muss?wenn ja,was für günstige würdet ihr empfehlen und kann ich das selbst ohne hilfe,die saiten auszuwechseln?
werden die saiten in der fabrik gestimmt und VERstimmen sich dann nur was am transportweg,oder sind die nur "dareingezwengt" sodass man schon nicht mehr von verstimmt,sondern gar nicht gestimmt reden kann?
gibts beim stimmgerät große unterschiede,oder tuns auch 15euro teile?
DANKE
 
blutigeranfänger schrieb:
hallo,
also nehm mal an dass die stagg morgen kommt.
außerdem hab ich mir jetzt folgenden übungs amp geholt:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3702550696
der müsste die tage kommen...
jetzt hat jemand bei mir in der parallelklasse gemeint,erstens,die saiten wären total verstimmt und das wären so "grobe" metallsaiten,die nur die spannung erhalten,damit der hals sich nicht verdreht.
ich hab halt keinen großen plan.jedenfalls,hat einer ahnung mit werks-saiten von stagg?sind die so beschissen,dass ich sie sofort auswechseln muss?wenn ja,was für günstige würdet ihr empfehlen und kann ich das selbst ohne hilfe,die saiten auszuwechseln?
werden die saiten in der fabrik gestimmt und VERstimmen sich dann nur was am transportweg,oder sind die nur "dareingezwengt" sodass man schon nicht mehr von verstimmt,sondern gar nicht gestimmt reden kann?
gibts beim stimmgerät große unterschiede,oder tuns auch 15euro teile?
DANKE

Ich habe keine Ahnung von Stagg-Werkssaiten, aber nehme doch stark an, dass die anständig bespielbar sind. Meine Epiphone hat auch immer noch die Werkssaiten drauf. Sie wird im Werk gestimmt, aber verstimmt sich höchstwahrscheinlich beim Transport.

Selbst Saiten wechseln können ist eigentlich ein Muss für jeden Gitaristen. Ist auch nicht schwer, das schaffst Du! Da gibt es auch genügend Anleitungen in Büchern und im Web. Eine E-Gitarre besaitest Du normalerweise ähnlich wie eine Westerngitarre. Nur beim Tremolosystem (falls Deine eins hat) könnte es Schwierigkeiten geben - aber auch das kriegst Du sicher hin (Übung macht den Meister).

Normalerweise sollte auch ein billiges Stimmgerät reichen - eigentlich reicht schon ein Richtton aus der Stimmgabel (-pfeife) oder einem anderen Instrument (z.B. Klavier). Perfekt stimmen fordert eh ein gutes Gehör und ist eher ein "kontrolliertes Verstimmen" um den besten Kompromiss zu finden. Erstens wegen der Oktavreinheit (d.h. auch gegriffene Töne in hohen Bünden sollten korrekt gestimmt sein), zweitens variiert die Tonhöhe auch mit der Anschlagsstärke.
 
danke
will nicht en neuen thread aufmachen...
eben is die stagg gekommen.vielleicht schüttelt ihr jetzt nur noch den kopf,weil ich so blöde fragen stell,aber naja.

1.da ist halt so ne schutzfolie drauf,die unter den reglern weitergeht,also müsste ich die abmachen um die folie ganz abzukriegen?wenn ja wie?

2.dieser tremolo-hebel ist seperat dabei.wie mach ich den dadran?einfach da in das vorgsehene loch reinschrauben?aber dieser hebel ist ja im endeffekt zum drehen da.dann würde ich den ja nachher beim spielen wieder rausdrehen?!

3.der humbucker "hängt" da zimlich locker in dem dafür vorgesehen "loch".muss ich den irgendwie festschrauben??

danke!!!!!!!!!!!!!!!
 
blutigeranfänger schrieb:
danke
will nicht en neuen thread aufmachen...
eben is die stagg gekommen.vielleicht schüttelt ihr jetzt nur noch den kopf,weil ich so blöde fragen stell,aber naja.

1.da ist halt so ne schutzfolie drauf,die unter den reglern weitergeht,also müsste ich die abmachen um die folie ganz abzukriegen?wenn ja wie?

Folie unter den Reglern :redface:
Versuch mal die durch seitl. Einreißen abzumachen...

blutigeranfänger schrieb:
2.dieser tremolo-hebel ist seperat dabei.wie mach ich den dadran?einfach da in das vorgsehene loch reinschrauben?aber dieser hebel ist ja im endeffekt zum drehen da.dann würde ich den ja nachher beim spielen wieder rausdrehen?!

Ist der wirklich zum Schrauben? Bei meiner alten Ibanez konnte ich den einfach so reinstecken und dann hinten am Tremolo-System mit einem kleinen Imbusschlüssel (mitgeliefert) fest drehen.

Er sollte eigentlich frei drehbar sein, ohne herauszufallen und nicht zu locker sein, damit er nicht ständig nach unten fällt sondern da bleibt wo Du ihn hinterlassen hast!

blutigeranfänger schrieb:
3.der humbucker "hängt" da zimlich locker in dem dafür vorgesehen "loch".muss ich den irgendwie festschrauben??

Hängt er locker oder ist er lediglich durch Drücken kippbar? Das wäre normal.
 
ich hb jetzt die regler hochgezogen,sind ja nur diese plastik-pins und die folie entfernt und dann die regler wieder drauf.

dumme frage:aber wo ist denn tremolo-system?imbuss is dabei,ja reionschraubn da is so en gewinde...

locker ist übertrieben.er wackelt nicht,aber wenn ich dran pack merkt man dass er deutlich zu bewegen ist und kippt halt was beim drücken.
aber die s.coils sind ganz fest da gibt det halt nix groß dran zu wackeln.außerdem is der h.bucker ja ziemlich offen so von außen,man kann ja darein gucken.dann ist dieser humbucker,was sind/aussieht wie zwei s.coils zusammen,aussenrum mit nem schwarzen klebeband zusammen....
 
Ui, da hast Du jetzt aber einen schlechten Tag gehabt!
:shock: Ist ja kaum zu entziffern!!!

blutigeranfänger schrieb:
ich hb jetzt die regler hochgezogen,sind ja nur diese plastik-pins und die folie entfernt und dann die regler wieder drauf.

dumme frage:aber wo ist denn tremolo-system?imbuss is dabei,ja reionschraubn da is so en gewinde...

Ich kann Dir hier nicht viel helfen - kenne Deine Gitarre nicht. Normalerweise ist das Tremolosystem ein fester, beweglicher Metallblock, der durch die Saitenspannung auf der einen Seite und durch Federn auf der Rückseite fixiert ist. Durch den Hebel kannst Du diesen Block bewegen und damit die Saitenspannung verändern.

Wenn Dein Hebel ein Gewinde hat wirst Du ihn tatsächlich reinschrauben müssen. Vielleicht ist der Imbus für was anderes gut - Saitenlage o.ä. Musst halt schau'n wo sich entsprechende Löcher befinden.

Wahrscheinlich ist auch eine Anleitung/Faltblatt für die Einstellung der Bridge dabeigewesen. Wenn ja, schau mal da rein!

blutigeranfänger schrieb:
locker ist übertrieben.er wackelt nicht,aber wenn ich dran pack merkt man dass er deutlich zu bewegen ist und kippt halt was beim drücken.
aber die s.coils sind ganz fest da gibt det halt nix groß dran zu wackeln.außerdem is der h.bucker ja ziemlich offen so von außen,man kann ja darein gucken.dann ist dieser humbucker,was sind/aussieht wie zwei s.coils zusammen,aussenrum mit nem schwarzen klebeband zusammen....

Das ist alles ganz normal so. War bei meiner Ibanez ähnlich, ist Konstruktions-, bzw. Befestigungs-bedingt. Man kann in so eíner Preisklasse natürlich nichts besseres erwarten.

Manche Humbucker haben Abdeckkappen oben d'rauf (z.B. chrome wie bei meiner Epiphone), damit's ein bisschen schöner aussieht (Geschmackssache). Dass sie kippbar sind ist völlig normal.
 

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