Übungsverstärker gesucht - auch Band-tauglich

  • Ersteller Nachtfluegel
  • Erstellt am
Die sehr verehrten Herrschaften sprechen von Markbass und tausend Euro. nun gut.

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Roland Bass Cube 100 wenn richtig klein und gerade so Bandtauglich, rund 225€ gebraucht,
oder Roland D-Bass 210 sehr komfortabel laut bandtauglich, rund 300€ gebraucht. Vollwertiges Besteck wenn man nicht alles abreißen will.

Beide haben einen richtig guten d.h. sauberen aber natürlichen Klang.
Nebenher haben sie Modeling Ausstattung. Wobei ich das Amp Modeling nicht verwendet habe, aber die eingebauten Effekte.

Roland will außerdem Sachen reinentwickelt haben um die Tonqualität am Speaker zu verbessern.

Ich spreche meine absolute Empfehlung für den D-Bass aus.
 
Die sehr verehrten Herrschaften sprechen
.... auch von TC für 300 Euro, siehe oben....

Roland Bass Cube 100... oder Roland D-Bass 210 ...Beide haben einen richtig guten d.h. sauberen aber natürlichen Klang.
Dann hatte ich, als der Roland neu war und ich ihn ausprobierte, entweder eine völlig untypische Erfahrung oder der Roland war wirklich so: Ich fand den Roland Cube 100 in allen Einstellungen sehr steril und die Effekte (vor allem Overdrive) nicht überzeugend. Für mich kein Wunder, dass Roland damit nicht punkten konnte.

Aber das ist natürlich Geschmackssache....
 
Aber der BassCube 100 hat doch gar keinen Overdrive :confused:
Oder hast Du die Sounds selber, also die Modellings, übersteuert? Ich habe das nur mit dem Bassman-Sound gemacht, und der hat mir nicht schlecht gefallen.

Allerdings wäre mir der BC 100 für eine Metalband dann doch zu schwach. Auch in größeren Proberäumen oder auf nicht-winzigen Bühnen geht dem Kleinen bei lauter Mucke zu schnell die Puste aus, das habe ich selber so erleben müssen.
 
Aber der BassCube 100 hat doch gar keinen Overdrive :confused:
Stimmt .... nicht ganz, wenn man die Bedienungsanleitung (Stand 2004) liest. Man kann durchaus verzerren (meint ROLAND, und preist nicht nur den Type Switch "B Man" mit Distortion an, sondern auch einen Overdrive auf Seite 10 unter "Sample Settings"):

OVER DRIVE (B MAN)
This setting gives the distorted sound produced by cranking a tube amp up all the way.You can set the GAIN position to create a huge range of sounds, from light-distortion to deep-distortion overdrive.You can then use the equalizer to create a wide range of different tones.You can get distortion with a fat, undulating sound by raising the LOW-MID setting, while turning up the TREBLE and HIGH-MID and turning down the BASS works to produce a bright distortion sound.

Genau das habe ich gemacht, und es klang .... naja (rein persönliche Meinung).

Aber Du hast insofern recht, dass der Bass Cube keine Overdrive-Schalter oder -Kanal hat.

Wat de een sien Uhl is de anner sien Nachtigall ;-)
Deshalb auch meine Sicht zu Deiner absoluten Empfehlung. Entscheiden muss sich @Nachtfluegel sowieso selbst nach seinen eigenen Vorlieben.
 
Naja das läuft wohl eh auf Anspielen heraus denke ich. Ich habe mir bei Thomann den Markbass CMD121p auf der Website mal angehört, aber ausprobieren muss ich den selber erstmal. Vorallem muss er ja mit beiden Bässen auch noch klar kommen.
 

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