derMArk
Mod Emeritus
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Ich bitte Millenium nicht mit Dixon zu vergleichen.
Bei Dixon hat sich enorm was getan in den letzten 2, 3 Jahren. Sie haben erst angefangen die Hardware zu verbessern. Racks konnte sie damals schon schöne bauen. Ich hatte mein Rack über 5Jahre lang und es dann aus Liebe zu normalen Beckenständern verkauft. Es gab keinerlei Probleme mit diesem Rack. Der Aufbau ging wie bei jedem Rundrack einfach und unkompliziert. Das einstellen eben so fix. Das einzige, was ich an diesem Rack zu bemängeln hätte, wie evtl. die kurze Frontstange, welche man evtl. durch eine länger oder U-Stand ersetzen sollten. Obwohl, viel mehr kann! Denn sie reicht aus, aber war bei Setaufbauten 2 Hängetoms links neben der Bassdrum immer knapp bemessen.
Die Beckenständer haben sich mit der Zeit ernorm verbessert und meine Beckenständer habe ich nun schon seit 3 Jahren und er musste 2 mal die Woche auf und abgebaut werden und lässt sich keine Ermüdungserscheinung anmerken. Das gute ist, das Dixon schon eher, als manch andere Hersteller auf den Trichter kam die (angerauten) Galten in den Ständer verschwinden zu lassen um einen gerade Beckenständer zu bekommen. Echt enovativ. Mein Ständer (*huch* ) ist aus der heutigen 700 er Serie und hält was er verspricht. Lediglich der kurze Galten lässte keinen Aufbau für weit ausgeladene Rides zu. Dafür reicht das Gleichgewicht nicht unbedingt. Denn der schwerste ist dieser Beckenständer nicht.
Bei PPC bot sich mir auch vor kurzem die Möglichkeit die HiHat Maschinen durchzuprobieren. Sie sind leichtgänging, stabil, durchschnittlich gut einstellbar und für den Preis kann man nicht meckern. Das coolste daran ist immernoch, dass Dixon unteranderem auch schwarze Hardware verkaufen
Fußmaschinen konnte ich bis dato leider noch nicht sonderlich testen. Werden sich aber von den HiHat Maschinen nicht sonderlich unterscheiden.
Die neuen Sets .... (sieht man nun auch am neuen Label)
... haben sich auch enorm weiterverbessert. Der Klang hat sich um einiges gebessert. Wo die alten Dixons noch mit Chester o.ä. zu vergleichen waren, besteht nun die Chance an Basix und Konsorten anzuschließen. Was sie auch in der Tat tuen. Die Verarbeitung ist besser geworden und es wird bessere Hardware verbaut. Die Gratung konnte ich auf Grund der Befellung nicht einsehen, aber der Klang sprach Bände. Die Gratung muss einfach sauber sein. Nein so schlimm ist es nicht, aber ich habe keine Schlechtigkeit herausgehört. Der Klang ist nicht natürlich an keinem Yamaha Birch Custom zu messen, aber wie gesagt mit Basix kann man nun locker mithalten. Richtig ausgiebig konnte ich nicht testen, aber für den ersten Eindruck haben sie mich positiv überrascht.
Bei Dixon hat sich einiges getan! Wie schon bei Herr der Ringe gesagt wurde:
und das trifft zu 100% auf Dixon und deren Entwicklung in den letzten Jahren zu.
Bei Dixon hat sich enorm was getan in den letzten 2, 3 Jahren. Sie haben erst angefangen die Hardware zu verbessern. Racks konnte sie damals schon schöne bauen. Ich hatte mein Rack über 5Jahre lang und es dann aus Liebe zu normalen Beckenständern verkauft. Es gab keinerlei Probleme mit diesem Rack. Der Aufbau ging wie bei jedem Rundrack einfach und unkompliziert. Das einstellen eben so fix. Das einzige, was ich an diesem Rack zu bemängeln hätte, wie evtl. die kurze Frontstange, welche man evtl. durch eine länger oder U-Stand ersetzen sollten. Obwohl, viel mehr kann! Denn sie reicht aus, aber war bei Setaufbauten 2 Hängetoms links neben der Bassdrum immer knapp bemessen.
Die Beckenständer haben sich mit der Zeit ernorm verbessert und meine Beckenständer habe ich nun schon seit 3 Jahren und er musste 2 mal die Woche auf und abgebaut werden und lässt sich keine Ermüdungserscheinung anmerken. Das gute ist, das Dixon schon eher, als manch andere Hersteller auf den Trichter kam die (angerauten) Galten in den Ständer verschwinden zu lassen um einen gerade Beckenständer zu bekommen. Echt enovativ. Mein Ständer (*huch* ) ist aus der heutigen 700 er Serie und hält was er verspricht. Lediglich der kurze Galten lässte keinen Aufbau für weit ausgeladene Rides zu. Dafür reicht das Gleichgewicht nicht unbedingt. Denn der schwerste ist dieser Beckenständer nicht.
Bei PPC bot sich mir auch vor kurzem die Möglichkeit die HiHat Maschinen durchzuprobieren. Sie sind leichtgänging, stabil, durchschnittlich gut einstellbar und für den Preis kann man nicht meckern. Das coolste daran ist immernoch, dass Dixon unteranderem auch schwarze Hardware verkaufen
Fußmaschinen konnte ich bis dato leider noch nicht sonderlich testen. Werden sich aber von den HiHat Maschinen nicht sonderlich unterscheiden.
Die neuen Sets .... (sieht man nun auch am neuen Label)
... haben sich auch enorm weiterverbessert. Der Klang hat sich um einiges gebessert. Wo die alten Dixons noch mit Chester o.ä. zu vergleichen waren, besteht nun die Chance an Basix und Konsorten anzuschließen. Was sie auch in der Tat tuen. Die Verarbeitung ist besser geworden und es wird bessere Hardware verbaut. Die Gratung konnte ich auf Grund der Befellung nicht einsehen, aber der Klang sprach Bände. Die Gratung muss einfach sauber sein. Nein so schlimm ist es nicht, aber ich habe keine Schlechtigkeit herausgehört. Der Klang ist nicht natürlich an keinem Yamaha Birch Custom zu messen, aber wie gesagt mit Basix kann man nun locker mithalten. Richtig ausgiebig konnte ich nicht testen, aber für den ersten Eindruck haben sie mich positiv überrascht.
Bei Dixon hat sich einiges getan! Wie schon bei Herr der Ringe gesagt wurde:
Die Zeit ist im Wandel
und das trifft zu 100% auf Dixon und deren Entwicklung in den letzten Jahren zu.