Übungsamp bis max. 200 Euro

  • Ersteller tobi452
  • Erstellt am
@toxx
Liest hier eigentlich niemand mehr mit bevor er postet? Nekro-posting, Amp-Empfehlungen über 5 Seiten, auch wenn der Threadersteller auf Seite 2 schon sagt, welchen er sich gekauft hat, jede Woche neue Threads zum Thema Saitenstärke bei Drop-C, "Ich brauche eine Metal-Gitarre für 500 Euro, alles egal, Hauptsache Metal", ich hör mich nicht die 345345te...

Wenn du schon zitierst, solltest du das doch bitte konsequent machen:
Hab mir jetzt erst mal nen Orange Crush Pix bestellt. (...)
Aber irgendwie fehlt mir bei diesem Amp noch etwas...
Mal schauen...
Ich gehe davon aus, dass die Kaufentscheidung noch nicht unbedingt entgültig war, und ein Tipp vielleicht nicht schaden kann. Hört sich doch so an, nicht?
Deine Schimpftirade hättest du dir hier also sparen können, auch wenn sie an anderer Stelle (sprich in den von dir angesprochenen Threads) durchaus angebracht gewesen wäre und meine Zustimmung gefunden hätte...
 
Ich gehe davon aus, dass die Kaufentscheidung noch nicht unbedingt entgültig war, und ein Tipp vielleicht nicht schaden kann. Hört sich doch so an, nicht?

Jep, so siehts aus.
 
@toxx
Deine Ampempfehlung geht aber ab ersten Post vorbei, weil ich noch niemanden hab sagen hören, dass die Kiste wirklich leise zu betreiben ist:
Muss auch nicht übermäßig laut sein, da ich ihn hauptsächlich für Zuhause und für den Unterricht verwenden werde.

Ich habe bis jetzt auch von keinem Röhrenamp ab 10 Watt gelesen oder gehört, der wirklich problemlos leise klingt. Insbesondere wenn die keine Schaltung in Richtung Leistungsreduzierung haben. Und bei deinem Vorschlag nutzen einige das Teil sogar live...und er überschreitet das genannte Budget von "...MAXIMAL..." 200 Euro nebenbei auch noch.
 
Mal ne Frage am Rande: Gibts nen Fachbegriff für die "Schwelle", bei der man merkt, dass ein Lautsprecher sich deutlich anders/besser anhört?
 
Meinst du Lautstärketechnisch oder zeittechnisch (also wenn er eingespielt ist)?
 
Lautstärketechnisch. Gibts letzteres auch?
 
Jep. Letzteres heißt imho "break-in" (Schreibweise variabel). Lautsprecher brauchen eine Weile "lauteren" Betriebs (also schon viele stunden, es sei denn, man "Wobbelt" (such nach wobbel)), ehe einige Teile...ich sag mal "weich und geschmeidig" sind und nicht mehr so kratzbürstig klingen. Ich merke das aktuell an meinen beiden in der 2x12er. Einer ist nagelneu und noch etwas kratzig und der andere eingespielt und klingt viel runder (tut er schon von Haus aus, aber nicht so extrem).

Bei der Lautstärke spielt da einiges eine Rolle. Die Endstufe muss vernünftig arbeiten und ein Signal liefern, welches stark genug ist. Das ist dann bei Röhrenendstufen ohne Leistungsreduzierung schon recht laut. Dazu kommt dann die Umsetzung des Signals durch den Lautsprecher. Einige haben einen niedrigeren Arbeitspunkt und sind schneller am Punkt "richtig" zu klingen, während andere eben später erst auf ein Signal reagieren. Nennt sich Wirkungsgrad.
 
Genau das ist es! Danke! :)

Heißt das also, dass Röhrenamps "schneller zur Sache kommen" als Transistoren?
 
Andersrum, das ist ja das Problem. Röhrenamps brauchen eher länger um "zur Sache" zu kommen. Deswegen sind die ab einem gewissen Volumen auch Zuhause unbrauchbar, wenn man nicht gerade extrem tolerante Nachbarn hat. Und mit 10 Watt ohne jede Leistungsreduzierung könnte das schon dazu führen, dass der Amp leise unbrauchbar ist. Es gibt natürlich Amps, die auch sehr sehr leise noch gut klingen.

Aber genau das ist der Grund, weswegen der "Zuhause- und Übungsamp"-Markt von den Modellern dominiert wird. Viele klingen ab Minimal-Lautstärke gut, einige haben noch eine Leistungsreduzierung an Bord.
 
Ach so. Dann hab ich das falsch verstanden.
 
@toxx
Deine Ampempfehlung geht aber ab ersten Post vorbei, weil ich noch niemanden hab sagen hören, dass die Kiste wirklich leise zu betreiben ist:
Dann rate ich dir, mal den von mir in der Signatur verlinkten Review probezulesen und auch die Leserkommentare nicht auszusparen...

Im Übrigen verstehe ich nicht, warum du mich wiederholt (zumindest inhaltlich, und zwar ohne dich schlau gelesen zu haben) angreifen musst. Wenn hier im Forum ein neu registrierter User mit 300 Beiträgen und 68 Karmapunkten rumtönt, werde ich auch vorsichtig, aber ich denke nicht, dass du die Diskussion hier so vergiften musst. Denn eigentlich möchte ich sehr gerne einen sachlichen und freundlichen Umgang pflegen...nicht nur deine, sondern auch meine Tipps sind es evlt. wert, gelesen zu werden. Und ich wehre mich entschieden, hiermit gleichgesetzt zu werden:

Liest hier eigentlich niemand mehr mit bevor er postet? Nekro-posting, Amp-Empfehlungen über 5 Seiten, auch wenn der Threadersteller auf Seite 2 schon sagt, welchen er sich gekauft hat, jede Woche neue Threads zum Thema Saitenstärke bei Drop-C, "Ich brauche eine Metal-Gitarre für 500 Euro, alles egal, Hauptsache Metal", ich hör mich nicht die 345345te...
 

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