Übungs-Setup zu Hause - Stand 2023

  • Ersteller Pitchfork17
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Hallo, zu Hause da brauche ich einen richtigen Amp mitBox, deswegen habe ich mir den Engl Fireball 25 mit 1x12 Pro cabinet geholt. Er hat ein eingebautes Powersoak, damit läuft er auf der 1oder 5Watt Einstellung. Damit es nicht so trocken klingt hängt im FX Weg noch das Plethora X5 und da vor noch Wah, Saphire Drive Orion Fuzz und Rotovibe
 

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Engl Fireball 25 mit 1x12 Pro cabinet geholt.
Schon der zweite mit 1x12er CAB zu Hause :) Live spiele ich aktuell einen JVM205 mit 2 1x12er Boxen. Davor war es ein HK Tubemeister 20. Immer wenn ich den zu Hause - selbst bei 1 Watt - gespielt habe, war das nicht zufriedenstellend. Der Speaker wollte immer einen gewissen Pegel, um sauber zu schwingen. An so eine 8" Box von Orange habe ich mich noch nicht rangetraut und die TM110 von HK ist nicht ganz günstig, nur um sie zu hause zu nutzen.
 
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2023 bislang wie 1973, 1983, 1993, 2003 und 2013. 1983 hatte ich aber die Gitarre gewechselt.
(y),
wechselnde E-Gitarre -- Pedale (heute wichtig für mich: looper) -- Marshall Origin5,
akustische Gitarre -- weiter nichts:).
 
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Gitarre -> Digitech BandCreator
(Im FX loop des BandCreator steckt der PodGo)
(Im FX loop des PodGo stecken meine anderen Pedale)
-> Kopfhörer

So habe ich alle Effekte und Begleitmusik in einem handlichen Koffer und kann üben, ohne die Nachbarn zu nerven.
 
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Büro:
E-Gitarre (Yamaha Pacifica) > unplugged bzw. Nux MightyLite

Schlafzimmer / Homeoffice:
E-Gitarre (Harley Benton DC junior) > Yamaha THR10II

Wohnzimmer
E-Gitarren > Dunlop MiniWah > Behringer TO800 > Boss DS-1 > Boss RC-1 > Little Lehle auf Vox AC10 oder Positive Grid Spark 40
 
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Schon der zweite mit 1x12er CAB zu Hause

Das werden noch mehr ... :) ... Auch ich fühle mich mit ein wenig Grundlautstärke und einem klassischen SetUp wohl.

GoTo ist derzeit ein Engl Fireball 25 in eine 1x12 Kammler Mono Kai Box ... ich kann tagsüber auch etwas mehr Lärm machen :) ...



Wie man unschwer erkennen kann, stehen da noch ein paar andere Amps rum. Im Musiker-Board Arbeitszimmer ein Deluxe Reverb mit kleinem Pedal Board.


Wenn leise, dann richtig leise - Boss Waza Air ...

Wenn Aufnahme, dann via Mikro/UA OX ins Apollo ...

Gruß
Martin
 
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Ich bin daheim mittlerweile auch bei richtig leise, also BOSS Waza Air mit Cleansound und kleines Pedalboard davor, gefällt mir klanglich besser als die Zerrsounds direkt aus dem Kopfhörer.
 
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Von Üben kann ich ehrlicherweise nicht sprechen, aber zu Hause spiele ich Gitarre über folgende Kette:
Gitarre -> Pedalboard (teilweise im Loop) -> Classic 30 -> UA Ox -> XR12 -> DXO-24e -> XLi1500 -> Limb08
Vereinfacht gesagt geht es vom Ox in ein kleines Mischpult und von dort in ein Paar 8"-PA-Lautsprecher mit entsprechender Endstufe. Das ganze könnte viel lauter, als ich es nutze, zuletzt habe ich zwischen 75 und 80 dB L(A)eq gemessen. Aber ich muss in der Wohnung auf niemanden Rücksicht nehmen, kein Nachbar hat sich bisher gemeldet und Headroom ist durch nichts zu ersetzen.
Hin und wieder stöpsel ich auch alternativ meinen POD Go ins Pult ein.
Vom Pult kann ich auch auf mein Schreibtisch-System bestehend aus DIY 3-Wege-Monitoren gehen.
 
Zum reinen Üben mache ich selten einen Röhrenamp an, da tut es einfach: Gitarre - Kabel - Interface (RME Babyface Pro FS) - DAW (Reaper) und Neural DSP.
Dort rattere ich dann songs oder Übungen mit Metronom durch.

Wenn es dann auch (für mich) geiler klingen soll (aka ich neue Ideen entwickle/schreibe oder recorde) kommen meine Amps zum Einsatz und gehen durch Loadboxen (Suhr RL, TwoNotes Captor oder UAD OX Box) in Reaper und dort durch verschiedene IR (Neural DSP, GGD, York Audio) mit Stereo oder Mono-Setup.
 
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Das werden noch mehr
So ist es!

Meist übe ich über:
Gitarre -> Pedalboard mit Booster Sammlung -> Victory V4 Kraken -> Orange Pedalbaby 100 -> Two Notes Captor X (Nuno Bettencout 4x12 IR) -> Behringer UMC 1820 -> KRK Rokit 6 (oder Kopfhörer)

Gerne aber auch:
Gitarre -> Pedalboard mit Booster Sammlung -> EVH 5150III LBX -> Victory 1x12

Ich wechsle immer wieder. Klingt einfach beides sehr gut. Ab und zu kommt nur ein neuer Booster dazu.
 
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Wie sieht es im Jahr 2023 aus? Welches Equipment nutzt ihr zu Hause zum Üben und warum?
Gitarre -> Interface (Steinberg ur22) -> PC (Samplitude, Overloud TH-U, EzDrummer 3, EzKeys) -> Kopfhörer (Beyerdynamic DT880 SE), oder 2.1 Lautsprecher (THX Z625).
Ist für mich die beste Lösung. So kann ich üben, aufnehmen oder über einen YT-Backingtrack fiedeln.
 
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Auch bei mir gibt es zwei Setups. Einmal zu Hause ein Mal sozusagen „auf Montage“

Zu Hause: Gitarre > Pedalboard > Y Schalter
  • Zoom R 16 Interface > Mac mit Helix Native > Gig Performer / Lautstärke Backing Track, Drums und Metronom (auch ein/aus), etc. gesteuert über ein Akai LPD8-Midi-Interface > Kopfhörer oder Monitorboxen
  • Fender Blues Junior
Auf Montage: Gitarre > HX Stomp XL mit 4 Cable-Method / parallel ein Motu M4 angeschlossen für Mikrofon und Monitorboxen, Kopfhörer am Stomp
  • entweder dann ähnlich wie zu Hause über Stomp > Mac > Gig Performer etc. und über Kopfhörer
  • oder über Katana Artist. Backing Tracks über die (zu kleinen) Monitorboxen.
Essenziell ist es für mich, über Kopfhörer spielen zu können, sonst nerve ich meine Umgebung zu sehr. Wenn es geht möchte ich aber auch mal laut werden können. Zumal mir aufgefallen ist, dass das Sound-Empfinden schon sehr anders ist.
Würde ich in einer Band spielen und hätte da die "reale" Erfahrung, würde ich vermutlich die Amps zu Hause überhaupt nicht mehr benutzen.
Die Lösung mit Gig Performer und dem Midi-Interface ist für mich persönlich die Lösung von vielen Problemen. Frage mich oft, wie andere ihre Lautstärken gut einstellen. Die Möglichkeit, da physische Knöpfe zu haben, um den Backing Track während des Spielens aufzudrehen ist für mich Gold wert.

Grüße Christian
 
Mein Setup ist eigentlich seit viel Jahren das gleiche:
Gitarre > Pedalbord > Blackstar Series One 50 > Großmann Isolation Box mit Jensen Blackbird > Shure SM57 > Focusrite Pro14 > IMac
Abhöre mache ich via AKG Kopfhörer oder Mackie CRX8.

Meine "Übe-Software" ist Any Tune, wo ich die Set-/Playlisten meiner Bands zum automatischen Abspielen in den entsprechenden Tonlagen zusammengestellt habe und so "virtuel" proben kann.
Wenn ich neue Stücke einübe, nutze ich da gerne die Funktion, auf bestimme Parts Schleifen zu legen. Auch die Möglichkeit, die Geschwindigkeit vom Backing zu verlangsamen finde ich auch zum Raushören extrem hilfreich.

Ich habe auch einen Ausflug in Richtung Modeling gemacht und statt realem Verstärker und Isobox, das mit dem Helix Stomp erledigt. Das funktioniert eigentlich IMO theoretisch/klanglich genauso gut, Das Problem ist da eigentlich nur die "Kanalumschaltung". Das Stomp ist zwar grundsätzlich Midi steuerbar, aber leider nicht so, wie mein(e) echten Amps. Da ich gerne auch mit meinem Liveboard übe, passt das dann nicht mit dem Stomp zusammen. Abgesehen davon ist es natürlich schon praktisch nur diese kleine Kiste einschalten zu müssen...
 
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- Boss Katana 100
- IK Multimedia iRig Pro Duo
- Cubasis 3 Android
- Samsung Galaxy Tab S7+
- AKG K-250 Kopfhörer (wenns mal leise sein muss).

Damit kann ich laut und leise üben, Ideen schnell Recorden und dazu singen wenn ich noch mein Mic anschließe.
Ich habe so schon komplette Songs produziert.

Und nur mit Tablet, Interface und Plugin bin ich sogar unabhängig vom Stromnetz und kann es draußen nutzen.

Zuhause übe ich trotzdem sehr oft trocken einfach mit Gitarre ohne Technik.
 
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@ChasmofmySoul
Ich glaube du bist der erste hier, der eine Android DAW benutzt. Mir war bis eben gar nicht bewusst, dass es da brauchbare Software gibt.

Kannst du ein bisschen Details dazu erzählen?
Funktionieren externe Plugins, oder ist man auf Effekte angewiesen, die direkt bei der DAW mitgeliefert werden?
Wir entscheidend ist die Bildschirmgröße? Würde das auch auf einem Handy laufen?
 
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@ChasmofmySoul
Ich glaube du bist der erste hier, der eine Android DAW benutzt. Mir war bis eben gar nicht bewusst, dass es da brauchbare Software gibt.
Da wäre ich mir nicht ganz sicher.
Brauchbar kommt auf die Anforderung an...

Ich war relativ früh mit dabei und habe die Software jetzt schon seit 2020.
Sie wird stetig weiterentwickelt und es hat sich seitdem auch schon einiges getan, vor allem am Preis.
Aktuell kostet sie 17,99€ für Android und 29,99€ für ios.
Ich habe damals noch 74,99€ bezahlt.

Das größte Manko ist wohl dass via Android nur maximal 2 Eingänge und 2 Ausgänge verwendet werden können. Via ios sind es mehr was wahrscheinlich auch den Preisunterschied rechtfertig.

Für meine Anwendung reichen die zwei Eingänge.
Wenn ich mehr brauche dann fahre ich ins Studio und nehme dort auf.

Kannst du ein bisschen Details dazu erzählen?
Es handelt sich dabei um eine umfängliche Cubase Version die sehr flüssig läuft.
Mehr zu lesen gibt es hier: https://www.steinberg.net/de/cubasis/

Funktionieren externe Plugins, oder ist man auf Effekte angewiesen, die direkt bei der DAW mitgeliefert werden?
Meine Version kam mit tonnenweise brauchbaren Plugins, die ich tatsächlich vieler Freeware die so im Umlauf ist vorziehe.
Ich habe bisher nichts vermisst.

Es gibt ansonsten die Möglichkeit Plugins in einem inApp Store zu kaufen.
Ob es 3rd Party Plugins für Android überhaubt gibt und die sich einbetten lassen weiß ich nicht. Gehe aber eher nicht davon aus da der Markt sehr klein ist.

Aber auf größere Arrangements nehme ich oft im Studio auf und zieh sie mir aufs Tablet um dort abzumischen und die vorhandenen Plugins zu nutzen.
Auch die verfügbaren Midi-Instrumente sind sagenhaft und klingen fantastisch, vor allem im Drum-Bereich.

Wir entscheidend ist die Bildschirmgröße? Würde das auch auf einem Handy laufen?

Ich habe es auch auf meinem Handy, aber die Benutzung ist fast unmöglich ohne externen Bildschirm.
Manche Features sind auch echt angenehmer mit Touchscreen und eine sinnvolle Erweiterung, jedoch arbeite ich auch auf dem Tablet meist mit angeschlossenen Bildschirm und Maus.
So habe ich in meinem Fall Cubasis auf meinem Bildschirm und das Menü meines Boss Katanas auf dem Tablet Bildschirm.
 
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Nachdem ich auch andere Dinge ausprobiert habe bin ich dann doch wieder bei meiner "alten Kette" gelandet:
Gitarre -> parallel eingeschliffen als etwas besseres Metronom ein einfacher Mooer Micro-Dummer -> älterer Blackstar HT-1R -> geschlossener Kopfhörer (Beyerdynamic DT 700 Pro X), fertig.

Keine weiteren Pedals etc. - ich möchte es einfach möglichst simpel und schnell halten.
Soundmäßig gibt es am Blackstar praktisch auch nur eine Einstellung: Gain-Kanal (der Clean-Kanal klingt gruselig, finde ich), Gain recht weit offen, ebenfalls meistens die Hall-Einstellung.
Wenn ich es cleaner möchte, regel ich das ausschließlich über die Git.-Vol.-potis. Das funktioniert glücklicherweise bei beiden meiner Gitarren.

Das ist dann unterm Strich vielleicht etwas einseitig, aber das muss dann eben übers spielen ausbügeln, damit es nicht langweilig wird :)

VG, Christian
 
Bei mir ist alles sehr simpel aufgebaut. Ich hole mir verzerrte Sounds aus ein paar Overdrives (gestackt oder einzeln), dann kommen die Harley Benton Pre-Amps, Reverb dahinter, von dort aus in Kopfhörer, Monitor oder Amp. Reicht mir. Da ich in einem Mietshaus wohne, spiele ich meistens über Kopfhörer.

Das Schöne an den Harley Benton Pre-Amps ist die eingebaute Möchtegern-Speaker-Emulation (nix Halbes und nix Ganzes) im Verbund mit der flexiblen Klangregelung: Völlig wurst, was man dahinter hat, irgendwie kriegt man immer einen passablen Sound hin. Ich fahre die Pre-Amps mit eher wenig Gain, weil ich sie eigentlich nur zum Einfärben verwende. Git-Volume ein bissel runter und ich bin ausreichend clean; alles, was mehr Krach macht, kommt von den vorgeschalteten Pedalen.

- In "{}" gesetzt: Im FX-Loop
- Mit "||" verknüpft: Es ist immer nur 1 Pedal/Gerät an, die anderen sind aus

Musik-/Computerzimmer:

=> Digitech "Hardwire CM-2" => EHX "OD Glove" => Radial Engineering "Tonebone Texas" (*1)
=> Tech 21 "Fly-Rig 5 V2" (*2) {Harley Benton "American TrueTone"||"British TrueTone"||"California TrueTone"}
=> Digitech "CabDryVR" (Speaker-Emulation)
=> Mischpult 1 => BOSS "RC-3 Loop Station" => Mischpult 2
=> Kopfhörer||ESI 8"-Studiomonitore (älteres Modell)

(*1) Zwei-Button-Pedal: Enthält zwei Overdrive-Schaltkreise

(*2) Pre-Amp und Speakersimulation sind aus, ich verwende nur die Pre-Amps im FX-Loop
(*2) Enthält Boost, Overdrive, Echo, Reverb

Wohnzimmer:

=> Korg Stimmgerät (älteres Modell)
=> Tone City "M V2 Distortion" (*1) => tc electronic "Zeus Overdrive" => T-Rex "Moller 2" (*1)
=> Harley Benton "American TrueTone"||"AC TrueTone"
=> VOX "Mini 5" (*2)||Kustom "The Contender" (*3)

(*1) Zwei-Button-Pedal: Enthält Overdrive und Boost
(*1) Beim "Moller 2" ist das Eingangssignal dazu-mischbar

(*2) Modelling-Übungs-Amp, 5 Watt, 6,5"
(*2) Das interne Amp-Modelling ist aus
(*2) Ich verwende das digitale Reverb und den Drum-Computer

(*3) Einkanaliger Hybrid-Amp (Vorstufe: Röhre, Endstufe: Transistor), 18 Watt, 8"
 
Meistens spiele ich die Gitarre pur, habe mir jetzt extra das kleine Getaria gekauft. Tuts für mich, schön klein, mit eingebautem Akku, kann man mit Kopfhörer überall mitnehmen.
 
Puh, seid ihr alle High-Tech!...natürlich bis aufn paar Ausnahmen ;)

Zuhause steht mein PCL Vintage Stagemaster 30 Combo neben dem Wohnzimmersofa...der geht auch mit Vollbrett bis zur "Mietshaus-nachts um drei"- Grenze runter.

Wenn ich "mit Effekten" spielen möchte gehe ich manchmal noch aus dessen Line-Out in mein Zoom G3 oder n Delay Pedal und von dem in nen Marshall MG15 Combo, der dann nur den Effekt verstärkt.

Wenn ich bei meiner Freundin bin muss ich nachts im Keller üben (extrem hellhöriges 30er Jahre Zweifamilienhaus).
Dort steht ein (uuuh) Behringer Vintager 30 Combo...der trotz seines (schlechten) Namens mit der Sansamp-Clone Schaltung in der Vorstufe und dem 10er Jensen Speaker leise richtig gut rockt.

Die ekligen Riesen Behringer Schriftzeichen sind leicht zu demontieren...dann sieht der sogar richtig gut aus!

Gruß,
Bernie
 
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