
RedLily
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 12.08.21
- Registriert
- 17.01.15
- Beiträge
- 129
- Kekse
- 753
Hallo zusammen. Ich bin neu in der Runde und habe schon eine Weile hier mitgelesen. Nach einem kurzen Abstecher zur Blockföte während der Schule (leider existierte die Musik-AG nicht sonderlich lange) habe ich mich zwischendrin immer mal im Selbststudium probiert, ohne größeren Erfolg. Nachdem meine Tochter nun seit Beginn 2014 Blockflöte lernt, bin ich auch wieder angesteckt und habe das ganze tolle Notenmaterial auch für Anfänger entdeckt. Ich habe in den letzten 3 Monaten so viel neue Sachen gelernt, ich bin ganz begeistert und möchte gerne weiter machen. Musikmachen mit der ganzen Familie über die Weihnachtsfeiertage war so genial!
Nun muss ich gestehen, dass meine musikalische Vorbildung (sicher auch aufgrund fehlender Erfahrung an einem Instrument) eher bescheiden ist und ich mir viele Themen jetzt erst richtig erarbeite und endlich mal verstehe. Stellt Euch meine Überraschung vor, als ich feststellte, welchen Sinn doch so ein Quintenzirkel ergibt ;o)
Aber auch mein Gefühl für Takt und Rhythmus ist leider nicht so sehr ausgeprägt und den Tipp meines Mannes, beim Flöten einfach mitzuzählen, bekomme ich nicht in die Realität umgesetzt. Er gab mir dann den Tipp, mit Metronom zu üben. Dank Apps für alle Geräte, ist das ja auch schnell installiert und ich stelle schon fest, das hilft mir. Damit kann ich relativ gut auch unbekannte Stücke vom Blatt spielen ohne dass der Rhythmus völlig daneben klingt. Aber gerade am Anfang wenn man ein Stück die ersten male übt und an den schwierigeren Stellen arbeitet, ist es mit Metronom auch gar nicht so einfach. Ich kann mich da nicht unbedingt auch beides konzentrieren - korrekten Takt und korrekte Noten
Wie haltet ihr das? Übt ihr mit Metronom/Rhythmus-App o.ä.? Immer? Oder kommt das dann erst zum Einsatz, wenn ihr die Noten sicher drauf habt? Ich habe immer etwas bedenken, dass ich mir mit meinem unmöglichen Taktgefühl vielleicht was falsch aneigne und dann ewig dran sitze das wieder rauszubekommen.
Vielen Dank für Eure Erfahrungen.
Nun muss ich gestehen, dass meine musikalische Vorbildung (sicher auch aufgrund fehlender Erfahrung an einem Instrument) eher bescheiden ist und ich mir viele Themen jetzt erst richtig erarbeite und endlich mal verstehe. Stellt Euch meine Überraschung vor, als ich feststellte, welchen Sinn doch so ein Quintenzirkel ergibt ;o)
Aber auch mein Gefühl für Takt und Rhythmus ist leider nicht so sehr ausgeprägt und den Tipp meines Mannes, beim Flöten einfach mitzuzählen, bekomme ich nicht in die Realität umgesetzt. Er gab mir dann den Tipp, mit Metronom zu üben. Dank Apps für alle Geräte, ist das ja auch schnell installiert und ich stelle schon fest, das hilft mir. Damit kann ich relativ gut auch unbekannte Stücke vom Blatt spielen ohne dass der Rhythmus völlig daneben klingt. Aber gerade am Anfang wenn man ein Stück die ersten male übt und an den schwierigeren Stellen arbeitet, ist es mit Metronom auch gar nicht so einfach. Ich kann mich da nicht unbedingt auch beides konzentrieren - korrekten Takt und korrekte Noten

Wie haltet ihr das? Übt ihr mit Metronom/Rhythmus-App o.ä.? Immer? Oder kommt das dann erst zum Einsatz, wenn ihr die Noten sicher drauf habt? Ich habe immer etwas bedenken, dass ich mir mit meinem unmöglichen Taktgefühl vielleicht was falsch aneigne und dann ewig dran sitze das wieder rauszubekommen.
Vielen Dank für Eure Erfahrungen.
- Eigenschaft