Übersteuerrrrrungsverhalten von Röhhren

hier gehts darum, das problem mit der magnetfeldänderung zu umgehen.
mit Z(f) und dem ersatzschaltbild kann man dann die bauteilwerte errechnen.
 
DerOnkel schrieb:
Wenn man es ausführlich macht, wird das ein Werk von maximal 15 DIN A4 Seiten. (Weiß ich aus eigener Erfahrung, da ich an einer ähnlichen Publikation mit jedoch erheblich mehr Tiefgang arbeite.)

Ulf
na, das ist doch ideal für ne facharbeit! im übrigen danke, für die aufklärung, da wär ich so nicht draufgekommen (trotz physik LK). erscheint aber logisch und nachvollziehbar.
 
onkel:
wasn dein thema?
 
am_i_jesus? schrieb:
onkel:
wasn dein thema?
"Den Geheimnissen der Elektrogitarre auf der Spur"

Mehr wird noch nicht verraten. ;)

Wenn das alles so klappt und meine Birne mich nicht verläßt, werden dann mehrere hundert Saiten auf den geneigten Leser warten.

Ulf
 
wow, das musst du bitte online stellen! würde mich echt interessieren!
machst du das für ein studium? welches?

wann willst du denn fertig sein, ungefähr?

ich muss demnächst eine facharbeit in deutsch schreiben, über verstärker-technik und den effekt, den sie auf die musik hatten...
naja, wird schon schiefgehen...

nächstes jahr wollen wir zu dritt, wenn das projekt genehmigt wird einen röhren-amp bauen...
dann wäre ich der schlechteste gitarrist mit einem signature-amp :D
 
am_i_jesus?
  • Gelöscht von am_i_jesus?
  • Grund: hach, doppelpost. sch*** inet
na da schau her! also auch ein lemme-bekehrter ;)

wie war das mit deinem (eurem) selbstbau-amp... gabs da größere schwierigkeiten? und klingt/klang er auch wie ihr das wolltet? und zur dimensionierung der bauteile: probieren geht da über studieren, oder?
 
am_i_jesus? schrieb:
wie war das mit deinem (eurem) selbstbau-amp...
Es gab vor diversen Jahren mal ein Bauprojekt in der ELRAD, daß "The Rocker" hieß. 140W Endstufe mit EL34, Phasenumkehrstufe und Treiber. Alles vom feinsten.

In der "Spotlite" (damals Musikerzeitschrift) war die Schaltung von einem Röhrenverzerrer veröffentlicht worden (1 ECC83 und gut). Die Dreikanalklangeinstellung wurde dann bei Lemme abgekupfert und das ganze verschwand im Chassis meines gestorbenen ROOST.

Später hat das Teil dann verschiedene Vorstufen bekommen. Einmal war sogar die Schaltung eines Boogie drinn. Hatte ordentlich Verzerrung.

Im Moment ist das Teil seit mehreren Jahren deaktiviert, da es mir einfach zu schwer und das gesamte Setup mit 4*12er Box zu schlecht zu transportieren ist.

Ulf
 
aso, ein fertiges projekt. naja, unser projekt würde im endeffekt eh nicht viel anders ablaufen, die ganzen schaltungen sind ja schon fertig, d.h. da gibts nicht mehr viel zum selbst erfinden... die dimensionierung der klang-bestimmenden bauteile müssen wir halt fix selbst machen, was das projekt auch erst richtig interessant macht...
 

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