Typische Akkordfolgen?

  • Ersteller RalfBeutlin
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Das es anders geht beweisen Komponisten wie Elliot Goldenthal, die manche Filmmusiken alleine orchestrieren, komplett allein komponieren und manche(wie howard shore) sogar selbst dirigieren.

Von den alten Meistern will ich gar nicht anfangen(Miklos Rozsa, hat die ganzen drei Stunden Historienschinken, wie Ben Hur, Quo Vadis usw. allein geschrieben und das ohne Notationssoftware und Synthesizer).
Da wirfst Du etwas viel in die Waagschale, finde ich. Für ein Monumentalwerk brauchen Komponisten auch mehr als 2, 3 Wochen Zeit.

Aber man nimmt sich lieber Hans Zimmer, weil der mehr Geld bringt und die gelangweilte, anspruchslose und faule Masse sowie nichts merkt...
Naja...
Du könntest bei aller Kritik aber auch mal der Vorzüge Zimmers Musik gedenken. Die Synthese aus orchestralen und künstlichen Klängen kommt doch gut.
 
Wir beurteilen die Dinge wie wir wollen, weil wir das dürfen.
Das kann uns niemand nehmen.

F-Musik muss ihren Zweck erfüllen, sonst ist sie per Definition keine F-Musik.
Aber nur die wenigste F-Musik kann für sich allein dastehen.

Mit seinen synthetischen und akkustischen Klängen hat Hans Zimmer das Rad übrigens nicht neu erfunden.

Ensemble Musik mit Liveelektronik und in anderen Kombinationen gibt es schon seit Jahrzehnten, da allerdings und innovativer und substanzreicher.

Jetzt finden alle Hans Zimmer toll, aber wenn der nicht mehr ist, ist auch seine Musik nicht mehr, denn es fehlt die Substanz.
Substanz die Bach hatte, die meinetwegen auch John Williams hat.
Denn seine Musik ist gut durchdacht und gut erarbeitet.
Er scheut auch nicht vor Polyphonie, in "der weiße Hai" ertönt sogar eine Orchesterfuge!
Aber komm mal Zimmer und anderen 08/15 Komponisten mit Polyphonie...

Zimmer wurde vom Gustav Holst Estate erfolgreich verklagt, weil in seinem Gladiator Soundtrack offensichtliche Elemente aus der Planeten suite (genauer gesagt dem Mars) zu hören sind.
Das ganze wurde aber auch erfolgreich vertuscht, im Internet findet sich nur spärlich Information.

@NoUseetc.

"Mimimimi, du bist arrogant!!"
Das interessiert mich nicht, was du denkst, wenn ich meine Meinung hier offen kundtue (Na ein bisschen doch, wenn du dich so mockierst, dann denkst du wenigstens drüber nach).
Und ich bin nicht der Einzige, der der Meinung ist, dass die faule Masse dank Mainstream total verblödet wird (und das nicht nur musikalisch, ich denke an früher mit diesem Generation X Schwachsinn und dem Modewahn und bla, ach da könnte man auch ewig drüber diskutieren), die Regression des Gehörs kannst du wirklich nicht abstreiten, denn viel Substanz und Detailreichtum bietet MTViva nicht.
Wer also damit aufwächst, der entwickelt auch sein Gehör nicht und wird desensibilisiert.
Da wunderts mich nicht, wenn man plötzlich Beethoven langweilig findet.
Wer aber sein Gehör respektiert und pflegt der findet Beethoven plötzlich atemberaubend, hört die kraftvollen Aufbrüche und Abstürze und kann sich sein Leben lang damit beschäftigen.
Bei Zimmer brauchte ich bis jetzt immer nur ein paar Minuten seiner Soundtracks, um sie sofort zu durchschauen.
Einige habe ich auch ganz gehört, teilweise mit Notenbeispielen (allerdings meist sehr leichte Arrangements)
Übrigens, nur nebenbei: Gute Kunst, wie ich finde, egal ob Literatur, Malerei, oder Musik muss man mehr als einmal lesen, sehen, oder hören, um sie zu verstehen, zu durchschauen und auch mögen zu lernen.
Wobei es natürlich auch möglich, gleich nach erstem Hören begeistert zu sein, aber auch hier merkt man nach mehrmaligem Hören, wieviel wirklich dahinter steckt.

Wie dem auch sei, hier könnte wieder die Diskussion losgehen, ob F-Musik überhaupt nach solchen Kriterien bewertet werden darf, schließlich muss sie ja nur ein Zweck erfüllen.
Manchmal kann Zimmer das auch, wenn er es gut verpackt (das Hauptthema zu Fluch der Karibik ist schon sehr reißerisch, aber lass das Orchester weg und es ist ein langweiliger Walzerauswuchs, mit noch innovationsfreierer Melodie), aber für meine Ansprüche genügt das nicht.
Und ich kann mir nun mal auch das Recht nehmen, wenn ein Künstler mir sein Werk vorsetzt es nach bestimmten Kritierien zu beurteilen, aber gut, das führt jetzt wieder zu weit weg vom Thema...


Außerdem:
Hab ich hier irgendwen im Thread beleidigt (wie du), oder angegriffen, mich vielleicht über seine Meinung gestellt, oder von oben herab gesprochen?
Ich denke nicht, aber ich diskutiere nun mal unheimlich gern und wer sich da gleich beleidigt fühlt, der soll es doch bitte sein lassen und seine Wattelöcher stopfen lassen.
Ist es nicht ein elementarer Teil der Diskussion, dass Meinungen aneinandergeklatscht werden und auch mal Fetzen fliegen können?
Ich habe über eine große Masse Mensch geredet und mich in meinem idealistischen Drang dazu verführen lassen energisch zu werden.
Ich prangere hier etwas an, habe aber auch Lösungswege vorgeschlagen, jedoch habe ich mich nicht über den Rest der Menschheit gestellt.
Wenn dir das nicht passt, dann ignorier mich einfach.

EDIT: Bis jetzt sieht mein Karma doch gut aus :p

Da wirfst Du etwas viel in die Waagschale, finde ich. Für ein Monumentalwerk brauchen Komponisten auch mehr als 2, 3 Wochen Zeit.

Soviel mehr Zeit hatten die alten Filmkomponisten auch nicht und auch heute noch findest du Komponisten, die selbst orchestrieren und allein (oder mehr allein als Zimmer)arbeiten.
 
Das Haupthema von "The Kraken" entspricht eig der Toccate und Fuge in D-Moll von Bach zumindestens der Orgelteil.

Polyphonie ist so eine Sache, meiner ansicht nach ist es schwer sowas gelungen in einen Film einzubauen, sodass es auch dann noch den Hörer beeindruckt. Aber auch wenn die Filmmusik den Film unterstützen soll, sollte es dennoch einen gewissen Anspruch haben oder nicht ?
Meine Meinung :)
 
Polyphonie darf man nicht unterschätzen.

Außerdem muss es ja nicht gleich die Königsklasse Fuge sein, es gibt doch soviele Arten polyphone Musik zu schreiben.
Das lockert die Musik doch sofort wieder auf, wenn man nach monodischem Gehacke plötzlich eine Linienführung einbringt.
Es gibt ja auch polyphone Strukturen in Filmmusik, eben nicht nur bei John Williams, aber bei Zimmer ist das kaum, bis gar nicht zu finden.
 
Aber ob das dann die Massen anspricht und sich gut verkauft ist wieder eine andere Sache :p
 
Wer Musik nur des Geldes wegen komponiert hat sowieso ein Problem.

Nicht, dass Aufträge nicht wichtig sind, aber das Geld, dass man damit verdient sollte man wohl nicht über die Kunst stellen.
Das ist schon eine philosophische weitläufige Diskussion, die hier gar nicht hingehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich kann mir nun mal auch das Recht nehmen, wenn ein Künstler mir sein Werk vorsetzt es nach bestimmten Kritierien zu beurteilen...

Vielleicht ist genau da der Haken: Ist Zimmer ein Künstler? Will er einer sein, sieht und nennt er sich selber so?
Komposition hat ohnehin viel von (Kunst-)Handwerk und Filmmusik, wie ich finde, noch mehr. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Zimmer mehr Handwerker als Künstler ist?
 
Wenn du dieser Definition zustimmst, dann ist er ein schlechter Handwerker, denn die großen von damals, genau wie von heute, sind nicht nur große Künstler (gewesen), sondern eben auch sehr gute Handwerker.
Und selbst hier gilt:
Wenn ein Handwerker meinen Abfluss repariert, kann ich mir auch das Recht rausnehmen und sagen, es wurde nicht gut gemacht, in dem Fall, da ich ja selbst mit meinem Studienbeginn nicht nur "Künstler" werde, sondern auch ein Handwerk beigebracht bekomme, kann ich es sogar beurteilen.

Wenn ich sehe, was Zimmer da zusammen zimmert, in seinen Synthesizer hackt, dann ist das schlecht gemachtes Handwerk (und jetzt vorsichtig, wir sind nach deiner Definition jetzt also in einem Bereich, den man dann nach objektiven Kriterien bewerten kann!).
Ich würde ihn nicht mein Auto reparieren lassen, da frag ich lieber John Williams, oder Goldenthal, oder Jerry Goldsmith, wenn wir ihn irgendwie wiederbeleben könnten.

Da ist Zimmer als "Künstler" also immer noch besser dran.
 
Naja, jetzt kommt der ganz große schwammige Punkt:
Woher willst du wissen, dass er nicht mehr kann, als er zeigt? Ich mein, er ist so dermaßen erfolgreich mit seinem Stil, warum sollte er was dran ändern? Läuft er ja nur Gefahr, dass das Publikum enttäuscht ist, und von guten Kritiken kann er sich nichts kaufen...

(Ich seh das übrigens alles ziemlich ähnlich wie du, aber ich spiele gerne den advocatus diaboli :D )
 
Du weißt, dass er angefangen hat wie Dieter Bohlen, nie eine Ausbildung oder Lehrer hatte?
Von ihm ist beispielsweise "Video killed the radio star" und da ist der Knackpunkt:
Er hat seine Popmusik auf Orchester übertragen, ein paar Effekte dazu und Chor, fertig ist die Weichspülermusik Zimmers.

Nicht mal ein Genie schafft es ohne irgendwelche Lehrer richtig gut zu werden, oder zumindest sich Bücher zu kaufen, andere Komponisten zu studieren (und nicht zu beklauen), etc.

Ich hege seeeehr große Zweifel daran, dass er mehr kann, als er zeigt, aber wir wissen natürlich auch: Nichts ist unmöglich.

Wenn ich irgendwann mal mit meinem Studium fertig bin, werd ich ihn einfach mal zu einem Composerbattle herausfordern, falls man ihn dann überhaupt noch kennt. ;)

EDIT: Anderer Punkt: Er hat doch andere Möglichkeiten, jetzt wo er Erfolg hat, seine Musik unterzubringen. Warum schreibt er dann nicht für den Konzertsaal, wie Rozsa, Goldsmith und Goldenthal es auch machen/gemacht haben?
Wenn er so gut ist, dann würde er das auch irgendwo zeigen wollen, anderenfalls trifft auf ihn das zu, was ich über Komponisten gesagt habe, die nur des Geldes wegen komponieren.
 
Ok, mir gehen die Argumente aus... ;)

Dass der Song von ihm ist, wusste ich übrigens nicht, auch, dass er Autodidakt ist. Naja... mans hörts der Musik ja irgendwie an^^
 
Zimmer wurde vom Gustav Holst Estate erfolgreich verklagt, weil in seinem Gladiator Soundtrack offensichtliche Elemente aus der Planeten suite (genauer gesagt dem Mars) zu hören sind.
Das ganze wurde aber auch erfolgreich vertuscht, im Internet findet sich nur spärlich Information.
Es liest sich als wüsstest Du worüber Du schreibst. Wie fiel denn nun das Urtei aus?

Du weißt, dass er angefangen hat wie Dieter Bohlen, nie eine Ausbildung oder Lehrer hatte?
Von ihm ist beispielsweise "Video killed the radio star" und da ist der Knackpunkt:
Er hat seine Popmusik auf Orchester übertragen, ein paar Effekte dazu und Chor, fertig ist die Weichspülermusik Zimmers.

Nicht mal ein Genie schafft es ohne irgendwelche Lehrer richtig gut zu werden, oder zumindest sich Bücher zu kaufen, andere Komponisten zu studieren (und nicht zu beklauen), etc.

Ich hege seeeehr große Zweifel daran, dass er mehr kann, als er zeigt, aber wir wissen natürlich auch: Nichts ist unmöglich.

Wenn ich irgendwann mal mit meinem Studium fertig bin, werd ich ihn einfach mal zu einem Composerbattle herausfordern, falls man ihn dann überhaupt noch kennt. ;)

EDIT: Anderer Punkt: Er hat doch andere Möglichkeiten, jetzt wo er Erfolg hat, seine Musik unterzubringen. Warum schreibt er dann nicht für den Konzertsaal, wie Rozsa, Goldsmith und Goldenthal es auch machen/gemacht haben?
Wenn er so gut ist, dann würde er das auch irgendwo zeigen wollen, anderenfalls trifft auf ihn das zu, was ich über Komponisten gesagt habe, die nur des Geldes wegen komponieren.
Werd doch mal locker. Hat Zimmer irgendwann behauptet ein begnadeter Komponist zu sein? Er lässt keinen Zweifel am Respekt gegenüber seinen Kollegen. Zimmer geht es jedoch darum den Filmen das zu geben was sie brauchen - auf _seine Art. Und ich kann, wenn ich ehrlich bin, daran nichts schlechtes entdecken, eher im Gegenteil.

Nehmen wir als Beispiel Batman Begins - Zimmers Ansatz funktioniert im Film doch wunderbar. Ich bin eigentlich jedesmal aufs neue beeindruckt wie gut seine Musik dort passt. Oder auch bei Dark Knight, das schräge Joker-Thema. Zwar gab es diesen Ansatz schon bei Constantine und vermutlich noch woanders, aber es passt einfach perfekt.

Wenn Du einen Goldsmith hören willst, dann hör doch einen Goldsmith. :great:
 
Wenn ich sage: "erfolgreich verklagt", dann meine ich das auch.
Er hat den "Prozess" verloren, ob er Geld zahlen musste, oder sonst was, ist leider nicht in Erfahrung zu bringen.

Das Joker-Thema ist wohl eines der belanglosesten, das ich kenne. Wollte er hier irgendwie modern oder außergewöhnlich klingen?
Wenns avantgarde, oder experimentell sein sollte, dann hat er das Thema verfehlt, originell ist es nun wirklich nicht.

Ich denke ja, Zimmer geht es darum, viel Kohle zu scheffeln, aber wenn du meinst, er würde versuchen uns mit seinen beschränkten Mitteln und all seiner Möglichkeiten und strengster Aufbietung seiner Kräfte ein solides Werk liefern wollen dann bitte...
Mal ganz abgesehen davon, dass er das nicht allein macht.

Ich bleibe dabei: Mit ein wenig mehr musikalischer Aufklärung hätten Zimmer und Konsorten keine Chance, aber für die Nachwelt muss ich mir sowieso keine Sorgen machen, denn ich weiß: Zimmers Musik stirbt mit ihm.

Mir persönlich hat seine Musik jedenfalls ein paar sehr gute Filme kaputt gemacht.
 
Ich denke ja, Zimmer geht es darum, viel Kohle zu scheffeln, aber wenn du meinst, er würde versuchen uns mit seinen beschränkten Mitteln und all seiner Möglichkeiten und strengster Aufbietung seiner Kräfte ein solides Werk liefern wollen dann bitte...

Und was erwartest du von ihm? Dass er sagt: "Oh nein, ich bin ja fachlich viel zu schlecht und das ganze Geld gar nicht wert, ich lass lieber besseren den Vortritt..." ?
 
Ich erwarte von einem guten Komponisten nur eines: Dass er stets den Drang hat sich weiterzuentwickeln, so gut zu werden, wie es ihm nur möglich ist und dass er seine Kunst nicht verrät.

Ich merke bei Zimmer überhaupt keinen Fortschritt in seinem kompositorischen Schaffen.
 
Wenn ich sage: "erfolgreich verklagt", dann meine ich das auch.
Er hat den "Prozess" verloren, ob er Geld zahlen musste, oder sonst was, ist leider nicht in Erfahrung zu bringen.
Und Du hast eine Quelle parat?

Das Joker-Thema ist wohl eines der belanglosesten, das ich kenne. Wollte er hier irgendwie modern oder außergewöhnlich klingen?
Wenns avantgarde, oder experimentell sein sollte, dann hat er das Thema verfehlt, originell ist es nun wirklich nicht.
Finde ich nicht.

Ich denke ja, Zimmer geht es darum, viel Kohle zu scheffeln, aber wenn du meinst, er würde versuchen uns mit seinen beschränkten Mitteln und all seiner Möglichkeiten und strengster Aufbietung seiner Kräfte ein solides Werk liefern wollen dann bitte...
Der ganze Absatz ist echt Schrott.

Mal ganz abgesehen davon, dass er das nicht allein macht.
Anrufbeantworter auf Autopilot? Das hattest Du schon. Kannst das ja noch drei Mal schreiben, wenn es Dich frei macht. :rolleyes:

Ich bleibe dabei: Mit ein wenig mehr musikalischer Aufklärung hätten Zimmer und Konsorten keine Chance,
Warum nicht?

aber für die Nachwelt muss ich mir sowieso keine Sorgen machen, denn ich weiß: Zimmers Musik stirbt mit ihm.
Zimmer wird schon recht oft kopiert. Ich würde also nicht darauf wetten.

Mir persönlich hat seine Musik jedenfalls ein paar sehr gute Filme kaputt gemacht.
Und das wären?

und dass er seine Kunst nicht verrät.
Warum sollte ein Komponist nichts von seinem Handwerk preisgeben? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich noch vergessen:

Ich erwarte von einem guten Komponisten nur eines: Dass er stets den Drang hat sich weiterzuentwickeln, so gut zu werden, wie es ihm nur möglich ist und dass er seine Kunst nicht verrät.
Also ich erwarte von einem Komponisten hingegen coole Musik. Ob er sich weiterentwickelt oder von seinem Handwerk nichts verrät, kann mir dabei eigentlich Schnuppe sein. :D
 
Tu nicht so, als hättest du nicht selbst schon nach der Quelle gesucht, es gibt genug Indizien im Internet, wenn man genau sucht, dummerweise findet man fast gar nichts über den Prozessverlauf.

Gerade mit deinem letzten Post (und ein paar Stellen davor) ist mir einiges klar geworden und von daher halte ich es auch nicht für nötig hier weiter zu diskutieren.
Und richtig kombinieren scheint wohl auch nicht deine Stärke zu sein, wenn du verraten nicht von verraten unterscheiden kannst.
 
Also ich erwarte von einem Komponisten hingegen coole Musik. Ob er sich weiterentwickelt oder von seinem Handwerk nichts verrät, kann mir dabei eigentlich Schnuppe sein. :D

Genau so sehe ich das auch. :great:
Wenns gut klingt, dann ist es mir persönlich egal, ob das jetzt technisch "perfekt" komponiert ist. Was einem selbst gefällt ist natürlich Geschmackssache und wenn man "perfekte" (mit irgendwelchen Stilmitteln gebastelte) Kompositionen braucht, um nen Film gut zu finden, ist es okay.
Aber für mich ist das wie gesagt nichts und es muss am Ende gut klingen und da ist Zimmers Musik richtig gut und ergänzt die meisten Filme hervorragend.

MfG:)
 
Tu nicht so, als hättest du nicht selbst schon nach der Quelle gesucht, es gibt genug Indizien im Internet, wenn man genau sucht, dummerweise findet man fast gar nichts über den Prozessverlauf.
Es ist wohl eher so, dass das mal in einem anderen Forum angesprochen wurde und niemand wusste was aus dem Prozess wurde. Du hast hier jedoch so getan als würdest Du das Urteil kennen.

Desweiteren könntest Du es bitte unterlassen mir hier Dinge zu unterstellen. Das ist Dir in diesem Thread nun schon zwei Mal passiert. :mad: O.k.?

Gerade mit deinem letzten Post (und ein paar Stellen davor) ist mir einiges klar geworden und von daher halte ich es auch nicht für nötig hier weiter zu diskutieren.
Hinter meinem letzten Posting ist ein Smilie, falls Du den übersehen hast. Dieses Smilie sagt aus, dass mein Posting lustig oder nett gemeint war. Ich frage mich ernsthaft warum Du hier nun beleidigt reagierst, obwohl Du ein paar Postings vorher noch mit einer Bratpfanne auf Hans Zimmer und seinen Fans rumgekloppt hast. Bist Du so eine Mimose, die austeilt aber nicht einstecken kann? Wenn Du so groß rumtönst, musst Du schon damit rechnen auch mal etwas Gegenwind zu bekommen. Mach Dir doch mal den Spaß und töne mal so wie hier in einem Hans Zimmer Fanforum rum. :rolleyes:

Und richtig kombinieren scheint wohl auch nicht deine Stärke zu sein, wenn du verraten nicht von verraten unterscheiden kannst.
Was das nun bedeuten soll, wird mir wohl auf ewig verborgen bleiben. Aber Gedankenaustausch, insbesonders kontrovers geführte Gespräche, scheinen ja nicht zu Deinen Stärken zu gehören.

An alle: Kann mir jemand erklären was der zitierte Satz vom Abstellhaken bedeuten soll? Ich habe keinen Schimmer was "wenn du verraten nicht von verraten unterscheiden kannst" bedeuten soll. Meinte er vielleicht diese Sache, dass ein Komponist nichts von seinem Handwerk verraten soll? :confused: Was er damit meinte, kapier ich wirklich nicht.
 

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