rondra1
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Tatsächlich?
Also ich habe im Kopf immer 4 Klassen.
Spielzeuginstrumente: Die Dinger, die zum ernsthaften Lernen überhaupt nicht geeignet sind, und ( meist auf Grund ihrer Tastatur und Anschlag) komplett durchfallen. Dort weise ich dann auch Eltern von Schülern hin, dass diese Instrumente nicht geeignet sind.
Billigklasse: Unteres Preissegment, wo man aber doch immer auch gute solide Instrumente findet und mit denen man Leben und Spaßhaben kann.
Mittelklasse: Schöne Instrumente, die Spaß bringen, sich mehr oder weniger von selbst spielen lassen, aber noch nicht das obere Budget ankratzen.
Oberklasse: Teure Luxusinstrumente, lohnen sich aber nur, wenn sie auch dementsprechend genutzt werden. - Oder auch als Trophäen
Wenn du etwas länger dabei bis, Erfahrungen bekommst, Gehör und Gefühl entwickelst und spielst, und über die Jahre auch die Entwicklung ( vorallem bei Digitalinstrumenten) miterlebst, siehst du es auch irgendwann mal anders. Die Unterschiede werden dann, bei verschiedenen Techniken, wie z.B. Triller, Läufen etc. deutlicher, als am Anfang. Die ersten Lieder lassen sich auf den Instrumenten tatsächlich ähnlich gut spielen. Aber im fortgeschitteneren Spiel, wird es immer deutlicher.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Also ich habe im Kopf immer 4 Klassen.
Spielzeuginstrumente: Die Dinger, die zum ernsthaften Lernen überhaupt nicht geeignet sind, und ( meist auf Grund ihrer Tastatur und Anschlag) komplett durchfallen. Dort weise ich dann auch Eltern von Schülern hin, dass diese Instrumente nicht geeignet sind.
Billigklasse: Unteres Preissegment, wo man aber doch immer auch gute solide Instrumente findet und mit denen man Leben und Spaßhaben kann.
Mittelklasse: Schöne Instrumente, die Spaß bringen, sich mehr oder weniger von selbst spielen lassen, aber noch nicht das obere Budget ankratzen.
Oberklasse: Teure Luxusinstrumente, lohnen sich aber nur, wenn sie auch dementsprechend genutzt werden. - Oder auch als Trophäen
Wenn du etwas länger dabei bis, Erfahrungen bekommst, Gehör und Gefühl entwickelst und spielst, und über die Jahre auch die Entwicklung ( vorallem bei Digitalinstrumenten) miterlebst, siehst du es auch irgendwann mal anders. Die Unterschiede werden dann, bei verschiedenen Techniken, wie z.B. Triller, Läufen etc. deutlicher, als am Anfang. Die ersten Lieder lassen sich auf den Instrumenten tatsächlich ähnlich gut spielen. Aber im fortgeschitteneren Spiel, wird es immer deutlicher.
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OK, dass sind dann Definitionsprobleme, ich werde an der genaueren Ausdruckweise arbeitenBillig / teuer sind eher Wertungen
Kostet viel, wenig sind deskriptive Begriffe