Trompete Tönhöhe verbessern

  • Ersteller nicolaikel
  • Erstellt am
Überraschung.:p
Super, dass sich jemand aus der Vocal Ecke bei den Blechpötten blicken läßt.
Ich hätte direkt Lust, eine intensive Diskussion anzufangen. Aber dann beschwert sich jemand - zu lange Threads, falsches Forum etc.
Ich bin halt als fortgeschrittener Jugendlicher immer noch neugierig. Dabei mag ich überhaupt keinen Gesang und höre auschließlich Instrumentalmusik. Ich hatte mal ein oder 2 Semester Gesang. Dieses ewige ning nang nong und anderes war zwar nervig, aber ich habe es durchgehalten und den Wert erst später erkannt.
Ella Fitzgerald war sicher großartig, aber vielfach hat sie auch nur Pop ihrer Zeit gemacht und nicht alles gefällt. Aretha Franklin hat auch etwas, obwohl sie in der Kreischliga ist. Ich habe mir auch mal ein Konzert mit Inga Rumpf angetan weil ich wissen wollte was die Lebenden so treiben, war auch ganz schön, ja, doch die Akustik in der Kirche war grauenhaft, das mache ich nie wieder. Joan Baez hat mich seinerzeit durchaus erotisch berührt, diese klare Stimme und diese Songs, also wirklich. DSDS habe ich paartiell mal gehört. sind durchaus Talente dabei, aber diese dünnen Stimmchen und die Musik bleibt mir unverständlich. Nichts war annähernd vergleichbar mit Ottilie Patterson, der Ex von Cris Barber. die hat ein sehr angenehme Stimme und sehr schönen Blues eingesungen. Hin und wieder höre ich die Scheibe. Gestern hörte ich Josephin Baker auf Arte. Auch nur eine kleine Stimme, aber sie hat die Koloratur prima hingekriegt. Die Trompete und Posaune hat mich mehr fasziniert. diese Modulationen! Aber das Gegröle das in der rechten Scene (und manchmal Rock am Ring, ich will hiermit niemanden provozieren) so abgeht, nee, das kann mir nicht mal mein Psychiater erklären was die dran finden. Dabei verkaufen die im Schnitt 10 000 Scheiben sagt Arte als ich mir den Bericht über die musikalische Scene darüber dort mal angesehen habe. Ich glaub ich bin zu alt für diese Welt.

Doch da gibt es eine Sängerein, wenn ích da nur einen Ton höre geht der mir sofort unter die Haut schon dieser Auftakt, da genügt nur ein Mhm.
Ich reagiere Körperlich, als hätte mich ein Zitteraal erwischt. MhM - Eine Stimme, wie ich sie in all den Jahrzehnten nie wieder erlebt habe und wohl nie wieder erleben werde - dieses Mhm. Niemand kommt ihr gleich. So ein absolutes Idol ist natürlich etwas sehr persönliches.
- MAHALIA JACKSON -
:rock:
 
Überraschung.:p
Super, dass sich jemand aus der Vocal Ecke bei den Blechpötten blicken läßt.
...ich kümmere mich schon einige Zeit mit um die Bläser, da ich unter (vielem) anderem eben auch Flöte spiele :D

Ich hätte direkt Lust, eine intensive Diskussion anzufangen. Aber dann beschwert sich jemand - zu lange Threads, falsches Forum etc.
Dieser kurze OT-Exkurs muss jetzt einfach sein ;) Wenn's zu heftig wird, klinke ich's in einen Extra-Thread aus. Manchmal bin ich gerne Mod :p

Dieses ewige ning nang nong und anderes war zwar nervig, aber ich habe es durchgehalten und den Wert erst später erkannt.
Das ist das Problem der meisten Jugendlichen. Denen fehlt die Disziplin "Blödsinn" zu üben und sie kommen daher selten an den Punkt, an dem der "Blödsinn" auf einmal funktioniert.

Wenn ich mir Deine Beschreibungen so anschaue, hat Du einfach eine Schwäche für gut ausgebildete Stimmen ;) oder eben die "großen Schwarzen" Stimmen, die aufgrund anderer Stimmphysiologie mühelos so singen können, wie es die meisten Weißen nie packen.

Mit dem ganzen "Wüstgesang" kannst Du mich auch jagen :rolleyes: Auch wenn man in der Vocals-Ecke da viel dickes Fell aufbauen muss. Ich glaub, ich bin auch zu alt :p

Stimmlich geh' ich selber ziemlich in die Richtung Joan Baez und Loreena McKennit und so was *sollte* ich eigentlich singen. Leider (für meine Stimme) gehört meine Liebe dem Rock. (die alte Variante, bitte. Toto und Consorten)

Doch da gibt es eine Sängerein, wenn ích da nur einen Ton höre geht der mir sofort unter die Haut schon dieser Auftakt, da genügt nur ein Mhm.
Ich reagiere Körperlich, als hätte mich ein Zitteraal erwischt. MhM - Eine Stimme, wie ich sie in all den Jahrzehnten nie wieder erlebt habe und wohl nie wieder erleben werde - dieses Mhm. Niemand kommt ihr gleich. So ein absolutes Idol ist natürlich etwas sehr persönliches.
- MAHALIA JACKSON -
:rock:

Wwwhhuuuuu.... bibber. Ja. Das geht mir genauso. Was für eine Stimme!
 
Was machst du dagegen um dein problem in den Griff zu griegen????
sorry hat n bissl länger gedauert.
also ich bin erstmal auf bauchatmung umgestiegen, das hab ich aber nur bei meinem normalen lehrer gelernt, aber auch bei malte. du legst dich auf n rücken, unterschenkel auf nen stuhl arme nach hinten, dann eine seite der hüfte anheben, die schulter aber auf dem boden lassen.
so bist du gezwungen in den bauch einzuatmen, da der mensch mit dem aufrechten gang die bauchatmung verlernt. irgendwann kannst du dann stück für stück ins normale liegen-sitzen-stehen übergehn.
so hast du eine "konstante" einatmung. dann das konstante ausatmen (stützen!!!) is die einzige möglichkeit, bei mir zumindest.
 
Vielleicht meldet sich Icepincess noch mal (hübscher Nickname)

Ich spiele Bassposaune eben aus dem Grund, weil ich große schwarze Stimmen mag. allerdings nicht als Bass sondern in der Höhe und Tenorlage.
Nun habe ich mich gerade mal bei den Vocals umgesehen und stieß in einem Artikel u.A. auf folgendes:
Der Kehlkopf wird dafür etwas höher gestellt, die Mundstellung ist breit-offen ("Apfelbiss"), und man singt mit extremem Vordersitz.
Das mache ich, wenn ich in der Höhe Koloratur bis zum trillern spiele und vor allem wenn (diese) Verzierungen so wie nebenbei klingen sollen.
- Wenn im Mischbereich die Resonanz sauber in der Maske sitzt (also vor den Schneidezähnen) klingt der Ton sehr voll und rund, aber entspannt.
Das wäre die "Normallage". Bläser haben zuerst einmal damit zu tun, dem klassischen Ideal zu folgen. Eine etwas eingeschränkte Art, die man auch Belcanto nennt. Dies muss man aber erstmal draufhaben und das macht genug Mühe, bevor man sich erweiterten, evtl bluesigen Varianten widmet. (Wer braucht schon 2 versch. Flatterzungen?).

Es geht dabei darum, mittels anderer Kehlkopf- und Mundstellung einen härteren, aber auch flacheren Klang zu erzeugen, manchmal bis zur Trompetenschärfe. Der Kehlkopf bleibt ewas weniger in Bewegung, die Mundhöhle schließt sich deutlich mehr. In der Höhe sollen die Töne auch auch nicht so fett wie in der Basslage sein. Daher ist im Bassbereich der Atem-Schlund offen bis zum Bauchnabel.
Die einzelnen Fachbegriffe möchte ich jetzt nicht erklären, da ich weiß, das man mit Halbwissen im Gesangsbereich eine Menge kaputtmachen kann.

Wissen möchte ich aber den Fachbegriff "Belten". Der ist mir nämlich neu. Bei Wiki.. habe ich nichts gefunden. Was bezwecken die Sänger damit, zu was führt das, wo wird das (ausdrucksmäßig) eingesetzt??? Also mal eine etwas musikalische Erklärung wäre mir lieb.

P.S. - Plauderecke
Wenn eine Stimme nicht gleich schwarz ist, ist es eine Frage der Titelwahl und auch ein Problem des Arrangeurs. Bei DSDS habe ich sehr häufig ein Unvermögen der Coaches registrieren müssen, nicht immer der Sänger. Besonders negativ fiel mir das Gellen auf. Ich habe da auch ein Stück in Arbeit, wo ein Ton unangehm hervorsticht und ich eiere schon eine Weile dran herum ihn harmonisch in die Reihe der anderen Laute einzugliedern. Das Ohr ist ja schließlich unterschiedlich empfindlich. Diese verdammte eine Ton! Bei den Sängern kommt sowas so häufig vor, dass ich den Eindruck habe die wollen meine Ohren mit Absicht quälen. Ist das so oder ist es schlicht Unmusikalität?
Ach ja, wenn ich mal ne "Schalldusche" brauche, dann Rock&Roll von Little Richard.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht allzuviel Blech erzählt.
 
Vielleicht meldet sich Icepincess noch mal
Aber klar doch.

(hübscher Nickname)
Danke. Der Spitzname hängt mir seit gut zehn Jahren an ;)

Nun habe ich mich gerade mal bei den Vocals umgesehen und stieß in einem Artikel u.A. auf folgendes:
Der Kehlkopf wird dafür etwas höher gestellt, die Mundstellung ist breit-offen ("Apfelbiss"), und man singt mit extremem Vordersitz.
Das ist die typische technische Beschreibung des sogenannten Belt.
Lass mich Deiner Frage vorgreifen - was ist das überhaupt?

Kurz gefasst: Wenn Du weibliche Pop-Sängerinnen hörst, hörst Du den Belt.

Es ist eine Art, die Mischstimme und die niedrige Kopfstimme härter und schärfer (schwärzer?) auszusingen. Ein Beispiel (wenn auch eins für eine ruinierte Stimme) ist Celine Dion.
Joan Baez und auch Barbra Streisand singen eher Belcanto.

In der Klassik hat eine Sopranistin ihre Resonanzen ja gerne auch im Hinterkopf um diesen typischen Koloraturklang zu erzeugen, im Pop/Jazz/Musical willst Du das nicht und holst die Resonanzen nach vorne.
Wenn zu einem extremen Vordersitz (extremer noch als beim Belcanto und ohne die tiefe Rachenresonanz) noch *etwas* Druck kommt: Belt.
Belt ist ohne Lehrer etwas verdammt gefährliches, weil man viel kaputt machen kann. Eben weil man mit relativ hohem Kehlkopf und doch etwas Druck singt. Ganz ohne den geht's nicht.
Eben durch den leichten Druck ehtsteht im Belt übrigens auch kein Kehlkopfvibrato.
Ich selbst setze den Belt ein, um eine sehr brustige Phrase die nicht über's g' hinausgeht in einer einheitlichen, dunklen Stimmfarbe singen zu können.

Wie an anderer Stelle versprochen: So bald meine Stimme wieder ganz gesund ist (blöde Nebenhöhlengeschichte) werde ich eine FAQ Belt schreiben und dazu Gesangsproben von mir einstellen, in denen man den Unterschied hört.

- Wenn im Mischbereich die Resonanz sauber in der Maske sitzt (also vor den Schneidezähnen) klingt der Ton sehr voll und rund, aber entspannt.
Das wäre die "Normallage". Bläser haben zuerst einmal damit zu tun, dem klassischen Ideal zu folgen. Eine etwas eingeschränkte Art, die man auch Belcanto nennt.
Ich würde den Belcanto jetzt nicht als Eingeschränkt bezeichnen, sondern als die Gesangstechnik aus der man das meiste rausholen kann. Der Belt ist bestenfalls der Hagelzucker auf dem Hefezopf. Mit schmeckt besser, aber es geht auch sehr gut ohne.
Gute Pop-/Jazz-/Musical-Lehrer bringen Dir auch erst mal bei, wie man singt, ehe sie am Belt arbeiten.

In der Höhe sollen die Töne auch auch nicht so fett wie in der Basslage sein. Daher ist im Bassbereich der Atem-Schlund offen bis zum Bauchnabel.
Das ist beim Singen genauso. Je höher Du gehst, desto schlanker führst Du die Töne. Desto schmaler wird die Luftsäule und desto höher setzt Du sie an.

Das Singen und das Spielen eines Blasinstruments haben sehr viel gemeinsam. Ich kann da nur aus eigener Erfahrung berichten. Aber ich hatte nie große Probleme mit der Intonation, konnte zumindest grundlegend stützen, wusste wie man ein Zwerchfellvibrato erzeugt. Noch ehe ich Gesangsunterricht hatte.
Und heute profitiere ich an der Flöte von dem was ich beim Singen gelernt habe.

P.S. - Plauderecke
Schöne Idee.

Wenn eine Stimme nicht gleich schwarz ist, ist es eine Frage der Titelwahl und auch ein Problem des Arrangeurs.
Ja, irgendwie hast Du Recht. Siehe meine Hörproben-Homepage. Da singt ein Kristallsopran Summertime und es klingt nicht blöd. Alles eine Frage der Tonart.

Bei DSDS habe ich sehr häufig ein Unvermögen der Coaches registrieren müssen, nicht immer der Sänger.
Ich schau' mir das schon lange nicht mehr an :p

Besonders negativ fiel mir das Gellen auf. Ich habe da auch ein Stück in Arbeit, wo ein Ton unangehm hervorsticht und ich eiere schon eine Weile dran herum ihn harmonisch in die Reihe der anderen Laute einzugliedern. Das Ohr ist ja schließlich unterschiedlich empfindlich. Diese verdammte eine Ton! Bei den Sängern kommt sowas so häufig vor, dass ich den Eindruck habe die wollen meine Ohren mit Absicht quälen. Ist das so oder ist es schlicht Unmusikalität?
Nein. Mangelnde Ausbildung.
Es ist tatsächlich oft so, dass Bruststimme und Kopfstimme unterschiedlich klingen. Auch unterschiedlich laut.
Viele der selbsternannten Superstars haben keine/kaum Ausbildung und daher noch keine geübte Mischstimme.
Und daran, alle drei Register klanglich wie Lautstärkemäßig aneinander anzugleichen arbeitet unsereins eben doch Jahre. (schon acht in meinem Fall)
Ich selbst knalle wenn ich nicht höllisch aufpasse in der oberen Mischlage auch mit einer Lautstärke, die mein Mikro überbläst :redface: Nur: ich weiß das und arbeite dran.
...wie Du mit Deinem Ton.
 
Liebe Iceprincess

der Fachplausch hat richtig Spass gemacht.
Ich bin beeindruckt von deiner Sachkunde.
Ciao
- und gute Erholung:cool:
 
Hat sich das Thema jetzt geklärt?
 
nochmal kurze abschliessende worte von mir:

meine erfahrung, wie hier schon oft erwähnt: es liegt zu 90% an der atmung... es ist wichtig dass das ausatmen "frei" ist, das heisst es sollte so sein wie wenn ihr haucht. ausserdem muss in den bach und nicht in die brust geatmet werden, das heisst hand auf den bauch legen und versuchen dorthin zu atmen.

der rest ist dann übung...

(ich komm zum c4 btw)
 
In den Bauch zu atmen ist übrigens im Sitzen leichter, nur so nebenbei.
Ansonsten schließe ich mich mp3.Oo 100%ig an!
 
In den Bauch zu atmen ist übrigens im Sitzen leichter, nur so nebenbei.
Ansonsten schließe ich mich mp3.Oo 100%ig an!

aber wenn ihr euch hinsetzt, bitte aufrecht! natürlich schauts cooler aus wenn man sich reinhängt, aber das ist für den anfang eher destruktiv :D

ganz aufrecht sitzen, dann kann man besser sttze aufbaun.
 
So?

Ich hab mal gelernt, dass man besser aufrecht stehen sollte, damit im "Bauch" (schön schwammiger Begriff) genügend Platz ist zum atmen und nicht die ganzen Organe da irgendwie zusammengedrückt werden...
 
Ja, letztendlich sollte man aus den von dir genannten Gründen im Stehen spielen. Im Sitzen kann man aber die Atmung in den Bauch üben, weil sie da leichter geht. Man atmet nämlich im Stehen eher, indem man die Schulten statt den Bauch bewegt.
Das Ziel ist natürlich im Stehen so zu atmen, wie man es im Sitzen fast automatisch tut, also mit hängender Schulter und indem man den Bauch "ausdehnt"!
 
Aha.

Mein Lehrer meinte damals, dass die verstärkte Brustatmung eine Art Zivilisationskrankheit sei, die gerade vom vielen Sitzen käme.

Er meinte, dass Kinder anderswo auf der Welt, wo sie nicht im Kindergarten rumSITZEN (können/dürfen), weitaus besser (im Sinne der Bauchatmung) atmen würden. Das sei weiterhin auch gesünder, Brustatmung sei eher so ein Stress-Symptom (Flucht vor Angreifern etc...).
 
naja ich sagte ja WENN im sitzen, dann ganz aufrecht, und das ist ja dann eigentlich fast das gleiche wie im stehen, nur dass die beine abgeknickt san ;)
 
Stellt dich einfach mal hin und leg deine linke Hand auf die Brust und die rechte auf den Bauch! Nun atme ein. Dabei sollte sich nur etwas bei deinem Bauch bewegen, deine linke Hand sollte garnichts spüren. Ebenfalls sollte man nichts hören. Für Höhe brauchst du einen guten Ansatz, Ausdauer und Übung, um die Höhe längerfristig halten zu können. Es geht hier ja hoffentlich um Noten, die man immer bringen kann, d.h. auch nach 2 Stunden Festzeltmukke. Wer da noch ein C4 bringen kann, verdient meinen Respekt!
 
Mein Lehrer meinte damals, dass die verstärkte Brustatmung eine Art Zivilisationskrankheit sei, die gerade vom vielen Sitzen käme.

halb richtig.
Ich glaube er hat gemeint dass sie vom aufrechten gang kommt?
aber abschliessend mal:
ich komm zwar nur bis zum g³, eigentlich ziemlich arm, aber die höhe würde mir reichen wenn ich die 3 oktaven einigermaßen passabel beherrschen würde, das wär mir lieber als n c"" zu treffen, obwohl das natürlich auch ein ziel is.
 
jo bei mir isses ja so... bis g''' komm ich immer gut, bis dahin beherrsch ichs, ab da an isses dann halt ned umbedingt nach 2 stunden festmusik noch drinnen ;)
 
hallo
Das trompete üben ist wie hochsprung ,leg die latte am anfang nicht so hoch.
Das sol heissen du solltest die pedaltöne Spielen.
4 viertel dann eine halbe bis runter zum fis, und dann wieder nach oben bis c2
Aber voher solltest du noch einige spotliche übungen aber täglich machen.
die sind ganz einfach nähmlich sitabs.die kannst du im bett auf dem sofa einfach überall machen. dabei werden deine Bachmuskeln trainiert.Die wirst du nähmlich noch brauchen .
Beim spielen solltest du dich vor einem grossen spiegel stellen und deine haltung beachten.
schlechte gewohnheiten kann man sich ganz schwehr wieder abgewöhnen.
Beim Trompete spielen sollte das wort Ansatz und stüze anspanung haltung genau beachtet werden. Das sollte ein guter Lehrer mit dir durchgehen.
ich kann dir noch das buch die jassmethode für trompete von john o neil steve waterman
empfehlen ist zwar nicht ganz billig aber es steht alles drin was dir ein guter lehrer auch sagen würde. wenn du dir das buch besogen solltest dann sei dir aber bewust das du ganz von vorne wieder anfangen must.
 
hallo
Das trompete üben ist wie hochsprung ,leg die latte am anfang nicht so hoch.
Das sol heissen du solltest die pedaltöne Spielen.
4 viertel dann eine halbe bis runter zum fis, und dann wieder nach oben bis c2
Aber voher solltest du noch einige spotliche übungen aber täglich machen.
die sind ganz einfach nähmlich sitabs.die kannst du im bett auf dem sofa einfach überall machen. dabei werden deine Bachmuskeln trainiert.Die wirst du nähmlich noch brauchen .
Beim spielen solltest du dich vor einem grossen spiegel stellen und deine haltung beachten.
schlechte gewohnheiten kann man sich ganz schwehr wieder abgewöhnen.
Beim Trompete spielen sollte das wort Ansatz und stüze anspanung haltung genau beachtet werden. Das sollte ein guter Lehrer mit dir durchgehen.
ich kann dir noch das buch die jassmethode für trompete von john o neil steve waterman
empfehlen ist zwar nicht ganz billig aber es steht alles drin was dir ein guter lehrer auch sagen würde. wenn du dir das buch besogen solltest dann sei dir aber bewust das du ganz von vorne wieder anfangen must.
Noch was zum Musiklehrer wenn du einen sucht dann hole informationen von anderen schülern ein aber vorher.
 
jaja die Trompeter. Wollen alle immer nur hoch spielen.

Ich als Saxophonist kann dazu nur sagen:
Lernt doch auch mal schöne Melodien zu spielen*g*

Irgendwo hab ich was von Malte Burba gelesen.
Die Sachen von dem sind bestimmt gut, aber ob man Malte auf einen armen Anfänger loslassen sollte?
Ich weiß nicht.
Der ist schon ein bißchen.......ähm...autonom??? radikal eingestellt
 

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