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Unter triolischen Sechzehnteln verstehe ich das Feeling, mit dem die (binären) Sechzehntel interpretiert werden sollen, nämlich, wie der Name schon sagt, triolisch oder auch ternär / geshuffelt.
@Skyfire
Das wären korrekterweise Achteltriolen![]()
und ich würde nicht akzentuierte Noten nicht gleich als Ghostnote bezeichnen ...
aber ich glaub darum gehts hier gar nicht ^^
Ein Shuffle wird definitiv ternär und nicht binär interpretiert!wenn etwas tenär gespielt wird, hat das noch lange nichts mit einem shuffle zutun!
ein shuffle entseht erst, wenn man noch pausen einbindet - und shuffle können binär sowie tenär gespielt werden!
Ein Shuffle wird definitiv ternär und nicht binär interpretiert!
Wenn also etwas geshuffelt/ternär/triolisch gespielt werden soll, ist damit die gleiche Umsetzungsweise gemeint.
Was du mit den Pausen vielleicht meintest, sind die ausgelassenen Triolen, die man bei einem Shuffle natürlich nicht durchgängig im Rhythmus spielt.
Ganz ausgeschrieben sähen die triolischen Sechzehntel dann so aus (siehe Anlage):
also sechstolen sind ja noch sehr nah mit triolen verwandt