dumdidum
Registrierter Benutzer
Hm...naja, ich weiss ja nicht ob das so ist, aber mal logisch gedacht:
an den Trafo liegen normalerweise 110V an, die dann durch den Trafo auf die Röhrenspannung gebracht werden, gehen wir mal hier von 500V aus.
Gemäß dem Trafo-Gesetz müsste das Verhältnis der Windungen der Trafospulen 1 und 2 dem der Spannung 1 und 2 entsprechen.
In unserem Beispiel wären es also 100 Windungen auf der Seite, die zum Stromnetz geht und 454 Windungen auf der Seite im Amp.
Wenn jedoch die Eingangsspannung höher ist und immer noch ein Amitrafo drin ist, entsteht im Amp eine Spannung von 1045 V.
Ob die Röhren das aushalten...
PS: War rein physikalisch gedacht, in der Praxis sieht es bestimmt anders aus.
an den Trafo liegen normalerweise 110V an, die dann durch den Trafo auf die Röhrenspannung gebracht werden, gehen wir mal hier von 500V aus.
Gemäß dem Trafo-Gesetz müsste das Verhältnis der Windungen der Trafospulen 1 und 2 dem der Spannung 1 und 2 entsprechen.
In unserem Beispiel wären es also 100 Windungen auf der Seite, die zum Stromnetz geht und 454 Windungen auf der Seite im Amp.
Wenn jedoch die Eingangsspannung höher ist und immer noch ein Amitrafo drin ist, entsteht im Amp eine Spannung von 1045 V.
Ob die Röhren das aushalten...
PS: War rein physikalisch gedacht, in der Praxis sieht es bestimmt anders aus.