metalpete
Registrierter Benutzer
Sicher ist der Vergleich übertrieben, aber sollte eben deutlich machen, dass es sich hierbei um nen deutlichen Qualitätsunterschied geht.
Ich spiele im Wesentlichen Metal.
Ok, zum Vergleich:
1. im Bandbetrieb setzt sich die Mesabox deutlich besser durch
2. die Mesabox matscht viel weniger, als die Engl-V30 - und das obwohl sie mehr Bassfundament bringt - sie klingt trotzdem viel mehr tight und spricht direkter an - die Engl-V30 klingt mehr verwaschen und eher "kalt"
3. die Mitten der Mesabox klingen knackiger und weniger aufdringlich (bei der Engl-V30 klingen die Mitten schneller unangenehm in den Ohren)
4. die Mesabox bringt mehr Schalldruck und ist an sich schon lauter - ich hab das mit zwei verschiedenen Amps getestet und deren Einstellung jeweils unverändert gelassen, und da musste ich bei der Englbox den Amp immer noch ein Stück aufdrehen um wieder meine Lautstärke zu bekommen, aber der Druck hat irgendwie trotzdem noch gefehlt
5. die Höhen der Mesabox klingen eher brilliant, die der Englbox mehr aufdringlich (ähnlich wie bei den Mitten)
6. die Engl-V30 ist viel Feedback-empfindlicher, als die Mesabox (hab ich auch mit beiden Amps getestet)
Weiß nich, was ich jetzt noch alles vergessen habe, aber eins noch:
Ich hab's erst ohne Band probiert und auf den ersten Eindruck ist mir kaum ein Unterschied aufgefallen (einem Kumpel von mir aber sofort - der hat halt ein geübteres Gehöhr für sowas), aber dann im Bandtest kristallisierte sich der Unterschied mehr als nur deutlich heraus - das haben auch meine Bandkollegen gehört und waren froh, als ich wieder über die Rectobox gespielt habe.
(Und soweit ich weiß gibt's die Engl-V30 schon für 800 - jedenfalls war unsere so teuer bei Thomann, und die Mesabox hat 1400 kostet - aber stimmt, die gibt's jetzt auch schon etwas billiger)
Ich spiele im Wesentlichen Metal.
Ok, zum Vergleich:
1. im Bandbetrieb setzt sich die Mesabox deutlich besser durch
2. die Mesabox matscht viel weniger, als die Engl-V30 - und das obwohl sie mehr Bassfundament bringt - sie klingt trotzdem viel mehr tight und spricht direkter an - die Engl-V30 klingt mehr verwaschen und eher "kalt"
3. die Mitten der Mesabox klingen knackiger und weniger aufdringlich (bei der Engl-V30 klingen die Mitten schneller unangenehm in den Ohren)
4. die Mesabox bringt mehr Schalldruck und ist an sich schon lauter - ich hab das mit zwei verschiedenen Amps getestet und deren Einstellung jeweils unverändert gelassen, und da musste ich bei der Englbox den Amp immer noch ein Stück aufdrehen um wieder meine Lautstärke zu bekommen, aber der Druck hat irgendwie trotzdem noch gefehlt
5. die Höhen der Mesabox klingen eher brilliant, die der Englbox mehr aufdringlich (ähnlich wie bei den Mitten)
6. die Engl-V30 ist viel Feedback-empfindlicher, als die Mesabox (hab ich auch mit beiden Amps getestet)
Weiß nich, was ich jetzt noch alles vergessen habe, aber eins noch:
Ich hab's erst ohne Band probiert und auf den ersten Eindruck ist mir kaum ein Unterschied aufgefallen (einem Kumpel von mir aber sofort - der hat halt ein geübteres Gehöhr für sowas), aber dann im Bandtest kristallisierte sich der Unterschied mehr als nur deutlich heraus - das haben auch meine Bandkollegen gehört und waren froh, als ich wieder über die Rectobox gespielt habe.
(Und soweit ich weiß gibt's die Engl-V30 schon für 800 - jedenfalls war unsere so teuer bei Thomann, und die Mesabox hat 1400 kostet - aber stimmt, die gibt's jetzt auch schon etwas billiger)