Triolen mit Metro üben - Trick für den Kopf?!

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Moin zusammen!

Ich bin gerade bei, mir ein Lick beizubringen - ein Lauf mit jeweils 4 Tönen aufwärts, aber triolisch gespielt. Ohne Metro geht's, aber man soll ja sich mehr oder minder verpflichten mit Metro zu üben und die Geschwindigkeit sukzessive zu steigern...

Mein Problem: spätestens, wenn das Metro läuft, kann ich das nicht mehr spielen. Mein Kopf kriegt das nicht zusammen - 4 Töne hintereinander jeweils aufwärts in einem 4/4-Takt, aber mit 3 Noten pro Zähleinheit. Ich habe mir den Lauf sogar schon in Guitar Pro getabbt, um mich an den "Vibe" zu gewöhnen...bislang ohne Erfolg. Ich stelle die GP-Datei mal online, das Dateiformat ist hier (warum auch immer) verboten.

Hat jemand noch einen Tipp, wie ich meinem Hirn das beibringen soll?

Besten Dank im Voraus!
 
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Moin...ich habe mit Triolen nicht mehr so sehr Probleme, aber ab und zu hakt es auch, eher mit dem Sax, wo ich im Gegensatz zur Gitarre gerne mal nach Noten spiele und es einigermassen kann.
Also wenn mir da etwas nicht ganz klar ist, zähle ich mit dem Fuss ( oder man lässt das Metronom zählen) den 4/4 Takt und spreche dazu erstmal die Noten, also nur vom timing her.....also Fuss macht seine 4/4 und ich sage brav meine 123 123 123 123 dazu, damit
ich erstmal begreife, wie es rythmisch klingen soll. Und meistens klappt das mit dem Instrument dann auch, wenn es nicht gerade megaschnell ist und ich einfach technische Probleme habe.
 
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Das Metronom auf Triolen zu stellen ist nehme ich an keine Option? So schummel ich mir das immer zurecht, bei den Korgteilen geht des. Ansonsten schummel ich oft, 2 16tel und eine 8tel oder so
 
shubidu hat es richtig erklärt - übe nach dieser Methode!
 
Danke Euch, ich werde mein Beste geben! Ansonsten wandel ich das halt in straighte 16tel um ;)
 
Ansonsten wandel ich das halt in straighte 16tel um

..ist aber wieder ein Schummel-Modus, der richtigt umgesetzt wieder keine echten Triolen ergibt.

Übe bitte die Rhythmus-Pyramide, dann sollte alles sitzen. Wenigstens von ganzer Note bis hoch zur Sechstole.
 
Die Koordinationsherausforderung bei Triolen aus 4 Noten, die man eigentlich als Vierergruppe zu spielen gewohnt ist, liegt an zwei Punkten. Die sind zunächst mal keine Frage von "Metronom oder nicht", sondern darin, dass man sich klarmacht, was man hier tun will, welche "Fallen" es gibt, welche (An)Gewohneheiten man überwinden und neu justieren muss und wie man das Ganze am besten von der Pike auf systematisch angeht.

Es tauchen hier zwei Koordnationsanforderungen auf:

1. Bei jeder neuen Triole ist der betonte Schwerpunkt auf auf einen anderem Greiffinger.

und (erstmal wichtiger)

2. Der jeweils betonte Anschlag der ersten Triolennote wechselt ständig zwischen Upstroke und Downstroke. Meistens hakt es genau an diesem Punkt. Deshalb empfehle ich, dieses ständige Umschalten ganz bewusst und konzentriert erstmal nur auf einer Saite zu üben und gaaanz langsam anzufangen - und nur auf 1 Ton (z.B. G-Saite 7. Bund), damit die Konzentration zunächst ausschließlich auf der Anschlaghand bleibt!

Zweiter Schritt: Wenn das (selbstkritisch überprüft!) wirklich klar ist und flüssig läuft, erweitern auf 4 Noten auf der selben Saite. Dann erst als dritten Schritt eine weitere Saite dazunehmen. Wenn es dann immer nopch hakt, sind die vorherigen Schritte nicht gründlich erarbeitet oder es wird versucht, zu schnell zu spielen. Sowas dauert! Sunden, Tage, Wochen oder Monate - je nach Fleiß und Begabung. Aber irgendwann mal "platzt" auch mal dieser Knoten" und es läuft von selbst.
 
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Natürlich habt Ihr damit völlig recht! Ich frage mich nur, warum ich mir so einen Kopf mache - es geht ja um den Lauf und nur weil der im Beispiel triolisch ist, muss ich das ja nicht so spielen. Hab' nochmal in andere Beispiele aus dieser Serie (kommt aus der Jamcentral-Reihe) reingeschaut und der Kerl spielt fast alles triolisch.

Kann er ja auch tun...Triolen war eh nie meine großen Freunde ;)
 
Das Metronom auf Triolen zu stellen ist nehme ich an keine Option? So schummel ich mir das immer zurecht, bei den Korgteilen geht des. Ansonsten schummel ich oft, 2 16tel und eine 8tel oder so
Ist jetzt beides nicht so zielführend. Aber ich hab das gleiche Kopfproblem,gewohnt ist man ja den schönen Wechselschlag und dann passen die Abschläge auf einmal nicht mehr zum üblichen Klick.
Mir hilft,das Metronom einfach nur die Zahlzeiten (1/4) klicken zu lassen und bei den Triolen den ersten Anschlag ein wenig zu betonen. Dadurch ist immer auf den Klick eine Betonung. Da merkt man besser ob man drin ist.
Dennoch ist es sehr anstrengend sich darauf zu konzentrieren.
Auch Übungen zwischen normalen Wechselschlag und Triolisch helfen. Erstmal hab ich das mit nur einem Ton geübt, dann jede Triole ein anderer und dann fortlaufend. Aber in Geschwindigkeiten die man sich kaum getraut zu sagen.
(Anfangs bei 35bpm).
 
Hi,

Wenn man anfängt zu zählen wird`s immer schwer, weil man dann die Musik in eine "mathematische" Struktur zerlegt. Nach langer Zeit des Musizierens macht man sich keine Gedanken mehr darüber, fast alles was nicht sehr kompliziert ist geht von selbst.
Als Übergang dorthin hat mir immer das "Einpacken in Geräusche" geholfen.

ZB: stell dir ein altes Windrad vor das sich dreht. Eine Umdrehung im 2/4 Takt: ratschratt, ratschratt, ratschratt.... 4/4: ratschrattrattratt, ratschrattrattratt.... die Triolen dazu im gleichen Zeitraum: ratschrattratt, ratschrattratt...

Wenn du den Fuss nun immer in der gleichen Geschwindigkeit durchwippen lässt und diese Geräusche draufsprichst, dann hast du ganz schnell die Triolen...im Prinzip so wie`s Shubidu erklärt hat, nur weniger technisch.

Ich denke auch, dass es nicht immer Sinn macht hier den Wechselschlag beizubehalten. Da darf ruhig etwas Intuition mit rein. Forciert betonte vorgezogene Triolen können geziehlt nur als Downstrokes gespielt werden, klingt dann "punkig", oder geschleppt mit Upstrokes mit Reggae-Feel...

Gruss,
Bernie
 
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Hi,

Wenn man anfängt zu zählen wird`s immer schwer, weil man dann die Musik in eine "mathematische" Struktur zerlegt. Nach langer Zeit des Musizierens macht man sich keine Gedanken mehr darüber, fast alles was nicht sehr kompliziert ist geht von selbst.
Als Übergang dorthin hat mir immer das "Einpacken in Geräusche" geholfen.

ZB: stell dir ein altes Windrad vor das sich dreht. Eine Umdrehung im 2/4 Takt: ratschratt, ratschratt, ratschratt.... 4/4: ratschrattrattratt, ratschrattrattratt.... die Triolen dazu im gleichen Zeitraum: ratschrattratt, ratschrattratt...

Wenn du den Fuss nun immer in der gleichen Geschwindigkeit durchwippen lässt und diese Geräusche draufsprichst, dann hast du ganz schnell die Triolen...im Prinzip so wie`s Shubidu erklärt hat, nur weniger technisch.

l

Gruss,
Bernie

Na...da kommt mir das Zählen mit dem Fuss und dem Kopf aber doch einfacher vor......nix gegen die Ratschratt Mühle, aber das ist doch genauso auch nur zählen. Da sagste halt rattschrattusw....statt 123.....das ist doch dasselbe,oder ?
Nur etwas komplizierter.
 
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Der jeweils betonte Anschlag der ersten Triolennote wechselt ständig zwischen Upstroke und Downstroke. Meistens hakt es genau an diesem Punkt.
Genau dieser Punkt führt nach meiner Erfahrung zu einer viel größeren Lockerheit und Unabhängigkeit der Anschlagshand, wenn es erstmal nicht mehr hakt.
Eine Übung ohne Gitarre, um das Gehirn an Triolen inkl. Betonung der Zählzeiten zu gewöhnen: Zwei Finger einer Hand im steten Wechsel triolisch auf den Tisch klopfen. Und dann das selbe mit zwei Händen.

Eigentlich muss nur der Knoten platzen.

In meinen Augen kommt man an Triolen nicht vorbei. Wenn man die nicht kann, holpert der Rhythmus vermutlich auch an anderen Stellen :evil:.
Nicht böse gemeint, du kannst mich auch gerne eines Besseren belehren;).
 
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Eigentlich muss nur der Knoten platzen.
Ja...eigentlich. Ich bin ja auch mal der Betonung der ersten Triolennote bisher ganz gut gefahren. So hat man zumindest auch eine Möglichkeit das ohne direktes Mitzählen mit dem MEtronom abzugleichen.
Aber wie bereits gesagt wurde Der Wechsel der Betonung zwischen Abschlag und Aufschlag ist auch bei mir der Punkt wo es immer wieder hakt. Vor allem wenn man auf mehreren Saiten spielt. Ist bei mir wie eine Stolperfalle.
Und wer nicht konsequent im Wechselschlag spielt hat es noch schwerer.
Ich hab bei meinen Übungen eine Dabei die ich im normalen Wechselschlage bei ca 120 bpm recht gut hinbekomme. Triolisch mit Betonung bin ich bei 60 immer wieder gestolpert. Eigentlich völlig unlogisch,denn 120bpm normal entsprechen doch dem gleichen Tempo wie 80bpm triolisch gespielt...ich glaub da ist auch viel Kopfsache dabei, wo man verkrampft. Also...ich hoffe das der Knoten irgendwann platzt.
 
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So hat man zumindest auch eine Möglichkeit das ohne direktes Mitzählen mit dem MEtronom abzugleichen.
Und auch mit Metronom lernt die Motorik (Gehirn und Anhang) durch Betonungen, sich zu orientieren. Wenn einem das nach dem Platzen des Knotens zu langweilig wird, weil man die Triolen endlich "fühlt" und einfach triolisch "mitschwimmen" kann, kann man sich ja weitere Sauereien einfallen lassen, wie z.B. jede zweite Note zu betonen oder gar nur diese zu spielen (Ausnahme in der ersten Triole, das klingt musikalischer) :||123123123123123123123123||: einfach mal auf dem Bein Trommeln. Wenns klappt Gitarre schnappen. Das sind erstmal Hürden für den Kopf, am Ende macht es aber schön locker.
Mit zu viel drüber Nachdenken komme ich bei so etwas übrigens auch nicht weiter. Was mir hilft, ist wenn mein ganzer Rumpf im Vierteltakt mitwippt und ich versuche, die Zählzeiten genussvoll wahrzunehmen. Tempo drosseln natürlich auch.
ich glaub da ist auch viel Kopfsache dabei, wo man verkrampft.
Das glaube ich auch. Wenn es unübersichtlich wird und das Hirn dem Rhythmus nicht mehr folgen kann, oder die Finger nicht ganz mitkommen und das Rhythmuskonstrukt dadurch ins Wackeln gerät und man dadurch wiederum die Orientierung verliert, dann verkrampft man. Und wenn man von vornherein glaubt, dass das alles schwierig ist, verkrampft man sehr früh.
Aber das Gute ist ja: Triolen sind nicht schwierig :great:;). Sie tun nur so:engel:!

Vielleicht hilft auch die Beschäftigung mit Shuffle-Rhythmen. Shuffle sind quasi Triolen, bei denen man den mittleren Ton weglässt. Wie lang man die Töne klingen lässt hat hier eine besonders immens große Wirkung auf den Groove - das Ende des Tons ist genau so wichtig wie der Anfang.
Shufflerhythmen werden häufig im Blues und Gospel verwendet oder auch im Rock, z.B. Deep Purples "Strange Kind of Woman". Ich denke der Song eignet sich sogar sehr gut, um ein ternäres Feeling zu bekommen, weil die Triolen da nicht einfach durchgesemmelt werden.

Genug geschwafelt, ich werde immer ein bisschen blumig wenn ich anfange über Spielweisen, Feeling und Wirkung von Musik zu reden... :rolleyes:
 
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Was mir hilft, ist wenn mein ganzer Rumpf im Vierteltakt mitwippt
:rofl: ja das mache ich auch....das sieht bei mir sicher so aus als würde ein besoffener um dem Gleichgewicht kämpfen.

Spielst du die shuffle-Rhythmen denn wie Triolen und schlägst den 2. immer nicht an? Ich Spiele (versuche) es immer im normalen Wechselschlag. Mein Lehrer macht das auch so.
Genug geschwafelt, ich werde immer ein bisschen blumig wenn ich anfange über Spielweisen, Feeling und Wirkung von Musik zu reden... :rolleyes:
Aach das macht doch nichts. Ich finde es immer interessant wie andere an die Sache herangegangen sind. Jeder lernt und übt anders oder hat an anderen Punkten schwierigkeiten.
Ich lese lieber wenn jemand schreibt das er die Problematik kennt und selber irgendwann mal davor stand als es mit dem üblichen (ist ja auch richtig) Kommentar "üben üben üben" abzutun.
Denn das weiß der Übende an sich ja auch...nur sieht er halt kein Licht am Ende des Tunnels.
 
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:rofl: ja das mache ich auch....das sieht bei mir sicher so aus als würde ein besoffener um dem Gleichgewicht kämpfen.
:D Ich fühle mich dabei immer extrem elegant, glaube aber dass es alles andere als das aussieht :ugly:.
Spielst du die shuffle-Rhythmen denn wie Triolen und schlägst den 2. immer nicht an? Ich Spiele (versuche) es immer im normalen Wechselschlag. Mein Lehrer macht das auch so.
Nein, ich mache keinen Schlag ins Leere sondern spiele auch Wechselschlag. Das muss wohl auch so, habe ich nicht drüber nachgedacht. Ich glaube aber, dass Shuffle trotzdem hilfreich ist, um ein Gefühl für Triolen zu bekommen. Deshalb heißt es ja "ternäres Feel" ;).
Um kurz beim Deep Purple Beispiel zu bleiben - die Fills der Rhythmusgitarre sind teils kurze Triolenläufe. Da findet die übende Hand ihre Abwechslung zwischen Shuffle und dem eigentlichen Ziel. Und im Solo sowieso. Jetzt muss ich erstmal wieder Deep Purple hören, die habe ich seit einem Jahrzehnt sträflich vernachlässigt.
 
Ich würde mal behaupten, dir mangelt es in 1. Linie an der richtigen Zählweise. Ich mag die Zählweise in Uhus* also 1 U-hu, 2 U-hu, 3 U-hu, 4 U-hu. Ist imo besser als 123 123 123 123, weil man damit weiß bei welcher Absolutzählzeit bzw. Vierteln man ist.

Liege ich richtig in der Annahme, dass du in Triolen noch nicht so geübt bist? Das ganze ist ja insofern schwierig, weil wir alle einen 4/4 Rythmus mit 8eln und 16eln gewohnt sind. 12el-Noten hat niemand spontan im Gefühl. Du musst gezielt aus dieser Denkweise ausbrechen. Missbrauche doch einfach mal dieses hier: indem du jede 1 des 3/4 Takts als Viertelnote eines 4/4 betrachtest, und jeden Klick als Triole (in der Uhu, oder was dir sonst einfällt, Zählweise) mit Betonung auf der 1, "2", "3" & "4". So hab ich das ano geübt. Probier auch mal die Schlagweise Down-Up-Down--Down-Up-Down - ... usw. Damit hast du ne ziemlich coole Betonung.

Mit dem Lick hast du auch ein sehr schweres Stück geschrieben, weil das nicht nur auf Triolen grade ist, sondern auch auf 16el im 4/4 Takt und mit Betonung nach jeder 4. Note. :eek: Schwieriger, kann man sich´s eigentlich nicht machen. Deswegen würd ich ja fast schon sagen: Gönn dir erst mal was Einfacheres.

Spielst du die shuffle-Rhythmen denn wie Triolen und schlägst den 2. immer nicht an? Ich Spiele (versuche) es immer im normalen Wechselschlag. Mein Lehrer macht das auch so.

Aach das macht doch nichts. Ich finde es immer interessant wie andere an die Sache herangegangen sind. Jeder lernt und übt anders oder hat an anderen Punkten schwierigkeiten.
Ich lese lieber wenn jemand schreibt das er die Problematik kennt und selber irgendwann mal davor stand als es mit dem üblichen (ist ja auch richtig) Kommentar "üben üben üben" abzutun.
Denn das weiß der Übende an sich ja auch...nur sieht er halt kein Licht am Ende des Tunnels.

1. Jup, mach ich auch so.
2. Jaa, kenn ich auch.:rolleyes:
Ich weiß, manche Antworten haben kein eindeutiges Richtig und Falsch. Und in diesen Fällen bin ich meistens auch nicht an der ,,Musterlösung" interessiert, sondern an den Wegen, wie andere es gemacht haben. Die Altherrenweisung: übe und du wirst auf magische Weise besser :opa: bringen meistens wenig, auch wenn es immer gut gemeint ist.

Grüße

*Nein, die Ähnlichkeit mit meinem Nutzernamen ist rein zufällig
 
:D Jetzt haben wir also 123 123, ratschratt schratt und nun auch noch u hu u hu. Fehlt da nicht noch der dritte? Bin gespannt, was für Brücken für ein und dieselbe Sache noch so genannt werden.
Da gibts ja etliche und das kann ja jeder machen, wie er gerne möchte, aber letztendlich läuft es doch darauf hinaus, dass man mit dem Fuss einen Viertel Takt korrekt macht ( finde ich besser als Metronom) und dazu bisschen
gegentaktig ( bisschen) die Triolen zählt und spielt. Welche Worte dabei für die Triolen genannt werden, is doch ziemlich wurscht.
 
Jup, wollte auch nur eine Möglichkeit anbieten, die meiner Meinung nach sinnvoller ist.:engel:
 
Ja...alles gut und erlaubt. Vielleicht bringen da viele Wege den Erfolg, bzw. das Verständnis.
 

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