Traumamp - aber nie erreichbar(?!?)

  • Ersteller Demagoge
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Ganz klar einen Splawn Nitro mit einer Friedmann 4x12 Vintage.. ah Sabber. Kemper regelt das aber schon ganz gut :)
Grüße
 
Jetzt nicht unbedingt nie erreichbar, aber Traumamp den ich aber (momentan) nicht kaufen will, da ich ihn eigentlich überhaupt nicht brauche, wäre ein Kemper :)

Da könnte ich dann ALLE Traumamps die ich besitze und noch nicht besitze oder nie besitzen werde als Profil reinladen und immer mitnehmen :D

Da ich aber mit meinen Amps eigentlich sehr zufrieden bin und ein Kemper auch nicht soooo günstig ist, wird (momentan) auch keiner gekauft.
 
Mein Traumamp ist der Kemper.
Er klingt richtig eingestellt immer gut und konsistent.
Und seit dem Kauf habe ich kein Bedürfnis mehr andere Amps / Pedals zu kaufen :)
 
Seltsam, so ein Kemper gibt mir gar nichts! Auch wenn ich ihn in Wohnzimmerlautstärke betreiben könnte.
Da könnte man eigentlich schon einen eigen Thread eröffnen.

Echte Röhre gegen Röhren-Simulation
 
Ich glaube da gibt es schon 800 Threads :D
 
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Ok, dann lieber keinen neuen Thread!!! :D
 
Aktuell ein Diezel VH4 und/oder ein Bogner Shiva 20th. Kann mal wechseln, aber die hatte ich die letzten Jahre immer wieder im Kopf.
 
Traumguitarre, Traumboxen, Traumkabel, Traumverzerrer, Traumbier, Traum- Amps, JSX120 als Plugin. Das wär' s.
 
Traumspeaker und Traummikro wäre noch wichtig :D Oder Traumboxensimulation wo das alles drin ist, wobei die Torpedo Sachen schon sehr Traumboxensimulation mäßig sind :)
 
Kemper.

Ist mir im Moment noch zu teuer, aber er (oder ein Vergleichbarer) wird kommen, weil's einfach praktisch ist. Was aber irgendwie auch abschreckt ist, dass er aussieht wie aus dem Fanshop von Borussia Mönchengladbach gekauft....

Weiter oben wurde die Frage gestellt, warum der Durchschnittsgitarrist mehr Gitarren als Amps hat:
1. Gitarren sind einfach sexyer als Amps. Mal ehrlich: wenn ihr einfach mal planlos im Onlineshop eurer Wahl stöbert, wo verbringt ihr mehr Zeit? Bei Gitarren oder bei den Amps? Eben...
2. 3 Gitarren sind auf dem Gig kein Problem, aber erzähl mal einem Mischer, dass er live deine 3 Amps abnehmen soll weil du mit einem nicht klar kommst...
3. Mittlerweile lässt sich jeder Amp digital simulieren (für mich hinreichend!! Um jede Diskussion im Keim zu ersticken;)) Es gibt für mich also objektiv keinen Grund mir verschiedene Amps für verschiedene Sounds zu kaufen.
 
Ich finde es bei Amps ganz anders als bei Gitarren.

Klar, es gibt die Dumbles, die totale Sammler-"Mondpreise" erreichen und die 100.000 EUR/USD/etc.-Linie überschreiten.
Aber sonst? Sicher, ein paar Boutiques, ein paar Sondermodelle, und, klar den einen oder anderen alten Fender oder Gibson oder wasauchimmer aus der guten alten Zeit.
Und selbst nen alten Fender Deluxe Reverb kriegt man zwar für teures Geld, aber mit ein paar Tausendern eben nicht in den astronomischen Sphären, und auch ein "guter" Fender Tweed kratzt "nur" so an der 10.000er-Marke. Geht doch alles irgendwie.

Dagegen ...
59 Bursts, 50s Teles/Strats, Archtops von D'Angelico oder D'Aquisto, auf der A-Gitarren-Seite alte Martins/Gibsons... und so weiter.

Will sagen - einen "unerreichbaren" Amp gibt's nur insofern, als dass die Vintage-Teile halt selten und begehrt und schwer im guten Zustand zu finden sind, aber sie sind doch noch (relativ) erschwinglich. Abgesehen von Dumbles halt. Bei Gitarren hingegen ... joa.

Klar, so ein alter 5F2A oder sonstwas Tweediges wäre nett, nen Kemper vielleicht auch mal, aber "brauchen" tu ich da nix.
 

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